Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim UBS Lux Eurp Sm & Md Cp Eq L/S K 1 PFacc (LU0525285937) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Long/Short Equity - Europe" (Long/Short Equity - Europe) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 26.07.2010 (15,14 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "UBS Asset Management (Europe) S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "UBS Asset Management Switzerland AG".
Das unsichere geopolitische Umfeld hat zu einem anhaltenden Anstieg der Verteidigungsausgaben und zu einer erhöhten Nachfrage nach modernen militärischen Fähigkeiten geführt.
Die Rede von Fed-Chef Jerome Powell beim Jackson-Hole-Treffen verstärkte die Erwartungen baldiger Zinssenkungen in den USA. Karin Kunrath, Chief Investment Officer von Raiffeisen Capital Management, analysiert die Auswirkungen auf Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, Emerging Markets, Aktienmärkte und Rohstoffe.
Carmignac Portfolio Flexible Bond wurde bei den Capital Awards 2025 als „Bestes aktives Fondsmanagement“ in der Kategorie Eurozonen-Anleihen ausgezeichnet – basierend auf unabhängiger Greiff-Analyse.
Bellevue Asset Management baut den Vertrieb in Norddeutschland aus: Eylem Cetin-Hansmeyer übernimmt die regionale Verantwortung und berichtet an Gökay Safak.
Das Ökosystem physischer KI-Agenten entwickelt sich rasant vom Zukunftsbild zum Wachstumsmarkt. NVIDIA, Tesla, Amazon und neue Player wie Figure oder 1X prägen die Dynamik. Für Anleger eröffnet sich ein Markt mit zweistelligen Wachstumsraten – analysiert von Audun Wickstrand-Iversen, Portfoliomanager bei DNB Asset Management.
Der erste Eindruck kann täuschen. Unter der Oberfläche der Energiewende liegt etwas Dringlicheres, politisch weniger Angreifbares – und Billionen wert: Energiesicherheit.¹
Der US-amerikanische GENIUS Act soll Stablecoins aus ihrer spekulativen Nische herausholen und zu einer tragenden Säule des Finanzsystems machen. Ob das gelingt, beurteilt Ewout De Brauwer, Portfolio Manager Institutional Mandates bei DPAM:
Die deutsche Industrieproduktion hat im Juli leicht zugelegt, entscheidend war jedoch die kräftige Aufwärtskorrektur für Juni. Laut Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt bei Bantleon AG, zeichnet sich seit Jahresbeginn eine Bodenbildung ab. Positive Effekte auf das BIP sind absehbar, ein Zuwachs von 0,3% rückt in Reichweite.
Lokale Anleger treiben die Schwellenländermärkte und entwickeln sich zunehmend zu einer dominanten Kraft – allen voran in China, wo inländisches Kapital die jüngste Rallye maßgeblich befeuert hat. Internationale Investoren dagegen treten trotz schwächerem Dollar, stabiler Währungen und attraktiver Bewertungen weiter auf die Bremse. Welche Folgen diese Divergenz hat und wie sich das Chancen-Risiko-Profil in den Emerging Markets verändert, erläuterte EM-Veteran Bruno Vanier (Gemway Assets) beim Wien-Event von Andreas Willenbacher (Willenbacher Advisory).
Der US-amerikanische GENIUS Act soll Stablecoins aus ihrer spekulativen Nische herausholen und zu einer tragenden Säule des Finanzsystems machen. Ob das gelingt, beurteilt Ewout De Brauwer, Portfolio Manager Institutional Mandates bei DPAM:
Kupfer ist ein zentrales Industriemetall: Unverzichtbar für Verteidigung, Energiewende, Datennetze und Infrastruktur. Doch die von den USA verhängten Zölle haben die Märkte in Aufruhr versetzt: Vorgezogene Importe, steigende Lagerbestände und abrupte Kursbewegungen prägen derzeit die Preisentwicklung. Während China als größter Verbraucher und Produzent seine dominante Rolle festigt, kämpfen die USA mit Lieferkettenrisiken und Preisunsicherheit
Lombard Odier Investment Managers verstärkt sein deutsches Sales-Team: Sebastian Grund übernimmt als Head Institutional Sales den Vertrieb für institutionelle Kunden, Charlotte Abel betreut Family Offices und Vermögensverwalter in Deutschland und Österreich.
Die Rede von Fed-Chef Jerome Powell beim Jackson-Hole-Treffen verstärkte die Erwartungen baldiger Zinssenkungen in den USA. Karin Kunrath, Chief Investment Officer von Raiffeisen Capital Management, analysiert die Auswirkungen auf Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, Emerging Markets, Aktienmärkte und Rohstoffe.
François Bayrou hat die Vertrauensabstimmung im französischen Parlament wie erwartet verloren. Sowohl die politischen Unsicherheiten als die Ungewissheit hinsichtlich des Haushaltsplans für 2026 dürften zu anhaltender Volatilität bei französischen Staatsanleihen führen, meint John Taylor, Head of European Fixed Income bei AllianceBernstein. Warum für ihn Neuwahlen weiterhin unwahrscheinlich bleiben – und inwiefern am Ende politische Stabilität auf Kosten öffentlichen Finanzen gehen dürfte, erläutert er in seinem Kommentar zur Lage.
Ttrotz der politischen Krise in Paris und einer Schuldenquote Frankreichs von über 114 Prozent des BIP erfreuen sich französische Staatsanleihen (OAT) weiterhin einer starken Nachfrage. Der Der Renditeunterschied zu deutschen Staatsanleihen ist auf einem der höchsten Niveaus seit mehr als einem Jahrzehnt, und mit diesem Zinsaufschlag finden OAT auch Käufer. Aline Goupil-Raguénès, Analystin beim französischen Investmenthaus Ostrum Asset Management, einer Tochter von Natixis IM, erklärt diese Widerstandsfähigkeit.
Die Incrementum AG verstärkt ihr Vertriebsteam mit Thomas Billen als neuem Head of Sales & Relationship Management. Der erfahrene Vertriebsexperte übernimmt die Betreuung von Wholesale-Investoren und bringt über 20 Jahre Erfahrung im Private Banking und Asset Management mit.
Rüstungsfonds gewinnen an Bedeutung: Steigende Verteidigungsausgaben und geopolitische Spannungen lassen ein junges Marktsegment wachsen. Eine aktuelle Scope-Analyse zeigt, welche Fonds sich etabliert haben, welche Unternehmen im Fokus stehen und warum Strategien und Schwerpunkte der Produkte stark variieren.
Der Machtverlust von Premier François Bayrou sorgt für Unsicherheit in Paris, doch die unmittelbaren Reaktionen an den Finanzmärkten fallen bislang moderat aus. Zwischen Gelassenheit und Warnungen vor zunehmender Volatilität reichen die Einschätzungen führender Asset Manager. Die e-fundresearch.com Redaktion hat Stimmen von Muzinich & Co., Aramea Asset Management, Berenberg, der FERI AG sowie Edmond de Rothschild Asset Management aufgegriffen und ordnet ein, wie Marktteilnehmer auf den politischen Umbruch reagieren und welche Risiken sie für OATs, Ratings und den Bankensektor sehen.
„Es ist traurig, dass es den Ukraine-Konflikt gebraucht hat, damit Europa aufwacht und handelt. Europa muss seine `Animal Spirits´ wiederentdecken.“ Im Zuge der „e-fundresearch.com USA-Tripnotes“-Researchreise 2025 führten Monika Rosen und Simon Weiler im New Yorker Hauptquartier von Muzinich & Co. ein ausführliches Gespräch mit Gründer und Executive Chairman George Muzinich. Der Branchenveteran sprach über seine Sicht auf das aktuelle Marktumfeld, über die Herausforderungen Europas, über die Rolle von Private Credit und über die tiefgreifenden Veränderungen in der Asset-Management-Industrie.
Computacenter zählt zu Europas führenden IT-Systemhäusern und verbindet erfolgreich Hersteller wie Microsoft oder Apple mit Großkunden aus Wirtschaft und öffentlichem Sektor. Für Heiko Böhmer, Kapitalmarktstratege bei Shareholder Value Management, ist das Unternehmen dank starker Marktposition, hoher Kapitalrendite und internationaler Präsenz ein spannender Investmentcase.
Deutschland behauptet sich im Global Retirement Index 2025 von Natixis Investment Managers erneut in den Top Ten und erreicht weltweit Rang acht. Doch trotz der starken Gesamtplatzierung verschlechtert sich die Bewertung im Teilbereich „Finanzen im Ruhestand“. Demografischer Druck, hohe Steuerlast und Inflation belasten die Altersvorsorge. Weltweit wächst die Sorge, im Alter nicht ausreichend abgesichert zu sein - ein Trend, den auch Anlegerumfragen bestätigen.
Die deutsche Industrieproduktion hat im Juli leicht zugelegt, entscheidend war jedoch die kräftige Aufwärtskorrektur für Juni. Laut Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt bei Bantleon AG, zeichnet sich seit Jahresbeginn eine Bodenbildung ab. Positive Effekte auf das BIP sind absehbar, ein Zuwachs von 0,3% rückt in Reichweite.
Der Gesundheitssektor hinkt seit Jahresbeginn dem Gesamtmarkt hinterher: belastet von politischen Unsicherheiten in den USA und einer starken Konjunktur, die zyklischen Branchen zugutekommt. Dennoch bleiben die langfristigen Wachstumstreiber wie Demografie, Innovation und Technologie intakt. Welche Chancen sich aus der aktuellen Unterbewertung ergeben und welche Rolle Künstliche Intelligenz, Medtech-Innovationen und politische Rahmenbedingungen spielen, erklärt Marcel Fritsch, Leiter Healthcare Fonds & Mandate bei Bellevue Asset Management, im Interview.