Franklin K2 Alternative Strategies Fund

Franklin Templeton International Services S.à r.l.

Multistrategy Sonstige

ISIN: LU1586273614

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Franklin K2 Alt Strats W(Acc)CHF-H1 (LU1586273614) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Multistrategy Other" (Multistrategy Sonstige) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 07.04.2017 (8,07 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Franklin Templeton International Services S.à r.l." administriert - als Fondsberater fungiert die "K2/D&S Management Co., L.L.C.".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Fra...c)CHF-H1 CHF 0,02
34 weitere Tranchen
Fra...Acc) EUR EUR 7,35
Fra...c)CHF-H1 CHF 2,07
Fra...c)EUR-H1 EUR 72,86
Fra...c)NOK-H1 NOK 0,00
Fra...c)SEK-H1 SEK 0,03
Fra...c)SGD-H1 SGD 0,38
Fra...(acc)USD USD 62,15
Fra...Ydis)EUR EUR 9,91
Fra...s)EUR-H1 EUR 3,10
Fra...Ydis)USD USD 5,65
Fra...c)EUR-H1 EUR 4,15
Fra...s)EUR-H1 EUR 0,12
Fra...(Acc)USD USD 2,22
Fra...c)CHF-H1 CHF 7,80
Fra...c)EUR-H1 EUR 71,72
Fra...c)GBP-H1 GBP 1,77
Fra...(acc)USD USD 66,93
Fra...c)EUR-H1 EUR 9,83
Fra...c)EUR-H1 EUR 28,57
Fra...(acc)USD USD 28,72
Fra...s)EUR-H1 EUR 0,01
Fra...Acc) EUR EUR 0,01
Fra...) EUR-H1 EUR 0,00
Fra...c)CHF-H1 CHF 5,44
Fra...c)EUR-H1 EUR 8,02
Fra...c)GBP-H1 GBP 17,37
Fra...c)SGD-H1 SGD 0,00
Fra...(acc)USD USD 10,42
Fra...(acc)EUR EUR 6,01
Fra...c)EUR-H1 EUR 2,25
Fra...c)GBP-H1 GBP 1,13
Fra...(acc)USD USD 18,88
Fra...s)EUR-H1 EUR 2,50
Fra...(acc)USD USD 1,18
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 470,41 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 23 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 30.04.2025
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Matthew Beesley, Chief Executive Officer von Jupiter AM und  Sam Konrad, Investment Manager, Asian Equity Income
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Jupiter Asset Management erhält Lizenz in Singapur und erweitert globale Retail-Abdeckung

Jupiter Asset Management freut sich, bekannt geben zu können, dass das Unternehmen von der Monetary Authority of Singapore (MAS) eine Capital Markets Services (CMS)-Lizenz erhalten hat, die es ihnen ermöglicht, ihre globalen Anlagelösungen und -dienstleistungen einem erweiterten Kreis von Anlegern in Singapur, einschließlich Privatkunden, anzubieten.

26.02.2025 12:00 Uhr / » Weiterlesen

Arne Tölsner, Head of DACH Client Group bei Capital Group
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Volatilität im historischen Kontext – Warum Ruhe bewahren entscheidend ist

Die Kapitalmärkte haben in den letzten Monaten erneut eine Phase erhöhter Unsicherheit durchlaufen. Makroökonomische Sorgen, geopolitische Spannungen und geldpolitische Kurswechsel führten zu teils starken Kursschwankungen. Für viele Anleger stellt sich angesichts solcher Marktbewegungen die Frage: Wie soll man sich in einem Umfeld vermehrter Volatilität verhalten?

29.04.2025 15:10 Uhr / » Weiterlesen

Marius Wennersten, Portfoliomanager DNB Fund Technology bei DNB Asset Management
DNB Asset Management

Zollpolitik : Microsoft, Alphabet und Meta könnten weniger betroffen sein

Die sich entwickelnde US-Zollpolitik ist weiterhin von großer Unsicherheit geprägt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt bleibt unklar, ob die jüngsten Maßnahmen eine feste politische Richtung oder eine Verhandlungstaktik darstellen. Vor diesem Hintergrund halten wir eine vorsichtige Herangehensweise für gerechtfertigt. Während die breiteren Auswirkungen auf die globalen Lieferketten und die Verbrauchernachfrage schwer zu beziffern sind, liegt unser Schwerpunkt weiterhin auf der Identifizierung von Unternehmen mit soliden Fundamentaldaten - Unternehmen, die in der Lage sind, kurzfristigen Gegenwind zu überstehen und einen angemessenen Abwärtsschutz zu bieten.

14.04.2025 08:00 Uhr / » Weiterlesen

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J. Safra Sarasin Fund Management

J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Das Vertrauen in die USA schwindet

Der aggressive und unberechenbare Verhandlungsstil der US-Regierung und ihre Bemühungen, ein regelbasiertes politisches System in ein eher präsidiales System umzuwandeln, das weniger auf Kontrolle und Ausgewogenheit beruht, sind mit erheblichen Kollateralschäden verbunden. Das Vertrauen in die USA schwindet, da Verbündete das Engagement der USA in Frage stellen. Infolgedessen haben US-Vermögenswerte begonnen, beträchtliche Risikoprämien einzubauen. Wir gehen davon aus, dass die erhöhte politische Unsicherheit in den kommenden Monaten die Investitionen der Unternehmen und die Ausgaben der privaten Haushalte dämpfen wird.

28.04.2025 09:42 Uhr / » Weiterlesen

DJE Kapital AG

DJE-plusNews April: Unsicherheit vs. Saison-Rhythmus

Das erste Quartal ist vorbei. Seit Jahresbeginn ist Donald Trump als 47. Präsident der USA an der Macht, und die Wirkungen auf den Markt sind deutlich spürbar: Anders als sonst steigen die Märkte nicht in freudiger Erwartung einer neuen Legislatur mit neuen Impulsen, sondern reagieren auf die heftigen Restriktionen seiner Handelspolitik.

24.04.2025 12:28 Uhr / » Weiterlesen

Marc Möhrle, Geschäftsführer bei der LAIQON-Tochter MFI Asset Managemen
LAIQON

Trump‘sche Zollformel sorgt für historische Volatilität an den Kapitalmärkten

Das Jahr 2025 ist bisher von hoher Volatilität und stürmischen Zeiten an den globalen Kapitalmärkten geprägt – vor allem auch dank Donald Trump. Einer der Negativhöhepunkte sicherlich der am 2. April ausgerufene „Liberation Day“, bei dem der US-Präsident seinen Handelspartnern neue Zölle auf Basis einer fragwürdigen mathematischen Formel ankündigte, gefolgt von historisch schnellen Kurskorrekturen an den Märkten.

23.04.2025 14:00 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 30.04.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Franklin K2 Alt Strats W(Acc)CHF-H1 -2,49% +3,32% +5,77% +21,46%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -2,06% +1,50% +10,48% +26,78%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Franklin K2 Alt Strats W(Acc)CHF-H1 +1,89% +3,96% +0,95%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,17% +4,71% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 30.04.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Franklin K2 Alt Strats W(Acc)CHF-H1 negativ negativ 0,16
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ 0,25
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Franklin K2 Alt Strats W(Acc)CHF-H1 +5,23% +5,53% +5,38%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +6,27% +6,81% +6,63%

Gröschls Mittwochskommentar: 18/2025

Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.

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100 Tage im Amt: Trumps Kurs sorgt für Volatilität und neue Chancen

Die Protokolle der Federal Reserve machen deutlich, dass Zinssenkungen bevorstehen (einige wollten bereits im Juli senken). Die Protokolle zeigen auch, dass eine schwindende Gruppe von Politikern befürchtet, eine vorzeitige Lockerung der Geldpolitik könnte die Inflation wieder anheizen. Die Fed ist spät dran, und die Politik wirkt mit einer Verzögerung, sodass die wirtschaftlichen Vorteile dieser Senkungen einige Zeit brauchen werden, um durchzuwirken (politische Verzögerungen sind der Grund, warum „Datenabhängigkeit“ so gefährlich ist). Unsere aktuellen Ansichten zum Zinspfad der Fed sind:

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Magnificent 7 am Wendepunkt: Rückkehr zum Mittelwert?

Es wurde viel über das Ausbleiben einer Rückkehr zum langjährigen Durchschnitt bei den Fundamentaldaten der größten Aktien des Marktes gesprochen. Die Fundamentaldaten (wie Kapitalrendite, Umsatz und Gewinnmargen) der Mag 7 zeigen keinerlei Anzeichen einer Rückkehr zum langjährigen Durchschnitt. Dies ist historisch gesehen höchst ungewöhnlich. Nur in den Anfängen des Aufschwungs der Versorgungsunternehmen und Eisenbahnen war eine solche Nicht-Rückkehr zum langjährigen Durchschnitt zu beobachten. Erst nach staatlichen Eingriffen zur Zerschlagung dominanter, monopolistischer Organisationen begannen die Fundamentaldaten der Unternehmen zur Mittelwertrückkehr zurückzukehren. Warum ist eine Mean Reversion bei den größten Aktien des Marktes derzeit nicht zu beobachten?

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Europäische gegenüber US-Unternehmensanleihen aktuell bevorzugt

Die Kreditspreads bleiben auf einem historisch sehr niedrigen Niveau. Selbst nach der jüngsten Ausweitung sind die Bewertungen weiterhin hoch, was die Notwendigkeit eines selektiven Engagements unterstreicht. Wir bevorzugen aufgrund ihres besseren relativen Werts und der makroökonomischen Dynamik zwar leicht europäische Unternehmensanleihen gegenüber US-Unternehmensanleihen, werden die Entwicklung jedoch genau beobachten. Insgesamt bleibt der Kreditmarkt ein „Carry-Spiel“. Wir schätzen die Absicherungseigenschaften von festverzinslichen Wertpapieren.

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Zwischen Zöllen und Zyklen: drei Bausteine, um auf Kurs zu bleiben

In einem Marktumfeld, das von geopolitischen Spannungen, Handelskonflikten und hoher Volatilität geprägt ist, stoßen viele Anleger an ihre Grenzen. Gerade jetzt ist eine disziplinierte Anlagestrategie gefragt, die auf Substanz, Qualität und Risikobewusstsein setzt. Wie defensives Investieren in turbulenten Zeiten funktionieren kann – mit klarem Blick auf Fundamentaldaten, gezielter Diversifikation und einem langen Atem, analysiert Kent Hargis, Chief Investment Officer – Strategic Core Equities bei AllianceBernstein in seinem Marktkommentar.

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Die Sicht des CIO | Neuer Ausverkauf an den US-Märkten möglich?

Präsident Trump will keine grosse Wirtschafts- und Finanzkrise. Deshalb ist er von seiner Extremposition beim Thema Zölle abgerückt und will nach dem Aktien- und Anleihenmarkteinbruch auch Notenbankchef Jerome Powell nicht mehr entlassen. Wir kennen aber auch Trumps Sprunghaftigkeit, die die amerikanische Politik unberechenbar gemacht hat. Jederzeit ist der Präsident für eine Überraschung gut, die einen neuen Ausverkauf auslöst. Sicher ist auch, dass Trumps Zölle der Wirtschaft schaden, in den USA wie weltweit, und dass sich das immer deutlicher zeigt. Einstweilen sorgen vor allem Stimmung (der Einbruch des Konsum- und Geschäftsklimas) und Markttechnik (der massive Risikoabbau am US-Staatsanleihenmarkt) für Volatilität. Irgendwann werden aber wieder Wachstum und Bewertungen zählen. Die Konjunktur lässt nach, und zumindest US-Titel sind keineswegs billig. Also raus aus den USA? Seit letzter Woche mag das nicht mehr in dem Masse gelten wie zuvor, aber der Trump-Schock ist noch nicht vorbei.

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