Amundi Index Solutions - Amundi MSCI Europe SRI PAB

Amundi Luxembourg S.A.

Europa Aktien

ISIN: LU1861137484

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Amundi IS MSCI Europe SRI PAB ETF DRC (LU1861137484) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Europe Large-Cap Blend Equity" (Europa Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 11.09.2018 (6,58 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Amundi Luxembourg S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "Amundi Asset Management".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Amu... ETF DRC EUR 1.991,39
5 weitere Tranchen
Amu...AB A3E D EUR 423,56
Amu...PAB AE C EUR 103,18
Amu...I13E Acc EUR 59,15
Amu...PAB IE C EUR 90,33
Amu... ETF DRD EUR 186,40
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 2.956,48 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 4 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 28.02.2025
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Kira Huppertz, Portfoliomanagerin für globale Aktien bei Comgest
Comgest

Globale Aktien - vom Hype zur Realität und warum Diversifikation zählt

Die Dominanz weniger Unternehmen prägt die globalen Aktienmärkte. Ende 2024 entfielen 22% des MSCI All Country World Index (ACWI) auf die “Magnificent Seven”. Wie schnell Disruption eintreten kann, wurde jüngst deutlich, als das chinesische Start-up DeepSeek mit überraschenden News für Aufsehen am Markt sorgte. Kira Huppertz, Portfoliomanagerin für globale Aktien bei der Fondsboutique Comgest, beleuchtet die aktuelle Lage und erläutert, weshalb Diversifikation zu einem noch wichtigeren Instrument wird – in einem Umfeld, das weiterhin von geopolitischer und wirtschaftlicher Unsicherheit geprägt ist.

12.03.2025 12:20 Uhr / » Weiterlesen

Matt Christensen, Global Head of Sustainable and Impact Investing, Allianz Global Investors
Allianz Global Investors

AllianzGI stimmt gegen den Vergütungsbericht von Stellantis und gegen die Wiederwahl von zwei nicht-geschäftsführenden Direktoren

Allianz Global Investors kündigt an, bei der bevorstehenden Jahreshauptversammlung von Stellantis am 15. April gegen drei Tagesordnungspunkte zu stimmen. Dabei handelt es sich um Punkt 2c, den Vergütungsbericht von Stellantis, sowie um die Punkte 3a und 3f, die sich auf die Wiederwahl von zwei nicht-geschäftsführenden Direktoren beziehen, die auch Mitglieder des Vergütungsausschusses sind.

08.04.2025 08:00 Uhr / » Weiterlesen

Georg von Wallwitz, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von Eyb & Wallwitz
Eyb & Wallwitz

Dr. Georg von Wallwitz: Vom „Liberation Day“ zum Schwarzen Montag?

Die Zollankündigungen von Donald Trump sorgten für mächtige Kursverluste an den Börsen. Die Unsicherheit ist groß. Dr. Georg von Wallwitz, Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter bei Eyb & Wallwitz, analysiert in seinem aktuellen Kommentar das aktuelle Chaos an den Märkten und mögliche Implikationen für Anleger.

08.04.2025 10:35 Uhr / » Weiterlesen

Anita Patel, Investmentdirektor bei Capital Group
Capital Group

Strategiewechsel: US-Aktien zwischen Konzentration und Diversifizierung

Die jüngste Kurskorrektur am US-Aktienmarkt scheint überstanden: wichtige Indizes wie der S&P 500 oder der Technologieindex Nasdaq verzeichnen erneut Zuwächse. Für Anita Patel, Investment Director bei Capital Group, sind die Abwärtsrisiken dennoch nicht gebannt, da ein wesentlicher Grund für den jüngsten Einbruch am US-Aktienmarkt weiterhin bestehe: die Konzentration auf wenige große Tech-Werte und die damit verbundene Abhängigkeit des Gesamtmarktes von deren Entwicklung. Um langfristig vom Wachstumspotenzial der US-Wirtschaft zu profitieren und das Risiko abzufedern, ist aus ihrer Sicht ein Strategiewechsel nötig: hin zu Strategien, die bewusst die ganze Breite des US-Aktien-Marktes erfassen.

03.04.2025 07:11 Uhr / » Weiterlesen

William Blair
William Blair Investment Management

Werden Value-Aktien (wie grüne Bananen) reif?

In der Welt des Investierens ist Geduld oft der Schlüssel zum Erfolg. Ähnlich wie grüne Bananen, die Zeit brauchen, um zu reifen, brauchen auch manche Investitionen Zeit, um ihr volles Potenzial zu entfalten.

03.04.2025 16:35 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 28.02.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Amundi IS MSCI Europe SRI PAB ETF DRC +5,52% +8,40% +24,86% +59,99%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,89% +13,14% +26,98% +56,97%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Amundi IS MSCI Europe SRI PAB ETF DRC +7,68% +9,85% +9,02%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,23% +9,34% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 28.02.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Amundi IS MSCI Europe SRI PAB ETF DRC negativ 0,03 0,39
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,42 0,07 0,35
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Amundi IS MSCI Europe SRI PAB ETF DRC +9,00% +13,92% +15,45%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +9,35% +13,38% +15,59%

Drohender Handelskrieg: Reaktion auf Trump-Zölle entscheidend

In seinem Gastkommentar analysiert Axel D. Angermann, Chef-Volkswirt der FERI Gruppe, die wirtschaftlichen Folgen der von US-Präsident Donald Trump angekündigten Strafzölle: Warum sie das Risiko einer Stagflation erhöhen, die Verschuldungskosten der USA treiben und deren globalen Einfluss schwächen – und weshalb eine maßvolle Antwort der Handelspartner entscheidend ist.

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Europäische Aktien: Ende der Outperformance?

Team Trump will Amerika wieder groß machen. Derweil schichten US-Investoren um von den Magnificent Seven in europäische und chinesische Aktien. Am Rentenmarkt erlebten ,risikofreie‘ deutsche Staatsanleihen im ersten Quartal 2025 ihre schlimmste Zeit seit dem Fall der Mauer. Was kommt als nächstes? Bruno Lamoral, Portfoliomanager für institutionelle Mandate bei DPAM, wirft einen Blick voraus:

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Zentralbanken zwischen Zöllen und Wachstumssorgen

Während die negativen Auswirkungen von Handelsbarrieren auf das Wachstum klar zu sein scheinen, ist dies bei den Auswirkungen auf die Inflation und damit auf die Reaktion der Zentralbanken weit weniger der Fall. Dies lässt sich wahrscheinlich am besten anhand der jüngsten Kommentare des Vorsitzenden der Fed von Anfang April veranschaulichen. In diesen erklärte er, dass die Auswirkungen einer Zollerhöhung auf die Inflation seiner Meinung nach vorübergehender Natur seien, d. h. ein einmaliger Preisanstieg.

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Warum Investoren den Verteidigungssektor in Betracht ziehen sollten

Das Ende des Kalten Krieges im Jahr 1991 wurde mit großem Jubel begrüßt. Die Welt musste nun nicht mehr mit der Angst leben, dass ein großer Konflikt zwischen den USA und der Sowjetunion ausbrechen könnte. Das geopolitische Risiko, so schien es zumindest, war deutlich zurückgegangen. Regierungen weltweit reagierten hierauf mit massiven, sukzessiven Reduzierungen der Verteidigungshaushalte. Die Kürzung der Ausgaben für Verteidigung wurde als “Friedensdividende” bezeichnet.

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Allianz Global Investors kündigt an, bei der bevorstehenden Jahreshauptversammlung von Stellantis am 15. April gegen drei Tagesordnungspunkte zu stimmen. Dabei handelt es sich um Punkt 2c, den Vergütungsbericht von Stellantis, sowie um die Punkte 3a und 3f, die sich auf die Wiederwahl von zwei nicht-geschäftsführenden Direktoren beziehen, die auch Mitglieder des Vergütungsausschusses sind.

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Investment-Grade-Wandelanleihen überzeugen mit stetiger Wertentwicklung

Im 1. Quartal haben globale Investment-Grade-Wandelanleihen – gemessen am »FTSE Global Inv Grade Convertible Bond Index« – mit 7,5% einen relativ hohen Ertrag erzielt, während andere globale Anleihensegmente und globale Aktien sich deutlich schlechter entwickelt haben. Auch im Vergleich mit dem globalen Wandelanleihensegment auf Basis des »FTSE Global Convertible Bond Index (USD hedged)«, das nur auf einen Ertrag von 0,3% kam, stechen Investment-Grade-Wandelanleihen hervor.

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Luxusgüter: Wieder ein Übergangsjahr?

Wenn man dem Sprichwort glaubt, ist alles, was selten ist, auch teuer. Im Jahr 2024 wurde diese Weisheit eindrucksvoll bestätigt: Die Performance-Differenz zwischen Hermès (+2%) – weiterhin mit beeindruckender operativer Entwicklung – und Kering (–40%), belastet durch die Schwäche seiner Kernmarke Gucci, lag bei satten 61%. Ergebnis: Eine Bewertungsdifferenz von fast 30 Punkten beim 2026er-KGV zwischen den beiden Schwergewichten der französischen Luxusindustrie (44x vs. 15,5x).

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