DWS Invest - European Equity High Conviction

DWS Investment S.A.

Europa Aktien

ISIN: LU1663957550

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim DWS Invest European Eq Hi Convct TFD (LU1663957550) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Europe Large-Cap Blend Equity" (Europa Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 05.12.2017 (7,59 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "DWS Investment S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "DWS Investment GmbH".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
DWS...nvct TFD EUR 0,00
6 weitere Tranchen
DWS...onvct FC EUR 11,96
DWS...onvct LC EUR 23,49
DWS...onvct LD EUR 3,55
DWS...onvct NC EUR 15,60
DWS...nvct TFC EUR 0,17
DWS...t USD LC USD 0,08
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 54,85 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 7 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.05.2025
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Sebastian Hasenack übernimmt Leitung des erweiterten Marketingteams bei der DJE Kapital AG
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DJE stärkt integrierte Kommunikation durch Zusammenführung der Marketingbereiche

Die DJE Kapital AG stellt ihr Marketing personell und strukturell neu auf. Durch die Zusammenführung der Marketingbereiche von DJE und Solidvest setzt das Unternehmen konsequent auf eine integrierte Kommunikation und ein einheitliches Kommunikationskonzept über alle Kanäle hinweg. Mit der Bündelung der B2B- und B2C-Aktivitäten entsteht ein erweitertes Marketingteam unter der Leitung von Sebastian Hasenack. Ziel ist es, alle vertriebsrelevanten Einheiten – von Publikumsfonds über die individuelle und online Vermögensverwaltung, ETF-Angebote bis hin zu institutionellen Lösungen – konsistent unter der Marke DJE zu positionieren.

16.06.2025 09:46 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Eyb & Wallwitz

Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: Euro-Inflation - Preisentwicklung legt Zinspause nahe

Die jährliche Inflationsrate im Euro-Raum ist im Juni wie erwartet von 1,9 auf 2,0% gestiegen. Die Kerninflationsrate lag unverändert bei 2,3%. Zum Vormonat haben die Verbraucherpreise im Juni um 0,3% zugelegt. Vor allem Dienstleistungen haben sich verteuert. Die Preise für Güter wie auch die Inflationserwartungen der Haushalte haben sich im Juni dagegen weiter zurückgebildet. Insgesamt liegen die Preisdaten damit nach wie vor im Zielbereich der EZB und verschaffen der Notenbank Zeit für zweite Gedanken zum künftigen Kurs, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

01.07.2025 11:40 Uhr / » Weiterlesen

Milijana Lazić, Sales Director, Columbia Threadneedle Investments
Columbia Threadneedle Investments

Columbia Threadneedle Investments baut deutsches Vertriebsteam weiter aus

Columbia Threadneedle Investments erweitert sein deutsches Vertriebsteam: Ab dem 1. Juli betreut Milijana Lazić als Sales Director von Frankfurt aus Finanzberater sowie Vermögensverwalter. Lazić berichtet in ihrer neuen Funktion an Bernd Klapper, Head of Wholesale Germany bei Columbia Threadneedle Investments.

01.07.2025 11:11 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DWS Invest European Eq Hi Convct TFD +14,39% +7,25% +28,70% +62,21%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +9,38% +7,37% +28,78% +66,89%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
DWS Invest European Eq Hi Convct TFD +8,78% +10,16% +5,93%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,74% +10,67% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
DWS Invest European Eq Hi Convct TFD 0,55 0,42 0,55
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,70 0,43 0,59
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DWS Invest European Eq Hi Convct TFD +12,79% +14,34% +14,01%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +10,79% +13,78% +13,82%

One Big Beautiful Bill: US-Energiemärkte manövrieren sich ins Energie-Paradoxon

Mit „One Big Beautiful Bill“ stehen die US- Energiemärkte geradezu vor einer Zäsur: Immerhin treffen die in der Steuerreform vorgesehenen Kürzungen bei Erneuerbaren Energie-Projekten den Sektor gerade zu einem Zeitpunkt, an dem der Stromverbrauch in den USA explodiert – aufgrund von zunehmendem Bedarf in KI-Rechenzentren und einem Plus an Elektrofahrzeugen. Die USA dürfte damit auf ein strukturelles Energie-Paradoxon zusteuern, meint Axel Brosey, Senior Fund Manager beim Hamburger Asset-Manager Laiqon.

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Wer zahlt den Preis für die Zölle?

Während der effektive Zollsatz der USA im Mai auf 8% gestiegen ist, blieb die Inflation in den letzten Monaten überraschend gedämpft. Die Unternehmen scheinen zwischen 50 und 60% der Zollkosten absorbiert zu haben. Darüber hinaus hat die schwächere Nachfrage auch den Preisdruck gedämpft. Allerdings werden die Maßnahmen zur Bekämpfung der Zollumgehung verschärft, und die Unternehmen werden versuchen, ihre Margen durch Preiserhöhungen wiederherzustellen, sodass die Weitergabe an die Verbraucherpreise wahrscheinlich zunehmen wird. Dennoch dürfte die Nachfrage weiter nachlassen, sodass die Zölle wahrscheinlich keine nachhaltigen Auswirkungen auf die Inflation haben werden. Wir gehen davon aus, dass die Fed bis September über genügend Informationen verfügen wird, um ihren schrittweisen Zinssenkungszyklus wieder aufzunehmen.

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Ansichtssache: Ausnahmestellung der USA ist vorbei

Machen Konjunkturprognosen Sinn, wenn Donald Trump jeden Tag aufs Neue die Regeln der internationalen Politik und des Handels verändert? Oder bleibt Anlegern in Zeiten wie diesen nichts anderes übrig als abzuwarten? Um die Frage zu beantworten, reicht ein Blick auf Trumps erste Amtszeit und die Entwicklung der US-Konjunktur. Beim Vergleich des richtungsweisenden Einkaufsmanagerindex der Industrie mit dem Global Monetary Policy Index (um zwölf Monate versetzt) zeigt sich sehr schnell, dass politische Börsen kurze Beine haben. Auch damals beherrschte Trump die Tagespresse nach Belieben, an der konjunkturellen Großwetterlage änderte sich dadurch aber nichts. Unser Frühindikator, der sich aus rein geldpolitischen Quellen speist, hatte die zyklischen Wendepunkte 2016 bis 2020 präzise vorweggenommen – und auch der Start in die zweite Amtszeit verlief zumindest konjunkturell nach Plan.

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Wachstum intelligent steuern: Strategien für langfristigen Anlageerfolg

In einem Umfeld voller Schlagzeilen und Marktgeräusche stehen aktive Anleger vor der Herausforderung, Wesentliches von Ablenkendem zu trennen. Gerade in einem Jahr wie 2025, kommt es mehr denn je darauf an, klare Prinzipien und einen langfristigen Blick zu bewahren. Dieser Beitrag zeigt, wie Wachstumsinvestoren durch Fokussierung auf unternehmerisches Denken, strukturelle Wettbewerbsvorteile und robuste Geschäftsmodelle nachhaltig erfolgreich navigieren können – auch wenn die Märkte kurzfristig unruhig bleiben, analysiert Thorsten Winkelmann, Chief Investment Officer -European and Global Growth Equities bei AllianceBernstein in seinem Marktkommentar.

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Gebühreneinnahmen: Bitcoin-ETF wird für BlackRock zur Cashcow

Der iShares Bitcoin Trust von BlackRock erzielt erstmals höhere jährliche Gebühreneinnahmen als der iShares Core S&P 500 ETF. Unabhängig von der langfristigen Einschätzung zu Krypto zeigt sich: BlackRock hat dank Markenstärke mit seinem Bitcoin-Produkt eine äußerst lukrative Einnahmequelle erschlossen – wie Bloomberg berichtet.

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Amundi stärkt Vertrieb in Österreich

Amundi Austria hat Thomas Godovits zum Chief Sales Officer ernannt. Er wird alle kommerziellen Aktivitäten für die verschiedenen Kunden von Amundi in Österreich leiten, darunter Netzwerkpartner, Drittvertriebspartner sowie institutionelle Kunden und Unternehmen.

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„Ein schöner, großer Fehler?“ – Fiskalpolitik in den USA auf dem Prüfstand

Der US-amerikanische Präsident Donald Trump bezeichnet diesen Haushalt als „one, beautiful, big bill“, und es handelt sich zweifellos um ein umfangreiches Gesetzespaket. Fairerweise muss man sagen, dass die tatsächliche Ausweitung des Defizits mit einem geschätzten Durchschnitt von zusätzlichen 0,5% des BIP im Zeitraum 2026-2028 nicht erheblich ist. Diese relativ günstigen Aussichten beruhen jedoch auf der Annahme, dass die Zollsätze tatsächlich durchschnittlich mindestens 10% über dem Niveau von vor 2025 liegen und die US-Zinsen im kommenden Jahr leicht sinken werden.

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