DWS Invest - China Bonds

DWS Investment S.A.

Sonstige Anleihen

ISIN: LU0740831614

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim DWS Invest China Bonds NCH (LU0740831614) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 02.04.2012 (13,03 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "DWS Investment S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "DWS Investment GmbH".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
DWS...onds NCH EUR 2,53
19 weitere Tranchen
DWS... CHF FCH CHF 0,39
DWS... CHF LCH CHF 1,64
DWS...onds FCH EUR 16,57
DWS...onds FDH EUR 0,01
DWS...onds LCH EUR 15,54
DWS...onds LDH EUR 7,48
DWS...Bonds NC EUR 2,81
DWS...onds NDH EUR 0,20
DWS...nds NDQH EUR 0,48
DWS...nds PFCH EUR 0,15
DWS...ds PFDQH EUR 0,14
DWS... SEK FCH SEK 0,01
DWS... SEK LCH SEK 0,00
DWS...nds TFCH EUR 0,03
DWS...s USD FC USD 2,27
DWS... FCH (P) USD 0,01
DWS...s USD LC USD 12,70
DWS...LDMH (P) USD 0,05
DWS... USD TFC USD 0,01
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 68,80 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 28.02.2025
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Paolo Zanghieri, Senior Economist bei Generali Investments
Generali Investments

Anstieg der US-Zölle weckt Rezessionsängste

Die von der Trump-Administration angekündigten Zölle sind höher als von den meisten Analysten erwartet und heben die durchschnittlichen US-Zölle auf den höchsten Stand seit 1920. Sie richten sich gegen Länder mit großen bilateralen Handelsüberschüssen, insbesondere in Asien.

04.04.2025 10:39 Uhr / » Weiterlesen

Birgitte Olsen, Head Entrepreneur Investments, Bellevue Asset Management
Bellevue Asset Management

Europa im Aufwind – kehrt das Anlegerinteresse zurück?

Europäische Aktien galten lange als wenig attraktiv, während US-Werte das Anlegerinteresse dominierten. Doch nun kehrt sich der Trend: Attraktive Bewertungen, positivere Wirtschaftssignale und höhere Investitionen in Infrastruktur und Verteidigung sorgen für frischen Wind und eine Rückkehr von Kapitalflüssen. Warum Europa und besonders Small und Mid Caps jetzt spannend sind, erfahren Sie hier.

07.04.2025 10:08 Uhr / » Weiterlesen

e-fundresearch.com / Van Lanschot Kempen
Van Lanschot Kempen

Globale Dividendenrenditen sinken – aber nicht, wenn man weiß, wo man suchen muss

The Global Dividend category, a well-established segment of over 50 funds focused on dividend investing with over €75bn in assets, has seen a notable change recently. Historically, the average dividend yield for this group was around 3.5%. However, over the past five years, this figure has dropped to just 3% (source Van Lanschot Kempen, September 2024).

20.03.2025 13:07 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Eyb & Wallwitz

"Erhöhte US-Rezessionsgefahr": Eyb & Wallwitz Chefökonom über Trumps "Liberation Day"

Aktuell regiert an den Börsen die Unsicherheit. Trump hat am 2. April den „Liberation Day“ gefeiert und dabei hohe Zölle gegen alle wichtigen Handelspartner angekündigt. Für viele Unternehmer und Anleger hierzulande dürfte es eine unruhige Nacht gewesen sein. Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz analysiert in seinem aktuellen Kommentar die wirtschaftlichen Folgen der aktuellen US-Politik und mögliche Implikationen für Anleger.

03.04.2025 10:03 Uhr / » Weiterlesen

Edouard Boscher, Head of Private Equity, Carmignac
Carmignac

Eine kurze Einführung in die Sekundärmärkte für Private Equity

An den Wertpapierbörsen sind die meisten Transaktionen im Gegensatz zu IPOs sekundärer Natur, wobei der Großteil des Transaktionsvolumens aus dem Kauf und Verkauf bestehender Aktien stammt. Dies steht in krassem Gegensatz zur Welt des privaten Beteiligungskapitals, in der die Sekundärmärkte im Jahr 2024 nur etwas mehr als 1% des weltweiten privaten Beteiligungskapitals ausmachten1.

04.04.2025 08:15 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 28.02.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DWS Invest China Bonds NCH +0,85% +2,73% -1,70% -3,29%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +1,62% +5,25% +1,73% +0,50%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
DWS Invest China Bonds NCH -0,57% -0,67% +0,53%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +0,48% -0,05% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 28.02.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
DWS Invest China Bonds NCH negativ negativ negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DWS Invest China Bonds NCH +0,96% +2,49% +2,49%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +4,18% +7,33% +8,10%
Created with Highcharts 6.1.4Volatilität (annualisiert)Performance (annualisiert)Risiko-Rendite-ChartSonstige AnleihenDWS Invest China Bonds NCH-50510152025303540455055-60-40-20020

Investment-Grade-Wandelanleihen überzeugen mit stetiger Wertentwicklung

Im 1. Quartal haben globale Investment-Grade-Wandelanleihen – gemessen am »FTSE Global Inv Grade Convertible Bond Index« – mit 7,5% einen relativ hohen Ertrag erzielt, während andere globale Anleihensegmente und globale Aktien sich deutlich schlechter entwickelt haben. Auch im Vergleich mit dem globalen Wandelanleihensegment auf Basis des »FTSE Global Convertible Bond Index (USD hedged)«, das nur auf einen Ertrag von 0,3% kam, stechen Investment-Grade-Wandelanleihen hervor.

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Luxusgüter: Wieder ein Übergangsjahr?

Wenn man dem Sprichwort glaubt, ist alles, was selten ist, auch teuer. Im Jahr 2024 wurde diese Weisheit eindrucksvoll bestätigt: Die Performance-Differenz zwischen Hermès (+2%) – weiterhin mit beeindruckender operativer Entwicklung – und Kering (–40%), belastet durch die Schwäche seiner Kernmarke Gucci, lag bei satten 61%. Ergebnis: Eine Bewertungsdifferenz von fast 30 Punkten beim 2026er-KGV zwischen den beiden Schwergewichten der französischen Luxusindustrie (44x vs. 15,5x).

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Euro IG Credit Markt: Bisher Verhaltene Marktreaktion auf die Zölle

Die Bekanntgabe der Zölle letzten Mittwoch hat den Markt stärker getroffen als erwartet. Die Veränderungen bei den Spreads und Renditen sind wahrscheinlich nur die ersten Anpassungen an dieses negativere Szenario. Es ist mit einer erhöhten Spread-Volatilität zu rechnen, während der Markt die direkten und indirekten Auswirkungen der Zölle sowie mögliche Vergeltungsmaßnahmen und politische Reaktionen verdaut.

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Europa im Aufwind – kehrt das Anlegerinteresse zurück?

Europäische Aktien galten lange als wenig attraktiv, während US-Werte das Anlegerinteresse dominierten. Doch nun kehrt sich der Trend: Attraktive Bewertungen, positivere Wirtschaftssignale und höhere Investitionen in Infrastruktur und Verteidigung sorgen für frischen Wind und eine Rückkehr von Kapitalflüssen. Warum Europa und besonders Small und Mid Caps jetzt spannend sind, erfahren Sie hier.

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Ein Plädoyer für die Staatsanleihen der EU-Peripherie

Die jüngsten Ankündigungen Deutschlands zur Haushaltspolitik hatten zwei unmittelbare Auswirkungen. Die erste, deutlichere Auswirkung war der breite Anstieg der Renditen europäischer Staatsanleihen, der durch den starken Ausverkauf von Bundesanleihen ausgelöst wurde. Die zweite Auswirkung war die erneute Besorgnis über die Tragfähigkeit der Schulden in der EU-Peripherie (Italien, Spanien, Portugal, Griechenland). Anleger sollten sich von der Aussicht auf höhere EU-Verteidigungsausgaben nicht davon abhalten lassen, den Mehrwert von Staatsanleihen der Peripherie in Betracht zu ziehen.

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Ein großer Zollschock

Die Auswirkungen der Politik der Trump-Administration wirken sich weiterhin auf die globalen Finanzmärkte aus. Pauschale Zölle von 10% auf alle Handelspartner und deutlich höher als erwartet ausfallende Gegenzölle für eine große Gruppe von Ländern haben zu einem drastischen Ausverkauf an den Aktienmärkten, einer Ausweitung der Kreditspreads und einem deutlich schwächeren US-Dollar geführt, während die Renditen der weltweiten Staatsanleihen deutlich gesunken sind.

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Macro & Strategy Flash: Der Tag nach dem "Liberation Day"

Der effektive Zollsatz in den USA wird auf rund 25% steigen und damit auf den höchsten Stand seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Dies wird große und direkte negative Auswirkungen auf die US-Wirtschaft haben - das Wachstum wird sinken und die Preise werden steigen. Auch das globale Wachstum wird schwächer ausfallen

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