Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim UniWirtschaftsAspirant I (LU0809575300) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Emerging Markets Bond - Local Currency" (Globale Schwellenländer / Emerging Markets Anleihen in Lokalwährung) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 01.08.2012 (12,73 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Union Investment Luxembourg SA" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Union Investment Luxembourg SA".
Die Eindämmung der Inflation im Euroraum ist auf Kurs. Im März ging die Teuerung das zweite Mal in Folge leicht zurück, und zwar von 2,3 Prozent auf 2,2 Prozent im Jahresvergleich. Die Verbraucher in Europa können sich freuen. Ihre Kaufkraft bleibt weitgehend stabil.
Die Frühlingsgefühle in der deutschen Industrie erwachen. Der ifo Geschäftsklimaindex hat nach einer Stabilisierung zu Jahresbeginn deutlich Fahrt aufgenommen und legt im März 1,4 Punkte auf 86,7 Punkte zu. Das mutige Handeln in Deutschland und Europa als Reaktion auf die sicherheitspolitische Abkehr der USA gibt Zuversicht und bringt eine Stimmungsaufhellung. Das hilft kurz vor den drohenden Zöllen aus den USA.
Hans Joachim (Aki) Reinke, Vorstandsvorsitzender von Union Investment, wird zum 1. April 2026 nach 35 Jahren bei Union Investment, davon 22 Jahre im Vorstand der Union Asset Management Holding AG, seine Aufgaben übergeben. „Wir danken Aki Reinke für die hervorragende Zusammenarbeit und seine herausragenden Leistungen über die vielen Jahre im Vorstand von Union Investment“, sagt Dr. Cornelius Riese, Vorstandsvorsitzender der DZ BANK AG und Aufsichtsratsvorsitzender der Union Asset Management Holding AG.
Der Aufsichtsrat hat in seiner Sitzung vom 21. März 2025 beschlossen, dass André Haagmann am 1. April 2026 den Vorstandsvorsitz von Reinke übernehmen soll. Der 52-jährige Haagmann ist seit März 2022 Mitglied im Vorstand der Union Asset Management Holding AG und verantwortet derzeit das Institutionelle Geschäft, die Investmentanalyse und das Immobiliensegment der Union Investment Gruppe.
Die Bundesregierung bringt aktuell ein Sondervermögen auf den Weg. Dieser Schritt ist eine Folge dessen, dass Europa und die Europäische Union durch die Außen- und Handelspolitik der USA vor neue Herausforderungen gestellt werden. Klar ist: Der Kontinent muss wirtschaftlich und verteidigungspolitisch selbstständiger werden. Die Weichen dafür sind gestellt – daraus resultieren neue Anforderungen an die Asset Allocation in einem gemischten Portfolio.
Das Verarbeitende Gewerbe in Deutschland zeigt erste Anzeichen einer Stabilisierung. Die Industrieproduktion stieg im Januar gegenüber dem Vormonat um 2,0 Prozent. Die Jahresrate hingegen spiegelt mit -1,6 Prozent den schwachen Verlauf im Jahr 2024 wider. Aber das ist nach unserer Einschätzung Schnee von gestern. Mittel- bis langfristig scheint die Großwetterlage ins Positive zu drehen, kurzfristig spüren wir einen Hauch von Frühlingsgefühl.
Nach dem leichten Anstieg im Januar hat sich das ifo Geschäftsklima im Februar nicht weiter verbessert. Der beste Indikator für die wirtschaftliche Lage in Deutschland lag unverändert bei 85,2 Punkten. Der Moment der maximal negativen Stimmung scheint hinter uns zu liegen. Dennoch ist der Stand des ifo kein Grund für Konjunkturoptimismus. Dafür sind die Stimmung und Erwartung nach wie vor zu gedrückt.
„Für europäische Assets wird 2025 ein Jahr der Entscheidung. Auf politischer Ebene müssen wichtige Weichen für die Wettbewerbsfähigkeit Europas gestellt werden“, fordert Dr. Frank Engels, CIO und für das Portfoliomanagement verantwortlicher Vorstand von Union Investment. Er sieht die europäischen Volkswirtschaften in einer anhaltenden Schwächephase, die sich auch an den Kapitalmärkten widerspiegelt. „Mit der Veränderung des geopolitischen Umfelds wächst der Handlungsdruck. Werden die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen wirkungsvoll adressiert, haben die europäischen Kapitalmärkte das Potenzial für positive Überraschungen“, blickt Engels voraus. Dabei wird es seiner Einschätzung nach vor allem auf die Kernländer Deutschland und Frankreich ankommen. „Peripherieländer wie Spanien, Portugal oder Griechenland haben bereits ihre Hausaufgaben gemacht. Der Ball liegt jetzt in Berlin, Paris und Brüssel.“ Der Kurs der neuen US-Administration dürfte die Dringlichkeit dieser Aufgaben noch verstärken. „Die ersten Wochen der zweiten Trump-Präsidentschaft haben einen Vorgeschmack geliefert, was an Unberechenbarkeit noch bevorsteht“, warnt er.
Das Jahr 2024 war von bedeutenden Ereignissen geprägt, darunter Kriege oder geopolitische Spannungen. Dennoch blieb der Kapitalmarkt von diesen Herausforderungen unbeeindruckt. In 39 Ländern notierten die Börsen bei einem Allzeithoch. Das spiegelte sich auch im Jahresergebnis von Union Investment wider. Die Assets under Management wuchsen auf 6,5 Milliarden Euro, und der Nettoabsatz stieg um 11 Prozent auf 431 Millionen Euro (2023: 387 Mio. Euro). Besonders das Fondsspargeschäft entwickelte sich 2024 sehr positiv. Die Anzahl der Fondssparpläne wuchs um 16.000 Stück auf insgesamt 172.000 Verträge. Zudem konnten netto fast 7.000 neue Kundinnen und Kunden gewonnen werden.
Von Mikrofinanz bis Polar-Expedition: Die 12. Nachhaltigkeitskonferenz der Erste Asset Management zeigt, wie breit und wirkungsvoll nachhaltige Investments heute aufgestellt sind.
Die liechtensteinische Asset-Management-Boutique Incrementum hat ihr Fondsangebot im Februar 2024 um den Incrementum Active Gold Fund erweitert. Nach einem Jahr ist es an der Zeit, eine erste - äußerst positive - Zwischenbilanz zu ziehen.
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.
Was die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank mit US-Präsident Trumps Zorn auf Jerome Powell zu tun hat – und warum Anleger jetzt besonders wachsam sein sollten.
25 Kapitalanlagegesellschaften im Fragebogenvergleich, 23 Fonds im ESG-Portfolio-Check, ein privater Selbstversuch: Eine neue Studie von Nachhaltigkeitsberater Robert Zepnik zeigt, wie schwierig es für Anleger ist, echte Wirkung von Greenwashing zu unterscheiden.
Im Interview spricht Raluca Jochmann, Head of Private Markets Solutions bei Allianz Global Investors, über die Bedeutung von Private Markets für institutionelle und private Anleger. Sie erläutert, wie Private Markets zur Diversifizierung und Renditesteigerung beitragen können und welche Rolle sie in einem Portfolio spielen. Sie betont die wachsende Bedeutung von Private Markets für Privatkunden, insbesondere durch die ELTIF 2.0-Verordnung, die den Zugang zu diesen Märkten erleichtert.
Die Anleihenmärkte werden derzeit von zwei Seiten beeinflusst: Einerseits sind sie durch eine hohe Volatilität geprägt, weshalb Anleihen in Kombination mit der weltweit steigenden Staatsverschuldung nicht mehr so attraktiv wie Gold sind. Dies spricht für eine anhaltende Rotation von Anleihen in Gold. Andererseits sprechen die aktuell hohe Aktienvolatilität und die relativ hohen Renditen für eine Umschichtung von Aktien in Anleihen. Liegt doch die laufende Verzinsung vieler Anleihen derzeit nahe der Dividendenrendite von Aktien. Während die Renditen von US-Treasuries ihren Abwärtstrend verlassen haben, dürften die Renditen von deutschen Bundesanleihen zunächst weiter sinken.
Seit COVID-19 die Märkte Anfang 2020 aus dem Tritt gebracht hat, zählt High Yield zu den erfolgreichsten Anleihensektoren. Tatsächlich hat die Assetklasse erheblich besser abgeschnitten als der Bloomberg US Aggregate Index (und der Global Aggregate Index), US-Unternehmensanleihen, Emerging-Market-Papiere und Verbriefungen.
Auf ihrer Aprilsitzung hat die EZB ihren Leitzins wie erwartet erneut um 25 Basispunkte auf 2,25% gesenkt. Aus Sicht der EZB hat sich der Disinflationstrend zuletzt fortgesetzt und die Teuerung schwenkt in den Zielbereich von 2% ein. Auf dem aktuellen Zinsniveau sieht sich die EZB nun zwar im Bereich des neutralen Zinsniveaus, d.h. die Geldpolitik wird als nicht mehr restriktiv angesehen. Weitere Zinssenkungen scheinen aber dennoch wahrscheinlich, vor allem da die Unsicherheit im Zuge des Zollstreits und die Aufwertung des Euro in den vergangenen Wochen die Finanzierungskonditionen für die Privatwirtschaft verschärft haben. Damit legt die EZB die Grundlage, die Geldpolitik in den kommenden Monaten nicht nur neutral, sondern wieder expansiv auszurichten, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Seit dem sogenannten "Liberation Day", an dem US-Präsident Donald Trump Zölle gegen alle Welt verkündete, haben die Märkte deutlich korrigiert, und der Pessimismus ist entsprechend groß. Unsere Indikatoren signalisieren aktuell eine überverkaufte Lage, weshalb eine kurzfristige Erholung durchaus möglich ist – besonders vor dem Hintergrund, dass Trump die US-Zölle für 90 Tage ausgesetzt hat.
„Nachdem ich erkannte, dass man im Vertrieb alleine schon durch Zuhören sehr viel lernen kann, wusste ich, das ist meine Chance.“ | Lernen Sie mit e-fundresearch.com Monat für Monat die erfolgreichsten Fondsvertriebsprofis der DACH-Region auf erfrischend ungewöhnliche Art und Weise kennen: Dr. Christian Pabst, CEO, INVESTMENTPABST, ist e-fundresearch.com Asset Management Vertriebsprofi des Monats April 2025. Im Interview & Wordrap gibt er exklusive Einblicke in seinen beruflichen Alltag, Werdegang und die seiner Meinung nach wichtigsten Erfolgsfaktoren im Fondsvertrieb.
Zum Weltfondstag 2025 ziehen die österreichischen Fondsverbände Bilanz: Trotz erhöhter Volatilität an den Märkten und der unkonventionellen Politik unter Präsident Trump verzeichnete die Branche im ersten Quartal Nettomittelzuflüsse von knapp einer Milliarde Euro. Besonders institutionelle Anleger und nachhaltige Fonds trugen zur positiven Entwicklung bei – auch wenn das verwaltete Gesamtvolumen leicht zurückging.