Rohstofffonds / Commodities - Other

Die schwächsten Rohstoffe - Sonstige Fonds (3-Y-P)

Hinweis: Durch Klick auf einen Fondsnamen oder ISIN erhalten Sie detailliertere Fondsinformationen. Die gesamte Fondskategorie lässt sich durch Klick in den Header dynamisch nach jedem Kriterium auf- und absteigend sortieren. Zur Detailsuche
Name Auflagedatum Volumen YTD-P 1-Y-P 3-Y-P 5-Y-P
WisdomTree Soybeans GB00B15KY542 USD / Acc. / Retail 22.09.2006 18,8 Jahre 10,82 -7,22% -16,52% -22,75% +64,88%
WisdomTree Agriculture Longer Dated JE00B24DMK23 USD / Acc. / Retail 10.10.2007 17,7 Jahre 1,74 -7,75% -7,14% -22,75% +79,09%
WisdomTree Agriculture GB00B15KYH63 USD / Acc. / Retail 22.09.2006 18,8 Jahre 145,51 -9,38% -8,51% -22,08% +70,86%
WisdomTree Lean Hogs JE00BN7KB771 USD / Acc. / Retail 22.09.2006 18,8 Jahre 3,59 -4,64% +16,05% -1,36% +53,59%
WisdomTree Sugar - EUR Daily Hedged JE00B6X05031 EUR / Acc. / Retail 03.07.2012 13,0 Jahre 0,47 -2,93% +1,70% +13,16% +87,06%
WisdomTree Sugar GB00B15KY658 USD / Acc. / Retail 22.09.2006 18,8 Jahre 8,46 -10,68% -0,76% +14,45% +100,85%
WisdomTree Softs GB00B15KYJ87 USD / Acc. / Retail 22.09.2006 18,8 Jahre 4,05 -6,17% +21,82% +29,63% +169,74%
WisdomTree Livestock GB00B15KYK92 USD / Acc. / Retail 22.09.2006 18,8 Jahre 1,28 +1,48% +17,68% +34,65% +51,60%
WisdomTree Live Cattle GB00B15KY096 USD / Acc. / Retail 22.09.2006 18,8 Jahre 2,58 +4,60% +18,35% +56,48% +51,10%
WisdomTree Coffee - EUR Daily Hedged JE00B6TK3K31 EUR / Acc. / Retail 03.07.2012 13,0 Jahre 1,79 +10,71% +63,38% +78,96% +256,58%

Chancen in unruhigen Märkten: Zölle, Zinsen, Zuversicht?

Paul Jackson, Global Head of Asset Allocation Research im Global Market Strategy Office von Invesco, hat seine jährliche Zusammenstellung von zehn konträren Anlageideen für das bevorstehende Kapitalmarktjahr 2025 veröffentlicht. Damit bringt der Investmentexperte seine Überzeugung zum Ausdruck, dass sich mit einer erfolgreichen Positionierung gegen den Konsens die höchsten Renditen erzielen – oder die höchsten Verluste vermeiden – lassen.

» Weiterlesen

FED in einer schwierigen Lage: Weniger Wachstum, mehr Unsicherheit

Es scheint mittlerweile sicher, dass die beiden größten Volkswirtschaften der Welt, China und die USA, ein geringeres Wirtschaftswachstum verzeichnen werden als zu Beginn des Jahres prognostiziert – und die Folgen davon werden unabhängig von einzelnen Handelsabkommen weltweit zu spüren sein. Die Wachstumsaussichten für die USA sind trotz der Aussetzung der gegenseitigen Zollerhöhungen mit China und anderen Handelspartnern mit Abwärtsrisiken behaftet. Die Unternehmen sehen sich mit steigenden Inputkosten konfrontiert, die die Gewinnmargen schmälern und einige Firmen zu Investitionskürzungen zwingen dürften. Zölle auf Konsumgüter werden wahrscheinlich die reale Kaufkraft verringern und den Konsum bremsen, der mehr als 70% des US-Bruttoinlandsprodukts ausmacht.

» Weiterlesen

Kupfer: Übernahmen, Elektrifizierung und Dislokation

60 Jahre nach der Übernahme von Berkshire Hathaway zieht Warren Buffett sich mit einer außergewöhnlichen Bilanz zurück: +5.502.284% Wertzuwachs für sein Investmentvehikel seit 1965 – das entspricht einer annualisierten Rendite von 19,9%, verglichen mit 10,4% für den S&P 500. Heute hält seine Gesellschaft allein 4,6% des Marktes für US-Staatsanleihen und einen Rekordbestand an Liquidität von 348 Milliarden Dollar – ein Traum für jeden Finanzchef.

» Weiterlesen

Europäische Souveränität als Chance!

Das politische Umfeld in Europa und in der übrigen Welt erfährt derzeit die vielleicht tiefgreifendsten Veränderungen seit Ende des Kalten Kriegs. Die Corona-Krise, der Ukraine-Krieg und nun die Disruption des Welthandels sowie die Überprüfung alter Allianzen (vor allem mit den USA) haben neue Realitäten geschaffen. In diesem Zusammenhang müssen unseres Erachtens die europäischen Staaten einzeln wie auch gemeinsam ihre Prioritäten neu definieren und auf der politischen und wirtschaftlichen Bühne eigenständiger auftreten.

» Weiterlesen

Risikobereitschaft angeschlagen, aber technische Daten stützen Kreditmärkte

Der jüngste israelische Schlag gegen den Iran dürfte angesichts der starken technischen Daten im Verlauf des Sommers keine größeren unmittelbaren Auswirkungen auf die Kreditmärkte haben. Da nur begrenzte Neuemissionen erwartet werden und die Nachfrage robust bleibt, dürfte das Umfeld weiterhin günstig sein. Der negative Stimmungsschock belastet jedoch die zyklischen Werte – mit Ausnahme der ölbezogenen Titel, die von den höheren Rohölpreisen profitieren dürften.

» Weiterlesen