BlueBay Funds - BlueBay Investment Grade Euro Aggregate Bond Fund

BlueBay Funds Management Company S.A.

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim BlueBay Inv Grd Euro Aggt Bd R EUR (LU0549543014) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Diversified Bond" (EUR Anleihen Diversifiziert) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 21.11.2011 (12,41 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "BlueBay Funds Management Company S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "RBC BlueBay Asset Management".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Blu...Bd R EUR EUR
20 weitere Tranchen
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 2.377,98 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.03.2024
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Martin Stürner, CEO der PEH Wertpapier AG und Fondsmanager des PEH EMPIRE
PEH Wertpapier AG

Börsenjahr 2023: Ein Blick zurück und in die Zukunft mit Martin Stürner

Im exklusiven Gespräch mit e-fundresearch.com reflektiert Martin Stürner, CEO der PEH Wertpapier AG, das bisherige Börsenjahr 2023. Er beleuchtet die beeindruckende Erholung der Technologieaktien, insbesondere im Kontext des KI-Hypes, und gibt tiefe Einblicke in die globalen Markttrends und die Rolle von Künstlicher Intelligenz in der Anlagestrategie.

14.09.2023 10:00 Uhr / » Weiterlesen

Uli Krämer, Leiter Portfoliomanagement bei KEPLER-Fonds.
KEPLER FONDS

Entwicklung der Fondsbranche: Gestern, heute und morgen

Die Entwicklung der Fondsbranache: Von der explosionsartigen Vielfalt an Fondstypen bis hin zu regulatorischen Änderungen und globalen Krisen haben wir gesehen, wie sich die Branche immer wieder neu erfindet. In folgendem Interview reflektiert CIO Uli Krämer über diese Veränderungen und wirft einen Blick in die Zukunft der Fondslandschaft.

15.04.2024 08:52 Uhr / » Weiterlesen

Nick Samuels, Managing Director und Client Portfolio Manager, EMEA, und Stephen Corr, Managing Director, Business Development, EMEA, Jennison Associates
PGIM Investments

Jennison Associates erweitert EMEA-Geschäft durch die Einstellung von Senior Managern

Jennison Associates, der fundamentale aktive Aktien- und Fixed Income-Manager von PGIM, dem globalen Investmentmanager des US-Versicherungskonzerns Prudential Financial, Inc. (NYSE: PRU) mit einem verwalteten Vermögen von 1,3 Billionen US-Dollar1, hat zwei erfahrene Mitarbeiter für die Bereiche Kundenportfoliomanagement und institutionelle Geschäftsentwicklung in London eingestellt. Jennison verwaltet weltweit ein Vermögen von 207 Mrd. US-Dollar2.

12.04.2024 09:38 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Karsten Junius, Chief Economist, J. Safra Sarasin
J. Safra Sarasin Fund Management

J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Ein holpriger Weg zu 2%

Da die VPI-Inflation in den USA im März zum dritten Mal in Folge höher ausfiel als erwartet, wird es Jay Powell und seinen pessimistischeren Kollegen im FOMC schwer fallen, diese Zahlen einfach als "Stolperstein" abzutun. Die positive Überraschung und ein starker Arbeitsmarkt haben die Erwartungen an eine Lockerung der Fed-Politik in den Hintergrund gedrängt. Darüber hinaus scheint der globale Produktionszyklus eine Wende genommen zu haben, da die Phase des Lagerabbaus, die den größten Teil des vergangenen Jahres andauerte, zu Ende gegangen ist. Folglich erwarten wir in diesem Jahr nur noch zwei Zinssenkungen der Fed. In Europa verhält sich die Wirtschaft so, wie wir es erwartet hatten, und wir haben unsere Prognosen im Großen und Ganzen unverändert gelassen. Die relativ zurückhaltende Pressekonferenz von EZB-Präsidentin Lagarde bestätigt diese Einschätzung. In Japan haben die Lohnverhandlungen zu unerwartet starken Lohnzuwächsen geführt, was sich auch in einem stärkeren BIP-Wachstum niederschlagen dürfte. Die japanische Zentralbank ist unserer Ansicht nach auf dem besten Weg, ihren Leitzins in diesem Jahr um weitere 20 Basispunkte anzuheben. Schließlich hat auch der Aufschwung der chinesischen Industrie dazu geführt, dass wir das BIP-Wachstum für 2024 von 4,5% auf 4,8% anheben.

12.04.2024 14:40 Uhr / » Weiterlesen

Tomasz Wieladek, Chef-Volkswirt für Europa bei T. Rowe Price
T. Rowe Price

Eurozone: Industrieproduktion hat Tiefpunkt erreicht

Die Industrieproduktion in der Eurozone fiel im Februar um 6,4% im Jahresvergleich und damit deutlich stärker als erwartet. Im Vergleich zum Vormonat stieg die Industrieproduktion im Euroraum um 0,8%. Diese Ergebnisse überraschten den Konsens nach unten/oben. Aufgeschlüsselt nach Ländern hat sich die Leistung Deutschlands im Februar deutlich verbessert und die Erwartungen deutlich nach oben übertroffen, ebenso wie die Spaniens. Deutschland war in der Vergangenheit ein guter Frühindikator für die übrige Industrieproduktion des Euroraums, so dass die starke monatliche Leistung darauf hindeutet, dass wir das Schlimmste der europäischen IP-Schwäche hinter uns haben. Das Wachstum der Industrieproduktion in Italien und Frankreich hat sich im Februar zwar noch verbessert, ist aber deutlich schwächer ausgefallen als vom Konsens erwartet.

15.04.2024 12:35 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.03.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
BlueBay Inv Grd Euro Aggt Bd R EUR +0,42% +5,38% -12,03% -1,96%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -0,13% +5,02% -10,06% -5,61%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
BlueBay Inv Grd Euro Aggt Bd R EUR -4,18% -0,39% +4,08%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -3,51% -1,18% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.03.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
BlueBay Inv Grd Euro Aggt Bd R EUR negativ negativ negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
BlueBay Inv Grd Euro Aggt Bd R EUR +5,01% +7,38% +6,73%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +4,85% +6,41% +5,81%

250 Jahre Fondsgedanke: Österreichische Investmentfondsbranche präsentiert sich vor Weltfondstag 2024 stark

„Trotz der nach wie vor hohen Inflation und eines hohen Zinsniveaus, der schrecklichen Kriege in der Ukraine sowie im Nahen Osten und wieder erlangter Attraktivität anderer Anlageformen entwickelt sich die österreichische Investmentfondsbranche weiter positiv“, betont Heinz Bednar, Präsident der Vereinigung Österreichischer Investmentgesellschaften (VÖIG), anlässlich des Weltfondstages 2024, den die Fondsverbände traditionell gemeinsam am 19. April begehen.

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Gold & Bitcoin, gemeinsam stärker.

Die Liechtensteiner Asset-Management-Boutique Incrementum verwaltet seit über vier Jahren Anlagestrategien, die die Assetklassen Edelmetalle und Kryptowährungen kombinieren. Dadurch lassen sich einerseits die hohen Volatilitäten, die mit Investments im Kryptobereich verbunden sind, nicht nur deutlich dämpfen, sondern durch systematisches Rebalancing und Optionsoverlays profitabel nutzen.

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Schroders ernennt Head of Wealth Clients Germany & Austria

Schroders hat Max Bock für die Position des Head of Wealth Clients Germany & Austria gewinnen können. In dieser Funktion wird er ab dem 1. Juli 2024 unter anderem das Key Account Management für Kernkunden von Schroders in Deutschland und Österreich verantworten und direkt an Alexander Prawitz, Country Head Germany, Austria, CEE & Mediterranean, berichten.

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Iggo´s Insight: Boom boom pow

Das nenne ich einen Boom! Die Märkte steigen auf Allzeithochs, die US-Wirtschaft überrascht immer wieder und schuf im März 303.000 neue Stellen (ohne Landwirtschaft) und auch in anderen Ländern sehen wir Erholungszeichen. Niemanden irritiert es noch, dass die Fed die Zinsen dieses Jahr vielleicht doch nicht senkt. Geldmarktanlagen bleiben einstweilen attraktiv, aber Aktien werden dieses Jahr vorn liegen und auch High Yield mit hohem Beta werden den Geldmarkt schlagen. Langlaufende Anleihen leiden unter den veränderten Erwartungen. Da die Zinsstrukturkurven noch immer invers sind, bewegen sich die Langfristrenditen vermutlich seitwärts. Langläufer werden nur dann interessant sein, wenn Konjunktur und Inflation kräftig nachlassen. Aber damit rechne ich nicht.

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Zahl des Monats – 100 Milliarden Dollar

Jeden Monat veröffentlichen wir eine Zahl aus unserem SDG Reckoning Report herausgegeben von M&G plc. Das UN-Ziel, den Klimaschutz jährlich mit 100 Milliarden Dollar zu finanzieren, wurde 2022 zum ersten Mal erreicht. Durch gezieltes Impact Investing können Investoren einen positiven Beitrag zur Erreichung der Klimaziele leisten und gleichzeitig Renditen erzielen.

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Konflikt im Nahen Osten: Rohstoffe gehören übergewichtet

Der jüngste direkte Angriff des Irans auf Israel stellt eine entscheidende Wende in der globalen Geopolitik dar und leitet eine Ära erhöhter Spannung und Unsicherheit ein. Diese beispiellose Aktion, die nicht von iranischen Stellvertretern ausgeführt wurde, eröffnet somit ein alarmierendes Kapitel in der komplizierten Geschichte des Nahen Ostens. Die Welt steht nun vor der Frage, ob es zu einer weiteren Eskalation oder einer möglichen Deeskalation kommen wird, wobei jeder dieser Wege erhebliche Auswirkungen auf die globalen Märkte haben wird. Welche das sind und was die Entwicklungen für die Portfolio-Allokation bedeuten, erläutert Hakan Kaya, Senior Portfolio Manager und zuständig für Global Risk Balanced Portfolios und Rohstoffe bei Neuberger Berman in seinem Marktkommentar.

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Bert Flossbach: Ein Quartal der Rekorde

Von historischen Höchstständen bis zu unerwarteten Wendungen: Bert Flossbach wirft im Gastkommentar einen Blick darauf, wie die globalen Aktienmärkte das erste Quartal 2024 gemeistert haben und welche Rolle die US-Wirtschaft dabei spielte.

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Die Stärke des US-Dollars spiegelt die Stärke der US-Wirtschaft wider

Die Entwicklung des Währungspaares EURUSD spiegelt vielfältige und oft instabile Gleichgewichte wider. Das Wachstumsgefälle, die Trends in den Portfolios von Investoren, die Divergenz in der Geldpolitik und die politischen Entwicklungen – all das sind Parameter, die berücksichtigt werden müssen, um die künftige Dynamik des Währungspaares zu beurteilen.

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Eurozone: Industrieproduktion hat Tiefpunkt erreicht

Die Industrieproduktion in der Eurozone fiel im Februar um 6,4% im Jahresvergleich und damit deutlich stärker als erwartet. Im Vergleich zum Vormonat stieg die Industrieproduktion im Euroraum um 0,8%. Diese Ergebnisse überraschten den Konsens nach unten/oben. Aufgeschlüsselt nach Ländern hat sich die Leistung Deutschlands im Februar deutlich verbessert und die Erwartungen deutlich nach oben übertroffen, ebenso wie die Spaniens. Deutschland war in der Vergangenheit ein guter Frühindikator für die übrige Industrieproduktion des Euroraums, so dass die starke monatliche Leistung darauf hindeutet, dass wir das Schlimmste der europäischen IP-Schwäche hinter uns haben. Das Wachstum der Industrieproduktion in Italien und Frankreich hat sich im Februar zwar noch verbessert, ist aber deutlich schwächer ausgefallen als vom Konsens erwartet.

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