Candriam Index Arbitrage

Candriam

Relative Value Arbitrage

ISIN: FR0012502268

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Candriam Index Arbitrage I (FR0012502268) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Relative Value Arbitrage" (Relative Value Arbitrage) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 18.12.2017 (6,95 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Candriam" administriert - als Fondsberater fungiert die "Candriam - Belgian Branch;Candriam - Succursale Française;Candriam;".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Can...itrage I EUR 13,94
7 weitere Tranchen
Can...ique EUR EUR 115,92
Can...itrage Z EUR 107,24
Can...itrage V EUR 18,58
Can...trage RS EUR 2,73
Can...trage R2 EUR 0,07
Can...itrage U EUR 15,37
Can...itrage R EUR 23,61
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 297,45 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 2 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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Gerrit Dubois, Responsible Investment Specialist, DPAM
DPAM

Rückblick auf COP29: 1.000.000.000.000 Dollar zu wenig

COP29 war die weltweit größte Zusammenkunft von Rückziehern und falschen Versprechungen. Die Erde steuert nach 29 Klimagipfeln auf eine Erwärmung von 2,7 Grad Celsius zu. Die Emissionen müssen sinken, also müssen die Ambitionen steigen. Und auch wenn einige das 1,5-Grad-Ziel verloren geben, sollte zumindest mit voller Kraft versucht werden, das Überschreiten dieser Marke zu begrenzen.

27.11.2024 10:48 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Karsten Junius, Chief Economist, J. Safra Sarasin
J. Safra Sarasin Fund Management

J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Schwellenländer-Kredite im Wandel

Kredite aus Schwellenländern haben als Anlageklasse einen langen Weg hinter sich. In der Vergangenheit waren die Regierungen und Unternehmen in den Schwellenländern auf Kredite in harter Währung angewiesen, da sie nicht in der Lage waren, Kredite in ihrer eigenen Währung aufzunehmen. Dies machte sie anfällig für einen Anstieg der US-Zinsen und einen starken US-Dollar, was häufig zu finanziellen Schwierigkeiten führte. In den letzten zehn Jahren sind die inländischen Finanzmärkte in den großen Schwellenländern gereift, so dass Regierungen und Unternehmen zunehmend Kredite in Landeswährung aufnehmen können. Infolgedessen waren die Kreditnehmer in den Schwellenländern in den letzten zwei Jahren wesentlich widerstandsfähiger gegenüber den US-Zinsschwankungen. Künftig würden sinkende US-Zinsen und günstige Wachstumsaussichten die Kreditvergabe in den Schwellenländern positiv beeinflussen. Eine neue Runde von Handelskriegen könnte jedoch das Wachstum in den Schwellenländern dämpfen und die Rentabilität der Unternehmen belasten.

22.11.2024 14:08 Uhr / » Weiterlesen

UBS Asset Management hat die Ernennung von Rory Tobin zum Senior Advisor bekannt gegeben.
UBS

UBS Asset Management ernennt Senior Advisor

UBS Asset Management hat die Ernennung von Rory Tobin zum Senior Advisor bekannt gegeben. Die Ernennung erfolgt im Rahmen der strategischen Fokussierung auf den Ausbau des weltweit führenden ETF- und Indexgeschäfts, einschließlich der Top-5-ETF- Franchise in EMEA. In dieser neuen Funktion wird Rory Tobin an Aleksandar Ivanovic, President of Asset Management, berichten und eng mit dem Asset Management-Team zusammenarbeiten, um die Expansion des Unternehmens in den globalen Schlüsselmärkten zu beschleunigen.

18.11.2024 10:12 Uhr / » Weiterlesen

William Davies, Global Chief Investment Officer bei Columbia Threadneedle Investments
Columbia Threadneedle Investments

Ausblick 2025: US-Aktien bleiben teuer, Zentralbanken könnten enttäuschen, Selektion entscheidend

2025 werden Anleger mit einer Vielzahl an Risiken konfrontiert sein. Die geopolitischen Konflikte und der zunehmende wirtschaftliche Nationalismus hängen wie Damokles' Schwert über der Weltwirtschaft. „Die Zentralbanken der einzelnen Länder verfolgen unterschiedliche Taktiken zur Bekämpfung der Inflation, die USA könnten zu teuer werden, während Europas Wachstum nach wie vor schwächelt. Und in China hängt vieles von der Reaktion Pekings auf den sich verschärfenden Handelskrieg ab“, sagt William Davies, Global Chief Investment Officer bei Columbia Threadneedle Investments. In seinem Ausblick erklärt er, worauf sich Anleger angesichts dessen einstellen sollten.

28.11.2024 08:50 Uhr / » Weiterlesen

Gunter Deuber, Geschäftsführer, Chefökonom der Raiffeisen Bank International AG und Leiter von Raiffeisen Research GmbH und Michal Kustra, Geschäftsführer von Raiffeisen Capital Management
Raiffeisen Capital Management

CEE Asset Management Radar: Zahlen, Trends und Perspektiven bis 2030

Michal Kustra, Geschäftsführer von Raiffeisen Capital Management und Gunter Deuber, Geschäftsführer, Chefökonom der Raiffeisen Bank International AG und Leiter von Raiffeisen Research GmbH, stellten heute auf einer Pressekonferenz den CEE Asset Management Radar von Raiffeisen Capital Management vor und gaben einen Überblick über die Entwicklung der Asset-Management-Branche in Zentral- und Osteuropa (CEE). Der Radar kombiniert erstmals Wirtschaftsdaten mit der Entwicklung der Asset-Management-Branche und ermöglicht so unter anderem eine Einschätzung des Entwicklungspotenzials der einzelnen CEE-Länder.

25.11.2024 14:37 Uhr / » Weiterlesen

Nikolaj Schmidt, Chief International Economist bei T. Rowe Price
T. Rowe Price

Der Weg vom Abschwung zum Aufschwung im zweiten Halbjahr 2025

Die Weltwirtschaft wird in den ersten Monaten des Jahres 2025 wahrscheinlich auf eine Wachstumsverlangsamung zusteuern, wenn schwächere Daten aus China den Rest der Welt belasten. Die gute Nachricht ist, dass die Zentralbanken, insbesondere die Europäische Zentralbank, gut positioniert sind, um rasch mit Zinssenkungen zu reagieren.

28.11.2024 08:43 Uhr / » Weiterlesen

William Blair Investment Management
William Blair Investment Management

Was spricht für Schuldtitel aus Frontier-Märkten?

Die Portfoliomanager Yvette Babb und Dan Wood erläutern, warum sie Potenzial in den Schuldtiteln von Frontier-Märkten sehen – sei es als eigenständige Anlage oder als Teil eines diversifizierten Portfolios – und warum sie überzeugt sind, dass ihr Team bestens positioniert ist, um überzeugende Chancen zu identifizieren.

21.11.2024 09:46 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Candriam Index Arbitrage I +3,98% +4,34% +6,63% +12,20%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,82% +4,19% +7,51% +15,68%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Candriam Index Arbitrage I +2,16% +2,33% +1,51%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,43% +2,93% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Candriam Index Arbitrage I 2,52 negativ negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 1,32 negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Candriam Index Arbitrage I +0,66% +1,12% +1,08%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,02% +3,10% +3,29%

Autokrise: Deutschland braucht eine neue Wachstumslokomotive

Der Fahrzeugbau hat in den vergangenen 20 Jahren eine zentrale Rolle für die deutsche Wirtschaft gespielt. Mindestens ein Drittel des deutschen Wachstums ist auf diesen Sektor zurückzuführen. Nicht zuletzt der Wandel zum E-Auto wird jedoch eine Trendwende herbeiführen. Die deutschen Autohersteller werden weltweit Marktanteile verlieren. Parallel dazu dürfte sich die Produktionsverlagerung ins Ausland beschleunigen. Deshalb dürfte die Autoindustrie über die nächsten zehn Jahre 30% bis 40% ihrer Wertschöpfung in Deutschland verlieren. Als Folge davon droht der deutschen Wirtschaft jahrelange Stagnation. Um dies zu verhindern, muss an anderer Stelle neue Wertschöpfung entstehen. Dazu bedarf es einer Industriepolitik, die insbesondere auf die Entfesselung unternehmerischer Kräfte setzt.

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Ausblick 2025: US-Aktien bleiben teuer, Zentralbanken könnten enttäuschen, Selektion entscheidend

2025 werden Anleger mit einer Vielzahl an Risiken konfrontiert sein. Die geopolitischen Konflikte und der zunehmende wirtschaftliche Nationalismus hängen wie Damokles' Schwert über der Weltwirtschaft. „Die Zentralbanken der einzelnen Länder verfolgen unterschiedliche Taktiken zur Bekämpfung der Inflation, die USA könnten zu teuer werden, während Europas Wachstum nach wie vor schwächelt. Und in China hängt vieles von der Reaktion Pekings auf den sich verschärfenden Handelskrieg ab“, sagt William Davies, Global Chief Investment Officer bei Columbia Threadneedle Investments. In seinem Ausblick erklärt er, worauf sich Anleger angesichts dessen einstellen sollten.

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Der Weg vom Abschwung zum Aufschwung im zweiten Halbjahr 2025

Die Weltwirtschaft wird in den ersten Monaten des Jahres 2025 wahrscheinlich auf eine Wachstumsverlangsamung zusteuern, wenn schwächere Daten aus China den Rest der Welt belasten. Die gute Nachricht ist, dass die Zentralbanken, insbesondere die Europäische Zentralbank, gut positioniert sind, um rasch mit Zinssenkungen zu reagieren.

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Value in Europa oder Growth in den USA – oder beides?

Die Aktienmärkte scheinen sich durch nichts aus der Ruhe bringen zu lassen. Der MSCI ACWI Index liegt im laufenden Jahr über 20% im Plus (Stand 15. November 2024, in Euro). Treibende Kraft ist auch in diesem Jahr wieder mal der US-Aktienmrkt. So liegen die Aktien außerhalb der USA – also der MSCI ACWI ex USA Index – „nur“ bei einem Plus von 12%. Besonders auffällig ist das Auseinanderdriften der Wertentwicklung seit Anfang Oktober, was möglicherweise u. a. mit den möglichen Nachteilen, die den Handelspartnern der USA aufgrund der erwarteten Anhebung der Zölle durch den neuen US-Präsidenten Donald Trump entstehen könnten, im Zusammenhang steht.

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Ausblick: 2025 wird ein Balanceakt für die Kapitalmärkte

„Das Kapitalmarktjahr 2025 wird für Investoren ein Balanceakt. Fundamental sind die Perspektiven gut, sie werden aber von den politischen Rahmenbedingungen getrübt“, sagt Dr. Frank Engels, CIO und für das Portfoliomanagement verantwortlicher Vorstand von Union Investment. „Die Weltwirtschaft wächst moderat, die Inflation bleibt im Zaum und die Notenbanken lockern die Geldpolitik.“ Diese Faktoren unterstützen chancenorientierte Anlagen . Allerdings sieht Engels auch Herausforderungen für das Kapitalmarktumfeld. „Die unsichere geopolitische Lage schwebt wie ein Damoklesschwert über dem Börsenjahr. Vorsicht bleibt also angebracht“, warnt er. In Summe überwiegen nach Einschätzung des Kapitalmarktstrategen aber die Chancen.

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