Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Schroder GAIA Cat Bond Y Acc USD (LU2480901383) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 24.06.2022 (3,02 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Schroder Investment Management (Europe) S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "Schroder Investment Mgt(Switzerland)AG".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Sch... Acc USD USD 16,42
43 weitere Tranchen
Sch...cc EUR H EUR 97,37
Sch...cc SEK H SEK 0,01
Sch... Acc USD USD 12,52
Sch... Dis USD USD 6,69
Sch... CHF Hgd CHF 4,80
Sch... EUR Hgd EUR 44,38
Sch...cc GBP H GBP 2,22
Sch... Acc USD USD 21,54
Sch...F Hedged CHF 1,76
Sch...R Hedged EUR 10,29
Sch... Acc USD USD 12,21
Sch...D Hedged SGD 3,84
Sch... Dis USD USD 0,89
Sch...F Hedged CHF 73,03
Sch...R Hedged EUR 231,09
Sch... Acc USD USD 537,15
Sch...F Hedged CHF 116,39
Sch...R Hedged EUR 797,49
Sch...K Hedged SEK 541,82
Sch... Acc USD USD 311,46
Sch... Dis USD USD 15,42
Sch...F Hedged CHF 29,98
Sch...R Hedged EUR 52,67
Sch...P Hedged GBP 18,02
Sch... Dis USD USD 53,35
Sch...F Hedged CHF 5,73
Sch...R Hedged EUR 8,01
Sch... Acc USD USD 79,92
Sch...F Hedged CHF 0,87
Sch...R Hedged EUR 1,59
Sch...F Hedged CHF 0,04
Sch...R Hedged EUR 0,01
Sch... Acc USD USD 0,04
Sch...F Hedged CHF 109,57
Sch...R Hedged EUR 64,68
Sch...P Hedged GBP 0,35
Sch... Acc USD USD 40,82
Sch...F Hedged CHF 7,02
Sch...R Hedged EUR 27,37
Sch...P Hedged GBP 1,33
Sch... Acc USD USD 5,80
Sch...P Hedged GBP 0,57
Sch... Dis USD USD 0,00
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 3.390,80 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.05.2025
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HANetf zum NATO-Gipfel: „Aufrüstung der zwei Geschwindigkeiten“

Auf dem NATO-Gipfel haben sich die Mitglieder des Verteidigungsbündnisses darauf geeinigt, 5 Prozent der Wirtschaftsleistung für Verteidigung auszugeben – und damit deutlich mehr als die bisherigen 2 Prozent. Bis 2035 soll das Ziel erreicht sein. Für Tom Bailey, Head of Research bei HANetf, ist das ein „klares Bekenntnis, dass die Friedensdividende nach dem Kalten Krieg aufgebraucht ist und eine neue Ära begonnen hat“. In seinem Kommentar warnt er vor einer ungerechten Lastenverteilung:

27.06.2025 07:08 Uhr / » Weiterlesen

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Nachrichten aus aller Welt | Weltbank senkt Prognose des Weltwirtschaftswachstums

Die Weltbank hat ihre Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft gesenkt und vor „erheblichen Herausforderungen“ aufgrund höherer Handelshemmnisse und zunehmender Unsicherheit gewarnt. Aktuell rechnet sie mit einem Welt-BIP-Wachstum von 2,3% im Jahr 2025 und 2,4% im Jahr 2026. Im Januar war sie noch von 0,4 und 0,3 Prozentpunkten mehr ausgegangen. Damit wäre das Wachstum so schwach wie zuletzt 2008 (auch eine weltweite Rezession ist möglich). Auch dürfte unser Jahrzehnt das wachstumsschwächste seit den 1960er Jahren werden. Die Weltbank rief zu multilateralen politischen Anstrengungen auf, um Handelskonflikte zu entschärfen und die Konjunktur zu beleben. AXA IM geht von einem Weltwirtschaftswachstum um 2,6% bzw. 2,4% in den Jahren 2025 und 2026 aus.

18.06.2025 09:18 Uhr / » Weiterlesen

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So wird das zweite Halbjahr an den globalen Rentenmärkten

Die globalen Rentenmärkte stehen unter dem Eindruck politischer Entwicklungen in den USA, insbesondere was die Inflation und die langfristige Tragfähigkeit der Staatsverschuldung angeht. Wie sich Anleger im aktuellen Umfeld positionieren sollten, beschreibt Sam Vereecke, CIO Fixed Income von DPAM:

30.06.2025 14:15 Uhr / » Weiterlesen

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Schwellenländeraktien: Auf dem Weg zur Outperformance

Schwellenländeraktien haben eine Reihe von schwachen Jahren hinter sich, in denen sie sich seit 2018 um 90% schlechter als die Aktienmärkte der Industrieländer entwickelt haben. Die Faktoren, die in der Vergangenheit zu dieser Underperformance beigetragen haben, werden nun weniger gravierend oder verbessern sich sogar. Die wirtschaftlichen Fundamentaldaten der Schwellenländer sind stabil, die relativen Bewertungen im Vergleich zu den USA sind attraktiv und die Positionierung ist recht niedrig. Die Unterschiede in den makroökonomischen Unsicherheiten zwischen den Schwellenländern und den entwickelten Märkten begünstigen die weitere Outperformance der Schwellenländer.

30.06.2025 14:19 Uhr / » Weiterlesen

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Aberdeen Investments veröffentlicht die aktuelle Ausgabe seiner halbjährlichen „Private Markets House View“ und gibt damit Einblick in die Einschätzungen seines Private Markets Solutions Teams. Dieses agiert innerhalb des Geschäftsbereichs Multi-Asset & Alternatives von Aberdeen Investments, ist jedoch vollständig unabhängig von den Bereichen Real Asset, Fixed Income und Specialist Equity.

12.06.2025 13:21 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Schroder GAIA Cat Bond Y Acc USD -6,99% +7,17% N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -6,48% +3,19% +12,47% +25,35%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Schroder GAIA Cat Bond Y Acc USD N/A N/A +7,26%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,94% +4,54% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Schroder GAIA Cat Bond Y Acc USD 0,80 N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,34 0,12 0,25
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Schroder GAIA Cat Bond Y Acc USD +8,73% N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,78% +8,38% +7,90%

Ist die erste Welle der KI schon Geschichte?

Bei jeder großen Revolution gibt es ein wiederkehrendes Muster. Die ersten großen Erträge stammen aus den Bereichen Hardware und Infrastruktur. Bei der generativen KI waren dies GPU-Chips und Rechenzentren. Mit der Veröffentlichung des R1-Modells von Deepseek wurde der Übergang zu Software und Anwendungen beschleunigt, die daraufhin leichter zugänglich wurden. Somit befinden wir uns in der späten Phase des Investitionszyklus und in der frühen Phase der Anwendungs- und Verbreitungsphase.

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Finanzmärkte übersehen geopolitische Fragilität sowie Konjunkturrisiken in den USA und lassen sich von Zinshoffnungen treiben

Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, befürchtet, dass die Finanzmärkte sowohl die Fragilität der geopolitischen Lage als auch die wirtschaftlichen Herausforderungen, denen die Vereinigten Staaten gegenüberstehen, übersehen. Sie seien zusätzlich durch Hoffnungen auf eine Unterstützung durch die Fed angetrieben, schreibt er in seinem aktuellen MyStratWeekly.

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Podcast: Europas militärisches Rückgrat aufbauen

Was steckt hinter der noch nie dagewesenen Forderung nach Verteidigungsausgaben in Europa? In der ersten Folge von SuiteTalk, einer Active Share-Reihe, die Einblicke in die Gedankenwelt führender Wirtschaftsvertreter gewährt, spricht Moderator Hugo Scott-Gall mit Daniel Ljunggren, CEO von MilDef, einem Anbieter von taktischer Informationstechnologie (IT). Gemeinsam diskutieren sie über die Entwicklung der Verteidigungstechnologiebranche, die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der aktuellen geopolitischen Lage ergeben, und die wichtige Rolle, die Führungskräfte bei der Bewältigung von Unsicherheiten spielen.

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Die widersprüchliche Natur der Zinspolitik und Liquiditätspolitik der EZB

Im aktuellen "Flash Économie" analysiert Patrick Artus, Senior Economic Advisor bei Ossiam, einen bislang kaum thematisierten Zielkonflikt innerhalb der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank: Einerseits senkt die EZB mit einem Einlagensatz von 2% bewusst die kurzfristigen Realzinsen – andererseits reduziert sie ihre Bilanz aggressiv, was die langfristigen Zinsen in die Höhe treibt. Steht sich die EZB mit ihrer eigenen Politik selbst im Weg?

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Zölle verunsichern die Märkte – aber Schwellenländeranleihen halten stand

Die Ankündigung der USA vom 2. April 2025, Zölle einzuführen, sorgte für erhebliche Marktvolatilität, da die Zölle als höher, umfassender und strafender als erwartet und die Umsetzung als schneller als erwartet wahrgenommen wurden. Seitdem hat sich der Zollkrieg mit vielen Ländern entschärft, aber die Unsicherheit hält die Marktvolatilität aufrecht. Positiv zu vermerken ist, dass der Ausverkauf am Markt unserer Meinung nach Anlegern attraktive Möglichkeiten bietet, ihre Allokationen in Schwellenländeranleihen zu erhöhen.

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