Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Invesco Gbl Income Real Estate C £H Acc (LU1762220694) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Property - Indirect Other" (Sonstige Immobilienaktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 08.03.2018 (6,61 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Invesco Management S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Invesco Advisers, Inc".
Invesco legt den ersten ETF in Europa auf, der den MSCI World Equal Weight Index abzûglich Gebûhren abbilden wird. Breit gefasste globale Aktien-ETFs haben im Jahr 2024 unter dem Strich bislang mehr als 35 Mrd.
Das Global Market Strategy Office (GMS) von Invesco hat seinen vierteljährlichen Ausblick für die globale Asset Allokation veröffentlicht, in dem die Investmentexperten erläutern, wie die ihrer Ansicht nach optimale Vermögensaufteilung für die nächsten zwölf Monate aussieht.
S64, ein globaler Fintech-Partner für alternative Anlagen und Lösungen in der Wealth-Management-Branche, und Invesco Asset Management Limited (Invesco), der globale Asset Manager mit einem Volumen von 1,7 Billionen US-Dollar, haben eine Partnerschaft angekündigt, um den Zugang zu Invesco Real Estates European III Fonds für den Wealth-Management-Sektor in Europa und Asien zu erweitern.
In Verbindung mit zusätzlichen Unsicherheiten durch Wahlen in wichtigen Ländern werden geopolitische Spannungen zur Hauptsorge der staatlichen Investoren, die mit einer breiteren geografischen Diversifikation und Umschichtungen in vermeintlich sichere Anlagen reagieren
Europäische ETFs sammelten im zweiten Quartal 58,5 Milliarden Dollar ein, ein Anstieg von 88 Prozent im Vergleich zum gleichen Quartal des Vorjahres, was die Nettoneugelder (NNA) im ersten Halbjahr auf 106,6 Milliarden Dollar bringt, ein Anstieg von 46 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2023.
Invesco bringt den ersten ETF auf den ChiNext 50 Index an den Markt, mit dem europäische Anleger am Potenzial Chinas größter und liquidester Unternehmen aus dem Technologiesektor und anderen innovativen Branchen teilhaben können. Der Invesco ChiNext 50 UCITS ETF bildet abzüglich Gebühren eine „Capped“-Version des Index ab, die das maximale Gewicht der einzelnen Unternehmen begrenzt, um das Konzentrationsrisiko zu verringern und eine ausreichende Diversifikation zu gewährleisten.
Paul Jackson Global Head of Asset Allocation Research von Invesco, hat seinen vierteljährlichen Ausblick für die globale Asset Allokation veröffentlicht, in dem er erläutert, wie die seiner Ansicht nach optimale Vermögensaufteilung für die nächsten zwölf Monate aussieht. Demnach könnten politische Ereignisse in den kommenden Monaten für eine höhere Volatilität sorgen. Auch stünde die Weltwirtschaft noch nicht auf einer soliden Grundlage. Die Tatsache, dass im Jahr 2024 bereits mehr als 25 Zentralbanken die Zinsen gesenkt haben, ließe jedoch auf einen Aufschwung hoffen. Nach Ansicht Jacksons dürften Staatsanleihen und Immobilien in einem Umfeld, in dem zyklische Anlageklassen wie Aktien und Hochzinsanleihen die besseren Nachrichten bereits größtenteils eingepreist haben, die beste Performance zeigen.
Der jüngste Anstieg der Inflation in den USA hat Sorgen geweckt, dass die US-Notenbank (Fed) die Zinssätze doch noch länger auf einem höheren Niveau halten könnte. Paul Jackson, Global Head of Asset Allocation Research im Global Market Strategy Office von Invesco, sieht zwar mehr Hinweise auf einen nachlassenden zugrunde liegenden Preisdruck, gibt jedoch zu bedenken, dass die oberflächlich hartnäckige Inflation die datengesteuerte Fed zu einer geldpolitischen Fehlentscheidung veranlassen könnte – mit negativen Folgen für Wirtschaft und Märkte.
Arbeitsmarkt und Inflationsdaten sprechen für eine eher langsame Lockerung der US-Geldpolitik. Für dieses Jahr rechnen wir mit zwei weiteren Zinssenkungen um jeweils 25 Basispunkte. Für eine Rückkehr zu einem neutralen Leitzins muss die Inflation wohl noch etwas fallen, und auch der Arbeitsmarkt muss noch etwas nachgeben.
Die EZB wird diese Woche ihre Leitzinsen um 25 Basispunkte senken. Vor ein paar Wochen wurde dieses Ergebnis weder von den Märkten noch von den politischen Entscheidungsträgern erwartet.
Wir erwarten, dass die Europäische Zentralbank auf ihrer Sitzung am 17. Oktober den Einlagensatz um weitere 25 Basispunkte auf dann 3,25% senken wird, wodurch sie die Frequenz der Zinssenkungen erhöhen würde.
Ende September hat die chinesische Regierung für großes Aufsehen gesorgt, als sie einen neuen Versuch zur Ankurbelung der Wirtschaft startete, die seit geraumer Zeit unter der Last der Immobilienkrise ächzt. In den vergangenen Jahren hatte Peking zwar bereits eine ganze Reihe von Maßnahmen lanciert, um die Bauwirtschaft zu stützen und damit die konjunkturellen Bremseffekte zu begrenzen. Den meisten dieser Bestrebungen war aber kein bzw. nur wenig Erfolg beschert.
Tesla's Einführung von Robotertaxis trifft auf ein wirtschaftlich spannendes Umfeld. Während die Kontroverse um Uber und Lyft eskaliert – beide werden beschuldigt, das Fahrerangebot künstlich zu verknappen und somit ihre Margen zu steigern – bringt Tesla einen positiven Angebotsschock in den Markt.
Meere und Süßwasser spielen eine entscheidende Rolle bei der Regulierung unseres Klimas, der Bereitstellung von Nahrungsmitteln und für den Erhalt vielfältiger Ökosysteme. Dennoch sind sie bedroht und ihr Schutz ist unterfinanziert. Tatsächlich ist unter den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklung „Leben unter Wasser“ das am schlechtesten finanzierte Ziel.*
Zehn Jahre lang beließ die Europäische Zentralbank (EZB) ihren Einlagenzins bei null Prozent oder im negativen Bereich. Dann kam die schärfste Zinswende seit der deutschen Wiedervereinigung.
In ungewissen Zeiten setzen Aktienanleger gerne auf größere, etablierte Unternehmen. Die Folge ist – wie zuletzt zu beobachten – eine Underperformance der Small Caps. Ob das so weitergeht, erörtern Bart Geukens und Nathalie Debruyne, Fondsmanager Fundamental Equity bei DPAM:
Der Goldpreis in US-Dollar ist stark gestiegen und hat im April die Widerstandsmarke von 2.150 US-Dollar durchbrochen. Seitdem ist eine deutliche Aufwärtsdynamik zu beobachten.