Goldman Sachs Global Senior Loans (Lux)

Goldman Sachs Asset Management B.V.

Sonstige Anleihen

ISIN: LU0285691738

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim GS Gbl SrLoan Lux-G Cap EUR (LU0285691738) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 09.05.2007 (18,16 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Goldman Sachs Asset Management B.V." administriert - als Fondsberater fungiert die "Goldman Sachs Advisors B.V.".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
GS ... Cap EUR EUR 2,67
25 weitere Tranchen
GS ... Cap EUR EUR 5,91
GS ...DisM EUR EUR 0,54
GS ...F (HG i) CHF 2,60
GS ...D (HG i) SGD 0,76
GS ...D (HG i) USD 16,71
GS ...GD(HG i) SGD 0,51
GS ...SD(HG i) USD 4,19
GS ...F (HG i) CHF 1,93
GS ... Cap EUR EUR 12,13
GS ...D (HG i) USD 16,18
GS ...s(M) EUR EUR 48,27
GS ...BP(HG i) GBP 0,37
GS ...SD(HG i) USD 2,94
GS ... Dis EUR EUR 0,58
GS ...D (HG i) USD 0,26
GS ...F (HG i) CHF 0,68
GS ... Cap EUR EUR 0,99
GS ...P (HG i) GBP 0,09
GS ...D (HG i) USD 6,91
GS ...SD(HG i) USD 0,79
GS ... Cap EUR EUR 0,17
GS ...D (HG i) USD 0,11
GS ...F(Hdg i) CHF 0,13
GS ...DisM EUR EUR 0,06
GS ...SD(HG i) USD 0,10
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 131,54 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.05.2025
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AXA Investment Managers

Nachrichten aus aller Welt | Weltbank senkt Prognose des Weltwirtschaftswachstums

Die Weltbank hat ihre Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft gesenkt und vor „erheblichen Herausforderungen“ aufgrund höherer Handelshemmnisse und zunehmender Unsicherheit gewarnt. Aktuell rechnet sie mit einem Welt-BIP-Wachstum von 2,3% im Jahr 2025 und 2,4% im Jahr 2026. Im Januar war sie noch von 0,4 und 0,3 Prozentpunkten mehr ausgegangen. Damit wäre das Wachstum so schwach wie zuletzt 2008 (auch eine weltweite Rezession ist möglich). Auch dürfte unser Jahrzehnt das wachstumsschwächste seit den 1960er Jahren werden. Die Weltbank rief zu multilateralen politischen Anstrengungen auf, um Handelskonflikte zu entschärfen und die Konjunktur zu beleben. AXA IM geht von einem Weltwirtschaftswachstum um 2,6% bzw. 2,4% in den Jahren 2025 und 2026 aus.

18.06.2025 09:18 Uhr / » Weiterlesen

Tom Bailey, Head of Research bei HANetf
HANetf

HANetf zum NATO-Gipfel: „Aufrüstung der zwei Geschwindigkeiten“

Auf dem NATO-Gipfel haben sich die Mitglieder des Verteidigungsbündnisses darauf geeinigt, 5 Prozent der Wirtschaftsleistung für Verteidigung auszugeben – und damit deutlich mehr als die bisherigen 2 Prozent. Bis 2035 soll das Ziel erreicht sein. Für Tom Bailey, Head of Research bei HANetf, ist das ein „klares Bekenntnis, dass die Friedensdividende nach dem Kalten Krieg aufgebraucht ist und eine neue Ära begonnen hat“. In seinem Kommentar warnt er vor einer ungerechten Lastenverteilung:

27.06.2025 07:08 Uhr / » Weiterlesen

Kevin Dunzel, Senior Sales Director, Natixis Investment Managers
Natixis Investment Managers

Finanzmärkte übersehen geopolitische Fragilität sowie Konjunkturrisiken in den USA und lassen sich von Zinshoffnungen treiben

Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, befürchtet, dass die Finanzmärkte sowohl die Fragilität der geopolitischen Lage als auch die wirtschaftlichen Herausforderungen, denen die Vereinigten Staaten gegenüberstehen, übersehen. Sie seien zusätzlich durch Hoffnungen auf eine Unterstützung durch die Fed angetrieben, schreibt er in seinem aktuellen MyStratWeekly.

01.07.2025 09:37 Uhr / » Weiterlesen

Foto von Meghan Schiereck auf Unsplash
Janus Henderson Investors

Janus Henderson Fixed-Income-Ausblick: Kein gewöhnlicher Spaziergang

Zölle, Geldpolitik und geopolitische Unsicherheit prägen das aktuelle Fixed-Income-Umfeld. Alex Veroude von Janus Henderson analysiert die Folgen für Zinsstrukturkurven, Credit Spreads und Agency MBS – und erklärt, wie Investoren in Zeiten struktureller Marktveränderungen stabilere Erträge generieren können.

26.06.2025 13:02 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
GS Gbl SrLoan Lux-G Cap EUR -0,07% +1,99% +10,03% +17,26%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +0,51% +4,74% +11,46% +13,54%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
GS Gbl SrLoan Lux-G Cap EUR +3,24% +3,24% +1,82%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,60% +2,36% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
GS Gbl SrLoan Lux-G Cap EUR 0,94 0,12 0,21
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 2,97 0,29 negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
GS Gbl SrLoan Lux-G Cap EUR +1,89% +3,67% +3,40%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,95% +4,87% +4,60%

Märkte in 10': Halbjahresfazit mit klaren Gewinnern und offenen Fragen

Trotz geopolitischer Spannungen und Konjunktursorgen eilen Aktienmärkte von Rekord zu Rekord – besonders in Europa. Josef Obergantschnig zieht im neuen „Märkte in 10 Minuten“-Video Halbjahresbilanz, blickt auf Gewinner & Verlierer im globalen Vergleich, analysiert Währungsbewegungen und zeigt am Beispiel des norwegischen Staatsfonds, wie langfristiger Anlageerfolg aussehen kann.

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Ist die erste Welle der KI schon Geschichte?

Bei jeder großen Revolution gibt es ein wiederkehrendes Muster. Die ersten großen Erträge stammen aus den Bereichen Hardware und Infrastruktur. Bei der generativen KI waren dies GPU-Chips und Rechenzentren. Mit der Veröffentlichung des R1-Modells von Deepseek wurde der Übergang zu Software und Anwendungen beschleunigt, die daraufhin leichter zugänglich wurden. Somit befinden wir uns in der späten Phase des Investitionszyklus und in der frühen Phase der Anwendungs- und Verbreitungsphase.

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Podcast: Europas militärisches Rückgrat aufbauen

Was steckt hinter der noch nie dagewesenen Forderung nach Verteidigungsausgaben in Europa? In der ersten Folge von SuiteTalk, einer Active Share-Reihe, die Einblicke in die Gedankenwelt führender Wirtschaftsvertreter gewährt, spricht Moderator Hugo Scott-Gall mit Daniel Ljunggren, CEO von MilDef, einem Anbieter von taktischer Informationstechnologie (IT). Gemeinsam diskutieren sie über die Entwicklung der Verteidigungstechnologiebranche, die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der aktuellen geopolitischen Lage ergeben, und die wichtige Rolle, die Führungskräfte bei der Bewältigung von Unsicherheiten spielen.

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Powell unter Beschuss, Washington fordert niedrigere Zinsen

Kaum eine Frage von langfristiger Bedeutung ist derzeit wichtiger – auch wenn sie in der öffentlichen Wahrnehmung von akuten geopolitischen Schlagzeilen überlagert wird – als die Debatte um den künftigen Kurs der US-Geldpolitik. Während sich die Welt auf Kriege, Handelskonflikte oder Wahlen konzentriert, wird in Washington ein Thema diskutiert, das die Grundlage unserer Finanzwelt berührt: Soll Jerome Powell vorzeitig als Vorsitzender der US-Notenbank abgelöst werden, um eine lockerere Zinspolitik durchzusetzen?

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Schwellenländeraktien: Auf dem Weg zur Outperformance

Schwellenländeraktien haben eine Reihe von schwachen Jahren hinter sich, in denen sie sich seit 2018 um 90% schlechter als die Aktienmärkte der Industrieländer entwickelt haben. Die Faktoren, die in der Vergangenheit zu dieser Underperformance beigetragen haben, werden nun weniger gravierend oder verbessern sich sogar. Die wirtschaftlichen Fundamentaldaten der Schwellenländer sind stabil, die relativen Bewertungen im Vergleich zu den USA sind attraktiv und die Positionierung ist recht niedrig. Die Unterschiede in den makroökonomischen Unsicherheiten zwischen den Schwellenländern und den entwickelten Märkten begünstigen die weitere Outperformance der Schwellenländer.

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Die widersprüchliche Natur der Zinspolitik und Liquiditätspolitik der EZB

Im aktuellen "Flash Économie" analysiert Patrick Artus, Senior Economic Advisor bei Ossiam, einen bislang kaum thematisierten Zielkonflikt innerhalb der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank: Einerseits senkt die EZB mit einem Einlagensatz von 2% bewusst die kurzfristigen Realzinsen – andererseits reduziert sie ihre Bilanz aggressiv, was die langfristigen Zinsen in die Höhe treibt. Steht sich die EZB mit ihrer eigenen Politik selbst im Weg?

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