GAM Star Fund plc - GAM Star Japan Leaders

GAM Fund Management Limited

Sonstige Aktien

ISIN: IE00BFMXGV46

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim GAM Star Japan Ldrs Z CHF Acc (IE00BFMXGV46) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Equity" (Sonstige Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 06.03.2019 (4,05 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "GAM Fund Management Limited" administriert - als Fondsberater fungiert die "GAM Investment Management (Switzerland) AG".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
GAM... CHF Acc CHF 0,15
25 weitere Tranchen
GAM... EUR Acc EUR 0,01
GAM... EUR Acc EUR 2,08
GAM... EUR Acc EUR 10,71
GAM... EUR Inc EUR 1,00
GAM... GBP Acc GBP 0,60
GAM... GBP Inc GBP 0,59
GAM... EUR Acc EUR 1,41
GAM... EUR Acc EUR 27,89
GAM... GBP Acc GBP 3,51
GAM... GBP Inc GBP 1,87
GAM... CHF Acc CHF 30,91
GAM... EUR Inc EUR 0,12
GAM... USD Acc USD 6,56
GAM... JPY Acc JPY 23,65
GAM... USD Acc USD 13,23
GAM... JPY Acc JPY 18,38
GAM... JPY Acc JPY 0,26
GAM... USD Acc USD 7,06
GAM... USD Acc USD 6,52
GAM... USD Inc USD 0,23
GAM... JPY Acc JPY 25,48
GAM... USD Acc USD 0,45
GAM...rs-A EUR EUR 2,95
GAM...rs-A JPY JPY 1,19
GAM...rs-A USD USD 1,57
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 204,08 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 2 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 28.02.2023
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J. Safra Sarasin
J. Safra Sarasin Fund Management

J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Straffe Politik offenbart wachsende Risse im System

Wir halten an unserer vorsichtigen Einschätzung der Risikomärkte fest. Die Zentralbanken der wichtigsten fortgeschrittenen Volkswirtschaften sind entschlossen, ihren Kampf gegen die hartnäckig hohen Inflationsraten fortzusetzen, obwohl sich die Anzeichen für Stress im Bankensystem seit dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank mehren. Wir rechnen nicht mit einer ausgewachsenen Finanzkrise, aber man darf die zugrunde liegende Dynamik nicht außer Acht lassen. Die Finanzbedingungen werden sich höchstwahrscheinlich weiter verschärfen und die Rezessionsrisiken erhöhen. Wir raten daher zu einer defensiven Positionierung bei Risikoaktiva und einer taktisch vorsichtigen Haltung gegenüber dem Bankensektor, auch wenn die konstruktiven Argumente für Banken mittel- bis längerfristig intakt bleiben.

18.03.2023 09:59 Uhr / » Weiterlesen

Ercan Demircan, Senior Portfolio Manager Unternehmensanleihen
BANTLEON

Bantleon Fondsmanager: Jetzt bei kurz laufenden EUR-Unternehmensanleihen einsteigen

Nach dem starken Anstieg der Risikoprämien im Horrorjahr 2022 haben kurz laufende EUR-Unternehmensanleihen (1 – 3 Jahre) der Bonität Investment Grade ein sehr attraktives Risiko-Ertrags-Profil. Aktuell beträgt die Rendite pro Durationseinheit 2,0% und ist damit im Vergleich mit den längeren Laufzeitensegmenten sowie dem Gesamtmarkt am höchsten. Selbst bei einem unrealistischen Anstieg der Risikoprämien von 420 Basispunkten würde auf 12-Monats-Sicht gerade noch ein leicht positiver Ertrag erreicht werden. Die jüngste Bankenkrise hat gezeigt, dass der Hochpunkt der Renditen wahrscheinlich bald erreicht ist und die Zentralbanken einen Gang zurückschalten werden. Aufgrund unserer Einschätzung stark rückläufiger risikoloser Renditen bei deutschen Bundesanleihen sollten Ausweitungen der Risikoprämien bei kurz laufenden Unternehmensanleihen auf 12-Monats-Sicht mühelos überkompensiert werden.

23.03.2023 16:48 Uhr / » Weiterlesen

Stefan Breintner, Leiter Research und Portfoliomanagement, DJE Kapital AG
DJE Kapital AG

DJE Experte Breintner: Zinsen bleiben wohl länger höher

Nach einer differenzierten Analyse der Inflation und ihrer Einflussfaktoren rechnen wir mit einer bis auf Weiteres anhaltend hohen Kerninflation und Zinsen auf einem Niveau, das über längere Zeit höher bleiben dürfte. Die Sektoren Banken und Versicherungen könnten davon profitieren.

09.03.2023 10:00 Uhr / » Weiterlesen

Svein Aage Aanes, Leiter Fixed Income bei DNB Asset Management
DNB Asset Management

Stoppt die Bankenkrise den extremen Zinsanstieg?

Im vergangenen Jahr erlebten die USA den stärksten Zinsanstieg seit Anfang der 1980er Jahre. Die US-Notenbank erhöhte den Leitzins um 4,5 Prozentpunkte, von Mai bis Dezember sogar um vier Prozentpunkte. Derart große Veränderungen in kurzer Zeit können in verschiedenen Bereichen zu unvorhersehbaren Situationen führen. Der Markt wurde erneut daran erinnert, dass es nicht immer einfach ist, vorherzusagen, wo Schwachstellen und Schwierigkeiten auftreten könnten. So schwanken die Zinsprognosen mittlerweile extrem, noch vor wenigen Wochen erwartete der Markt für den Leitzins in den USA einen Höchststand von 5,7 Prozent, jetzt wird ein Höchststand von rund 5 Prozent eingepreist.

20.03.2023 13:04 Uhr / » Weiterlesen

Foto von kate.sade auf Unsplash
Carmignac

Ist der Arbeitskräftemangel vorübergehend oder strukturell?

In vielen Industrieländern mangelt es an Arbeitskräften, während die Prognosen auf ein geringes oder sogar negatives Wirtschaftswachstum hindeuten. Dieser Mangel hat seinen Ursprung in den äußerst vielfältigen und bisher noch nicht vollständig erfassten Auswirkungen der Covid-19-Pandemie in Verbindung mit der Bevölkerungsalterung und dem neuen inflationären Umfeld.

23.03.2023 10:04 Uhr / » Weiterlesen

Altaf Kassam, Leiter des Investment Strategy & Research EMEA bei State Street Global Advisors
State Street Global Advisors

State Street Global Advisors Experte: EZB - 50 Basispunkte wie erwartet

Die EZB hat unsere Erwartung einer Anhebung aller Leitzinsen um 50 Basispunkte (Bp) erfüllt. Angesichts des überraschend starken Verbraucherpreisindexes im letzten Monat und der Tatsache, dass die Bank dies auf ihrer Sitzung am 2. Februar zugesagt hatte, schien dies bereits Anfang März festzustehen. Angesichts der Befürchtungen einer beginnenden Bankenkrise, die sich von den USA ausbreiten könnte, rechnete der Markt jedoch mit einer "dovisheren" Anhebung um 25 Basispunkte.

16.03.2023 16:12 Uhr / » Weiterlesen

Shareholder Value Management
Shareholder Value Management AG

Der Gier folgt nun der Kater! | Value Kompakt März 2023

Die Anleger sind verunsichert. Waren sie vor ein paar Wochen noch sehr optimistisch – man könnte sagen in „Gier-Laune“ – so ist die Angst zurück im Markt. Die anhaltend hohe Inflation zwingt die Notenbanken, die Zinsen weiter zu erhöhen und auch hoch zu halten. Was das für die nächsten Wochen und Monate an den Börsen bedeutet, das haben wir den CEO und CIO der Shareholder Value Management AG, Frank Fischer, gefragt. Durch die neue Ausgabe von „Value Kompakt“ führt Endrit Cela.

16.03.2023 11:49 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 28.02.2023
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
GAM Star Japan Ldrs Z CHF Acc +4,66% -12,25% +9,05% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,87% -6,49% +25,90% +35,57%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
GAM Star Japan Ldrs Z CHF Acc +2,93% N/A +4,08%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +7,67% +5,97% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 28.02.2023
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
GAM Star Japan Ldrs Z CHF Acc negativ 0,03 N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ 0,28 0,10
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
GAM Star Japan Ldrs Z CHF Acc +23,60% +20,42% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +22,78% +20,72% +18,94%

Zentralbanken-Politik: Video-Kommentar von Chefvolkswirt Hofrichter

Die EZB hat die Zinsen erneut um 0,50% angehoben. Die vorangegangenen Zinserhöhungen haben insbesondere in den USA den regionalen Bankensektor vor große Herausforderung gestellt, dennoch hat die Fed die Zinsen nochmals um 0,25% erhöht. Wie ist der Ausblick für die nächsten Zinsentscheidungen? Was bedeutet das für die Anleger im aktuellen Umfeld? Stefan Hofrichter, Chefvolkswirt bei Allianz Global Investors, gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den erneuten Zinserhöhungen.

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Bantleon Fondsmanager: Jetzt bei kurz laufenden EUR-Unternehmensanleihen einsteigen

Nach dem starken Anstieg der Risikoprämien im Horrorjahr 2022 haben kurz laufende EUR-Unternehmensanleihen (1 – 3 Jahre) der Bonität Investment Grade ein sehr attraktives Risiko-Ertrags-Profil. Aktuell beträgt die Rendite pro Durationseinheit 2,0% und ist damit im Vergleich mit den längeren Laufzeitensegmenten sowie dem Gesamtmarkt am höchsten. Selbst bei einem unrealistischen Anstieg der Risikoprämien von 420 Basispunkten würde auf 12-Monats-Sicht gerade noch ein leicht positiver Ertrag erreicht werden. Die jüngste Bankenkrise hat gezeigt, dass der Hochpunkt der Renditen wahrscheinlich bald erreicht ist und die Zentralbanken einen Gang zurückschalten werden. Aufgrund unserer Einschätzung stark rückläufiger risikoloser Renditen bei deutschen Bundesanleihen sollten Ausweitungen der Risikoprämien bei kurz laufenden Unternehmensanleihen auf 12-Monats-Sicht mühelos überkompensiert werden.

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AllianzGI Marktausblick: Wie geht es nach den Bankenkrisen weiter?

Vom Silicon Valley bis in die Schweiz sind Banken unter Druck geraten. Das ist eine Bewährungsprobe für die politischen Verantwortungsträger, und es macht die Märkte nervös – und lässt Erinnerungen an die globale Finanzkrise aufkommen. Handelt es sich bei den jüngsten Ereignissen um Einzelfälle, oder tritt hier ein tiefer liegendes Problem zutage? Unsere globalen Chief Investment Officers (CIOs) schätzen die Lage ein und erläutern, was für die Anleger jetzt wichtig ist.

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Währungsbewertungen in den Emerging Markets: Big-Mac-Index deutet auf günstigen Einstiegszeitpunkt hin

Anleger in den Emerging Markets (EM) mussten rund ein Jahrzehnt lang eine schwache Wertentwicklung hinnehmen, doch nun könnte eine Trendwende bevorstehen. Denn aktuell bewertet der sogenannte Big-Mac-Index von The Economist die Währungen in EM-Ländern so günstig wie vor Beginn der EM-Aktien- und -Anleihenrally vor 20 Jahren. Der Index ist laut Worten des Urhebers zwar ein „nicht ernst gemeinter Leitfaden, um zu prüfen, ob Währungen auf dem richtigen Niveau liegen“, er bietet als Kaufkraft-Indikator jedoch einen interessanten Orientierungspunkt für Investoren.

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Anspannung steigt, Zinsen erreichen Höchststand

Diese FOMC-Sitzung fand in einem Umfeld größter Zinsunsicherheit der Investoren seit der Finanzkrise statt. Seit der letzten Fed-Sitzung Anfang Februar stiegen in dem Monat die Marktbewertungen für die Dezember US-Zinssätze um 1 %, bevor sie im März angesichts der Probleme im Bankensektor um fast 2 % einbrachen. Wenngleich in den letzten Tagen eine gewisse Ruhe an den Finanzmärkten eingekehrt zu sein scheint, zeigen die Optionskurse, dass die Anleger vor dieser Sitzung so wenig Vertrauen in die Bewertung der 2- und 10-jährigen Anleiherenditen hatten wie seit den turbulenten Tagen des Jahres 2009 nicht mehr.

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Ist der Arbeitskräftemangel vorübergehend oder strukturell?

In vielen Industrieländern mangelt es an Arbeitskräften, während die Prognosen auf ein geringes oder sogar negatives Wirtschaftswachstum hindeuten. Dieser Mangel hat seinen Ursprung in den äußerst vielfältigen und bisher noch nicht vollständig erfassten Auswirkungen der Covid-19-Pandemie in Verbindung mit der Bevölkerungsalterung und dem neuen inflationären Umfeld.

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Bantleon Ökonom Dr. Busch: Die Fed wird vorsichtiger

Trotz der jüngsten Turbulenzen im Bankensektor hat die Fed gestern wie vom Konsensus und uns erwartet die Leitzinsbandbreite erneut um 25 Bp auf nun 4,75% bis 5,00% angehoben. Ungeachtet dieser Fortsetzung des Zinserhöhungszyklus hat die von den Bankenpleiten ausgelöste Verunsicherung jedoch bei den Entscheidungen der Notenbank deutliche Spuren hinterlassen. So blieben die sogenannten Dots – die Prognosen der Währungshüter zu den Leitzinsen am Ende dieses und der kommenden Jahre ­– im Grossen und Ganzen auf den Niveaus, die bereits im Dezember veranschlagt worden waren.

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Weltwassertag: Ein sinnvolles Investment? Auch aus ESG-Perspektive?

Welche Rolle sollten Wasserinvestments in langfristigen Anlagestrategien spielen? Und ist es aus ESG-Investing-Perspektive überhaupt angemessen, in privatisierte Unternehmen entlang der Wasserwertschöpfungskette zu investieren? e-fundresearch.com hat hierzu bei Experten der Fondsgesellschaften Wellington Management, Sycomore Asset Management (Generali Investments) und RBC BlueBay Asset Management nachgefragt:

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