abrdn SICAV I - Japanese Sustainable Equity Fund

abrdn Investments Luxembourg S.A.

Japan Aktien

ISIN: LU2870346959

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim abrdn-Japan Sustainable Eqty A Acc HHKD (LU2870346959) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Japan Large-Cap Equity" (Japan Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 30.08.2024 (0,45 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "abrdn Investments Luxembourg S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "abrdn Investments Limited".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
abr...Acc HHKD HKD 0,01
22 weitere Tranchen
abr... Acc CHF CHF 16,73
abr... Acc EUR EUR 2,44
abr... Acc GBP GBP 16,83
abr...Acc HEUR EUR 60,11
abr...Acc HUSD USD 52,27
abr... Acc USD USD 3,71
abr...AIncHEUR EUR 0,04
abr... Acc EUR EUR 14,64
abr...Acc HEUR EUR 2,62
abr...Acc HUSD USD 8,80
abr... Acc EUR EUR 101,87
abr...Acc HCHF CHF 4,39
abr...Acc HEUR EUR 6,61
abr...Acc HUSD USD 3,27
abr... Acc EUR EUR 0,56
abr... Acc GBP GBP 0,50
abr...Acc HCHF CHF 2,01
abr...Acc HEUR EUR 4,51
abr...Acc HGBP GBP 0,35
abr...Acc HUSD USD 1,41
abr... Acc USD USD 15,30
abr... Acc GBP GBP 15,06
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 436,06 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 1 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.01.2025
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Barings, einer der weltweit führenden Investmentmanager, legt den ersten CLO für private Kredite für den europäischen Mittelstand, den Barings Euro Middle Market CLO 2024-1 DAC, mit einem Volumen von 380 Millionen Euro auf. Das Rating übernehmen S&P und Fitch. Der CLO ist durch ein Portfolio von vorrangig besicherten europäischen Mittelstandskrediten unterlegt. Im bisherigen Jahresverlauf hat Barings weltweit 12 CLO-Neuemissionen begeben.

22.11.2024 13:14 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.01.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
abrdn-Japan Sustainable Eqty A Acc HHKD -0,25% N/A N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +1,70% N/A N/A N/A
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
abrdn-Japan Sustainable Eqty A Acc HHKD N/A N/A +10,38%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt N/A N/A N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.01.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
abrdn-Japan Sustainable Eqty A Acc HHKD N/A N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt N/A N/A N/A
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
abrdn-Japan Sustainable Eqty A Acc HHKD N/A N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt N/A N/A N/A

Öl: Eine Gleichung mit vielen Unbekannten

„Vorhersehbares Erstaunen“ – dieser scheinbare Widerspruch beschreibt treffend die Haltung von Donald Trump gegenüber der OPEC*, wenn man die jüngste Meldung liest: „Tump sagt, er wird die OPEC auffordern, die Ölpreise zu senken“. Manche mögen dies gar als Provokation werten, denn schließlich hat das Kartell seine Förderquoten in den letzten zwei Jahren bewusst gesenkt, um die Preise zu stabilisieren.

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Ist der US-Dollar tatsächlich überbewertet?

Im Schatten der erratischen US-Zollpolitik droht der US-Dollar massiv überbewertet zu werden. Im Endeffekt sind Zollpolitik und der starke US-Dollar aber zwei Seiten derselben Medaille. Denn das Handelsbilanzdefizit, welches Präsident Trump mittels Zollschranken bekämpfen möchte, ließe sich auch mit einer Abwertung des US-Dollars erreichen. Ironischerweise kann man davon ausgehen, dass die Einführung von Zöllen den US-Dollar weiter gegenüber anderen Währungen stärken wird und damit die Außenhandelsbilanz noch negativer werden könnte. Ein noch weiter überhitzter US-Dollar bedeutet auch ein zusätzliches Risiko für Investoren, die schon unter der Unberechenbarkeit der US-Politik leiden. Wie kritisch ist die Lage?

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Generali Investments Strategin Belgacem: Anhaltend starke Kreditnachfrage

In den vergangenen Wochen haben sich die Credit Spreads aufgrund des unerwartet geringen Angebots deutlich eingeengt. Die Nachfrage ist jedoch weiterhin hoch, da die Anleger von der attraktiven Gesamtrendite angezogen werden, insbesondere angesichts des erwarteten Rückgangs der Renditen für Geldmarktpapiere. Obwohl die Spreads im Vergleich zu Staatsanleihen weniger attraktiv sind, sind sie im Vergleich zu Swaps nach wie vor relativ breit – und das ist, worauf sich die marginalen Käufer konzentrieren. Daher sind wir der Ansicht, dass das Carry weiterhin attraktiv ist, und wir erwarten, dass die Credit Spreads in etwa auf dem aktuellen Niveau bleiben werden, was sie zu einer attraktiven Anlagealternative zu Staatsanleihen macht.

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Von Amundi: Raiffeisen Capital Management kauft digitale Vermögensverwaltung Savity

Raiffeisen Capital Management, eine der führenden Fondsgesellschaften Österreichs, hat im Dezember 2024 den Kauf der mehrfach ausgezeichneten digitalen Vermögensverwaltung Savity von Amundi Austria vereinbart (Signing) und die Transaktion im Jänner 2025 abgeschlossen (Closing). Ziel des Erwerbs ist es, das Angebot von Raiffeisen im Bereich der vermögensverwaltenden Produkte weiter zu digitalisieren sowie das aktuelle Produktangebot weiterzuentwickeln. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

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Hantel adé: mehr Erfolg mit aktiverer Diversifizierung

Der 15 Jahre andauernde Bullenmarkt hat die Aktienquote in den USA auf ein Rekordhoch getrieben. Dies schlägt sich in einer weiten Verbreitung von „Barbell"-Portfolios nieder: Dabei steht am einen Ende eine hohe Gewichtung von US-Aktien, am anderen Ende eine hohe Liquiditätsquote. Dazwischen befindet sich nicht viel, wie bei einer Hantel. Doch am weiteren Erfolg dieses Ansatzes sind Zweifel angebracht - angesichts zunehmender Bedenken hinsichtlich der Bewertungen von US-Aktien, der Normalisierung der Zinsen und einer wieder negativen Korrelation zwischen Aktien und Anleihen.

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Europäische Staatsanleihen: Liquiditätsorientierte Bewertungen

Anleiheanleger dürften den recht starken Umschwung bei der Bewertung deutscher Staatsanleihen (Bundesanleihen) im Vergleich zu Zinsswaps im Zeitraum nach der Corona-Pandemie bemerkt haben. In den beiden Jahren bis September 2022 hatten sich Bundesanleihen im Vergleich zur Zinsswapkurve verteuert. Seither sind Bundesanleihen gegenüber Swaps wieder um 100 Basispunkte (Bp.) günstiger geworden. Dadurch wurde die ‚natürliche Marge‘, die risikolose Anleihen im Vergleich zu risikobehafteten Bonds aufweisen sollten, ausradiert.

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Trumps riskantes Spiel mit dem Handel

Präsident Donald Trump hat am vergangenen Wochenende für einen Paukenschlag gesorgt, als er effektiv damit drohte, das US-Mexiko-Kanada-Abkommen (USMCA) aufzulösen. Außerdem verhängte er zusätzliche Zölle in Höhe von 10% auf alle Einfuhren aus China. Am Montag entschied er sich jedoch nach Gesprächen mit führenden Politikern nördlich und südlich der Grenze, die Einführung von Zöllen in Höhe von 25% gegenüber den Nachbarn um einen Monat zu verschieben. Sein maximalistischer Ansatz erhöht jedoch die politische Unsicherheit, die sowohl das amerikanische als auch das globale Wirtschaftswachstum belasten dürfte. Ohne große politische Schocks dürfte die US-Wirtschaft in diesem Jahr in etwa mit ihrer Trendrate wachsen und die Inflation sich wieder dem Zielwert annähern. Theoretisch sollte dies die Fed in die Lage versetzen, ihren Leitzins schrittweise auf ein neutrales Niveau zu senken. Sie wird jedoch wahrscheinlich den größten Teil des Jahres in Wartestellung verharren, bis mehr Klarheit über die Politik der Regierung und ihre Auswirkungen auf die Wirtschaft, insbesondere die Inflation, besteht.

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US-Arbeitsmarkt: Auch im Januar keine Schwäche

Der Stellenaufbau am US-Arbeitsmarkt lag im Januar bei 143.000, etwas niedriger als erwartet. Allerdings wurde das Ergebnis der Vormonate nochmals deutlich aufwärts revidiert. Die Nachfrage nach Arbeitskräften war über den Jahreswechsel also insgesamt stark. Auch das Arbeitsangebot hat zu Jahresbeginn zugelegt. Die Maßnahmen der US-Administration zur Abschiebung und zur Verschärfung der Migration haben noch keine Spuren hinterlassen. Die Lohndynamik hat entgegen den Erwartungen zugelegt. Insgesamt stützen die Daten das Bild eines robusten US-Arbeitsmarktes. Von der wirtschaftlichen Seite aus dürfte sich die FED in ihrer abwartenden Haltung damit bestätigt sehen und ihre Zinspause bis auf Weiteres fortsetzen, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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