Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim DWS Invest ESG Climate Opps FC (LU1863264070) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Sector Equity Ecology" (Ökologie Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 01.10.2018 (6,62 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "DWS Investment S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "DWS Investment GmbH".
Ein Blick darauf, wie qualitativ hochwertige Small Cap- Aktien in schwierigen Marktphasen einen wirksamen Schutz vor Kursverlusten bieten und gleichzeitig potenziell attraktive langfristige Renditen erzielen können.
Ein japanisches Sprichwort erinnert uns weise daran: Wir altern nicht, solange wir lernen. Insofern dürften wir noch lange jung bleiben – denn vom Führungsstil des US-Präsidenten in seiner zweiten Amtszeit gibt es weiterhin viel zu lernen. Doch diese Frischzellenkur hat ihren Preis: neue Rekorde aller Art vor dem Hintergrund einer zunehmenden Marktverwerfung seit dem inzwischen berüchtigten Liberation Day.
Steigende chirurgische Eingriffszahlen, starke Produktzyklen und gezielte Innovationen treiben den Medtech-&-Services-Sektor 2025 an – trotz geopolitischer Störfeuer und neuer Zollrisiken. Warum strukturelle Trends über kurzfristige Schlagzeilen hinaus entscheidend bleiben. Ein Update von Marcel Fritsch und Stefan Blum, Portfoliomanager Bellevue Medtech & Services.
Angesichts der erheblichen Unsicherheit im Zusammenhang mit den Zöllen behielt Fed-Chef Jerome Powell während seiner Pressekonferenz eine sehr vorsichtige Haltung bei. Es ist klar, dass die Fed zumindest in den nächsten zwei bis drei Sitzungen eine abwartende Haltung einnehmen wird. Trotz des Drucks von Präsident Trump, die Zinsen zu senken, wird die Fed ihre Entscheidungen auf der Grundlage von Daten und ohne politischen Einfluss treffen.
In Zeiten anhaltender Unsicherheit über die künftige Zinspolitik und steigender Staatsausgaben setzen institutionelle Investoren in Europa zunehmend auf kurzlaufende Anleihen – und das mit gutem Grund. Laut den Experten des Vermögensverwalters State Street Global Advisors (SSGA) bieten Titel am kurzen Ende der Euro-Zinskurve derzeit nicht nur solide Renditen, sondern auch Flexibilität in einem sich wandelnden Marktumfeld.
Die LAIQON-Gruppe, ein stark wachsender Premium Wealth Spezialist mit Fokus auf IT- und KI gestützten Investment- und Managementprozessen, hat insgesamt vier Zusagen für die Förderung von Projekten in Höhe von knapp 4,0 Mio. EUR erhalten.
Über den weiteren Weg Brasiliens wird das Ergebnis der Wahl im Jahr 2026 entscheiden. Michael Van der Elst, Head of Emerging Market Debt bei DPAM, über den jetzigen Stand:
Gilles Moëc, Chefökonom der AXA Group und Leiter der AXA IM Research-Abteilung, zum aktuellen Zusammenspiel von US-Handelspolitik, bilateralen Zugeständnissen – insbesondere gegenüber Großbritannien – und einer klaren Haltung der Fed, welche die US-Politik unter Druck setzt.
Seit dem sogenannten „Liberation Day“ des US-Präsidenten richtet sich der Blick der Investoren verstärkt auf das US-Konsumentenvertrauen. Die Sorge vor einer Rezession – ausgelöst durch die jüngsten Zolleskapaden der Trump-Regierung – könnte sich als selbsterfüllende Prophezeiung erweisen, wenn viele Verbraucher aufgrund der Unsicherheit über ihre künftige Einkommenssituation ihr Einkaufsverhalten anpassen.
Von Mikrofinanz bis Polar-Expedition: Die 12. Nachhaltigkeitskonferenz der Erste Asset Management zeigt, wie breit und wirkungsvoll nachhaltige Investments heute aufgestellt sind.
Gilles Moëc, Chefökonom der AXA Group und Leiter der AXA IM Research-Abteilung, zum aktuellen Zusammenspiel von US-Handelspolitik, bilateralen Zugeständnissen – insbesondere gegenüber Großbritannien – und einer klaren Haltung der Fed, welche die US-Politik unter Druck setzt.
Bislang hatten die Märkte im Jahr 2025 viel zu verkraften: die Zölle der Trump-Administration, die deutschen Investitionszusagen, die Auswirkungen des DeepSeek-Moments und die eskalierenden militärischen Konflikte (jetzt auch an der indisch-pakistanischen Grenze). Bei all dem hätte man vieles übersehen können - vor allem das am 6. Mai angekündigte Handelsabkommen zwischen Indien und dem Vereinigten Königreich.
Als ob die Welt nicht schon genug zu verkraften hätte, insbesondere mit den kriegerischen Auseinandersetzungen und anderen potenziell drohenden geopolitischen Konflikten, wurde am sogenannten Liberation Day zusätzlich ein globaler Handelskrieg entfacht. Obwohl sich nach dem temporären Aufschub der meisten am 2. April angekündigten Zölle der Hauptfokus auf die angespannte Beziehung der beiden Großmächte USA und China zugespitzt hat, kämpft die US-Administration de facto gegen alle Handelspartner.
Die USA und China haben eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht, in der sie eine vorübergehende Senkung der Zölle ankündigen. Die USA werden die Zölle auf chinesische Waren für einen Zeitraum von 90 Tagen von 145% auf 30% senken, während China im gleichen Zeitraum die Zölle auf US-Importe von 125% auf 10% reduziert. Die Aktienmärkte reagierten positiv; chinesische und Hongkonger Aktien legten nach der Ankündigung zu.
Ein japanisches Sprichwort erinnert uns weise daran: Wir altern nicht, solange wir lernen. Insofern dürften wir noch lange jung bleiben – denn vom Führungsstil des US-Präsidenten in seiner zweiten Amtszeit gibt es weiterhin viel zu lernen. Doch diese Frischzellenkur hat ihren Preis: neue Rekorde aller Art vor dem Hintergrund einer zunehmenden Marktverwerfung seit dem inzwischen berüchtigten Liberation Day.
In den letzten Jahren konzentrierten sich ETF-Anleger meist auf die USA. Das lag ganz wesentlich an der extrem guten Performance amerikanischer Aktien, vor allem von Technologiewerten.
Der „Schwarze Schwan“ schwamm nur kurz vorbei, hinterließ aber einen heftigen Eindruck: Als der Jetzt-Bundeskanzler Friedrich Merz den ersten Wahlgang unerwartet verlor, sackte der DAX sofort deutlich ab. Mit dieser Niederlage hatte (fast) niemand gerechnet, nicht im Bundestag – und auch nicht an der Börse.
Allianz Global Investors kündigt an, bei der am 15. Mai 2025 stattfindenden Hauptversammlung von adidas AG gegen Punkt 6 der Tagesordnung, die Wiederwahl von Thomas Rabe zum Aufsichtsrat, zu stimmen.
In Dänemark wurde 2023 ein Feiertag gestrichen, um die Verteidigungsausgaben zu stemmen. Auch Deutschland steht vor größeren Anforderungen: Mehr Investitionen in marode Infrastruktur, höhere Rüstungsausgaben und eine mögliche Rückkehr zur Wehrpflicht belasten Wirtschaft und Arbeitsmarkt.
Liebe Leserinnen & Leser, in der Liste der Dinge, die den Anlegern Anlass zur Besorgnis geben, stehen die makroökonomischen Unsicherheiten inzwischen ganz oben. Derzeit sind Zölle und Handelsabkommen die wichtigsten Themen in den Schlagzeilen. In den kommenden Monaten könnte die US-Fiskalpolitik jedoch das heißeste Eisen werden.