Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim DWS Vermögensmandat-Balance LD (LU0309483435) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Moderate Allocation - Global" (EUR Ausgewogene Mischfonds - Global) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 01.10.2007 (17,75 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "DWS Investment S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "DWS Investment GmbH".
Mit der Eskalation im Iran müssen die Kapitalmärkte mit einer weiteren Konfrontation auf geopolitischer Ebene umgehen. „Eine Sperrung der Straße von Hormus durch den Iran könnte die Weltwirtschaft hart treffen, auch wenn die Kapitalmärkte dieses Risiko aktuell nicht einzupreisen scheinen“, sagt Marc Möhrle, Geschäftsführer bei der LAIQON-Tochter MFI Asset Management in seinen LAIQON Kapitalmarkt-Insights. Welche Folgen er und das MFI-Team für ihre Anlagestrategie ziehen, lesen Sie in der Juni-Ausgabe der LAIQON Kapitalmarkt-Insights im PDF anbei.
Die heutigen Aktienmärkte sind von Phasen erhöhter Volatilität geprägt, ausgelöst durch geopolitische Spannungen und makroökonomische Unsicherheiten. In diesem Umfeld suchen Anleger nach Strategien, die nicht nur Rendite bieten, sondern auch ein gewisses Maß an Sicherheit. Dadurch rückt das Investieren in Dividendenwerte wieder verstärkt in den Fokus.
Seit einer Woche fliegen Raketen und Drohnen zwischen Israel und Iran. Raketen detonierten in Natanz, Fordow und im Zentrum Teherans; neben den Atomanlagen standen auch Luftabwehrsysteme und die militärische Führung im Visier. Beobachter sprechen vom schwersten Schlag gegen Irans Militär seit dem Golfkrieg. Die Frage und Sorge ist daher, könnte eine breit angelegte iranische Vergeltungswelle – mit Schwärmen von Drohnen und salvenweise abgefeuerten Raketen – die bislang punktuelle Auseinandersetzung in einen offenen, großflächigen Krieg überführen und wie würde sich dieser auf die Kapitalmärkte auswirken?
Europäische Investoren erhalten neuen Zugang zum US-RMBS-Markt: Regan Capital lanciert in Kooperation mit HANetf den aktiv verwalteten Regan Total Return Income Fund UCITS ETF (ISIN: IE000TD32PU3). Der ETF investiert primär in Agency RMBS mit niedriger Duration und hoher Liquidität.
Die Kombination von fundamentalen (analytisch, erfahrungsbasiert) und quantitativen (datengetrieben, modellbasiert) Anlagestrategien führt zu stabileren, besser diversifizierten Multi Asset-Portfolios – besonders in volatilen Marktphasen.
Jupiter Asset Management freut sich, bekannt geben zu können, dass das Unternehmen von der Monetary Authority of Singapore (MAS) eine Capital Markets Services (CMS)-Lizenz erhalten hat, die es ihnen ermöglicht, ihre globalen Anlagelösungen und -dienstleistungen einem erweiterten Kreis von Anlegern in Singapur, einschließlich Privatkunden, anzubieten.
Chinas Aktienmarkt erlebt durch innovationsgetriebenen „Next-Gen-Konsumismus“ eine strukturelle Transformation. Investoren fokussieren zunehmend IP-basierte Geschäftsmodelle mit hohen Margen. Welche Rolle emotionale Konsummuster und F&E-Investitionen dabei spielen, analysiert Invesco-Experte Raymond Ma, Chief Investment Officer, Mainland China and Hong Kong.
Europäische Investoren erhalten neuen Zugang zum US-RMBS-Markt: Regan Capital lanciert in Kooperation mit HANetf den aktiv verwalteten Regan Total Return Income Fund UCITS ETF (ISIN: IE000TD32PU3). Der ETF investiert primär in Agency RMBS mit niedriger Duration und hoher Liquidität.
Zölle, Geldpolitik und geopolitische Unsicherheit prägen das aktuelle Fixed-Income-Umfeld. Alex Veroude von Janus Henderson analysiert die Folgen für Zinsstrukturkurven, Credit Spreads und Agency MBS – und erklärt, wie Investoren in Zeiten struktureller Marktveränderungen stabilere Erträge generieren können.
Technologie-Investitionen in die Energiewende sind in 2024 um 11 Prozent auf über 2 Billionen US-Dollar gestiegen. Neil Brown, Portfoliomanager des PGIM Jennison Carbon Solutions Equity Fund bei Jennison Associates, zeigt seine Lieblingsaktien in diesem Bereich.
Iranische Atomanlagen unter US-Beschuss, kurz darauf Waffenstillstand – doch Anleger reagierten gelassen und der Ölpreis ist nur leicht gestiegen. „Dennoch ist der Ölpreis eines der Hauptrisiken für Anleger. Sollte die Risikobereitschaft sinken, könnte sich die bisher positive Marktdynamik umkehren“, warnt Anthony Willis, Senior Economist bei Columbia Threadneedle Investments. Im Marktkommentar erörtert er, wie sich diese erneute Eskalation im Nahen Osten auf die Weltwirtschaft auswirken könnte, was Anleger dabei beachten sollten und ob bereits der nächste Schock vor der Tür steht.
Eine Umfrage unter 34 Marktstrategen von Natixis Investment Managers zeigt eine wachsende Zuversicht für europäische Aktienmärkte im zweiten Halbjahr 2025. Wie das Unternehmen erklärte, rechnen 71 % der Experten mit einer besseren Performance Europas gegenüber den USA.
Die Nachfrage der europäischen Fondsselektoren nach Privatmarktanlagen ist seit 2024 auf breiter Basis gestiegen, wobei Private Equity am stärksten nachgefragt wird. Das zeigt die jüngste European Fund Selector Study (EuroFSS), die von „Research in Finance“ in Zusammenarbeit mit Neuberger Berman durchgeführt wurde. Die Studie zeigt außerdem, dass Privatanleger in den nächsten zwölf Monaten ihre Allokationen in allen Anlageklassen des Privatmarktes erhöhen wollen.
Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.
Trotz globaler Unsicherheiten und geopolitischer Spannungen rücken Schwellenländer wieder verstärkt in den Fokus internationaler Investoren. Unterstützt durch eine mögliche Dollar-Schwäche, strukturelle Reformen und gezielte staatliche Impulse eröffnen sich weltweit neue Chancen – von Südkorea bis Brasilien. Sammy Suzuki, Head of Emerging Markets bei AllianceBernstein, analysiert in seinem Marktkommentar, warum EM-Aktien derzeit besonders attraktiv sind, welche Regionen profitieren könnten und wie gezielte Titelauswahl den Unterschied macht.
Die diesjährige Marktvolatilität - zum Teil bedingt durch schwankende Zölle und zunehmende geopolitische Spannungen - macht es leicht, den Blick für das große Ganze zu verlieren.
Die deutsche Wirtschaft zeigt sich robust. Der Ifo-Geschäftsklimaindex trotzt der hohen Unsicherheit und steigt im Juni das sechste Mal in Folge. Das Stimmungsbarometer liegt bei 88,4 Zählern, nach noch 87,5 Punkten im Mai. Die Hürden für weitere Stimmungsverbesserungen liegen jetzt aber hoch. Im Frühjahr hatten viele Unternehmen im Handel und Verarbeitenden Gewerbe von vorgezogenen Bestellungen durch die drohenden Zölle profitiert. Die Hängepartie bei den Zoll-Verhandlungen zwischen USA und EU, die Handelsbarrieren für Stahl sowie die geopolitischen Konflikte stehen einer weiteren Stimmungsaufhellung im Wege.
Mit der Eskalation im Iran müssen die Kapitalmärkte mit einer weiteren Konfrontation auf geopolitischer Ebene umgehen. „Eine Sperrung der Straße von Hormus durch den Iran könnte die Weltwirtschaft hart treffen, auch wenn die Kapitalmärkte dieses Risiko aktuell nicht einzupreisen scheinen“, sagt Marc Möhrle, Geschäftsführer bei der LAIQON-Tochter MFI Asset Management in seinen LAIQON Kapitalmarkt-Insights. Welche Folgen er und das MFI-Team für ihre Anlagestrategie ziehen, lesen Sie in der Juni-Ausgabe der LAIQON Kapitalmarkt-Insights im PDF anbei.