Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Indosuez Funds America Small&Mid Caps P (LU1073905967) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "US Small-Cap Equity" (USA Aktien (Nebenwerte)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 03.06.2014 (8,68 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "CA Indosuez Wealth (Asset Management)" administriert -
als Fondsberater fungiert die "CA Indosuez Gestion;GaveKal Capital Limited;CFM Indosuez Wealth SA;CA Indosuez (Switzerland) S.A.;CA Indosuez Wealth (Europe);CA Indosuez Finanziaria S.A.;".
Trotz der Entscheidung der Bank of Japan (BoJ), ihre Politik zur Steuerung der Renditekurve (YCC) unverändert zu lassen, bleiben wir bei unserer Überzeugung, dass sie die YCC aufgeben wird, sobald zusätzliche harte Daten die Erwartung bestätigen, dass sich der Inflationsdruck verfestigt.
Für Unternehmen war 2022 eines der schwierigsten Jahre der jüngeren Geschichte, denn die Weltwirtschaft war gleich mit mehreren Schocks konfrontiert. Hohe Preise und Zinsen zu Beginn des neuen Jahres lassen vermuten, dass auch 2023 für die Wirtschaft viele Herausforderungen bereithalten wird. Die von Fidelity International jährlich durchgeführte Analysten-Umfrage lässt jedoch auf Licht am Ende des Tunnels hoffen, allen voran in China.
Anleihen aus Schwellenländern gelten als problembehaftet und krisenanfällig. Doch damit wird man ihnen nicht gerecht. Wir haben uns mit den sieben wichtigsten Irrtümern zu dieser speziellen Anlageklasse auseinandergesetzt. Das Ergebnis: Aus unserer Sicht ist die Attraktivität von Hartwährungsanleihen aus Schwellenländern für risikofähige Anleger deutlich gestiegen. Auswahl und Anlagehorizont entscheiden über den Erfolg
Die US-Zinserhöhung wirkte sich negativ auf die Performance des Nasdaq-Index im Jahr 2022 aus. Stellt das aktuelle Niveau der US-Zinsen die Wachstumsaussichten der am höchsten verschuldeten Technologieunternehmen in Frage? Wie sich Geldpolitik auf Tech-Werte auswirken könnte und welche Faktoren noch eine Rolle spielen, erläutert Andrew Harvie, Global Equities Client Portfolio Manager bei Columbia Threadneedle:
Goldman Sachs Asset Management geht davon aus, dass 2023 ein Jahr voller makroökonomischer Wendepunkte werden wird, denn der Druck durch die Inflation und die Geldpolitik wird langsam nachlassen. Neben dieser Wende wird es unserer Ansicht nach von größter Bedeutung sein, dass Anleger Rentabilität und verlässlichen Erträgen einen höheren Stellenwert einräumen als Umsätzen und der Unsicherheit von Kapitalzuwachs. Bei den Marktchancen hat bereits eine Neukalibrierung stattgefunden und für Anlagen werden in diesem Jahr erstens Aktien mit beständigem Cashflow, zweitens hochwertige Anleihen mit beträchtlichen Kupons und drittens alternative Anlagen mit volatilitätsreduzierenden Merkmalen eine größere Rolle spielen.
Der ausgewogenere Ton der Europäischen Zentralbank festigt unsere Annahme, dass die EZB den Leitzins insgesamt auf 3,25 Prozent anheben wird - mit einer letzten Anhebung um 25 BP im Mai. Unserer Meinung nach besteht aber immer noch ein asymmetrisches Risiko für eine mögliche letzte Anhebung um 25 BP im Juni, aufgrund der von uns prognostizierten Abschwächung der Kerninflation.
Das Anlagejahr 2022 war von vielerlei Verwerfungen gekennzeichnet und hat in den Portfolios der Investoren Spuren hinterlassen. Matthias Born, Head of Investments & CIO Equities bei Berenberg Wealth & Asset Management und leitender Fondsmanager des Berenberg Eurozone Focus Fund und des Berenberg European Focus Fund, gibt einen Einblick in die Anlagestrategie des Hauses und die Perspektiven für die internationalen Aktienmärkte im Jahr 2023.
"Die Kernmotivation für diese Konferenz war die Dringlichkeit des Themas". | Dr. Susanne Lederer-Pabst, CEO von Dragonfly Finance und Initiatorin der "Sustainable Finance - Shaping the Future", spricht im e-fundresearch.com Video-Interview über die Hintergründe der Konferenz, ihre persönlichen Highlights sowie die aktuell größten Herausforderungen in Sachen ESG-Integration.
Für Unternehmen war 2022 eines der schwierigsten Jahre der jüngeren Geschichte, denn die Weltwirtschaft war gleich mit mehreren Schocks konfrontiert. Hohe Preise und Zinsen zu Beginn des neuen Jahres lassen vermuten, dass auch 2023 für die Wirtschaft viele Herausforderungen bereithalten wird. Die von Fidelity International jährlich durchgeführte Analysten-Umfrage lässt jedoch auf Licht am Ende des Tunnels hoffen, allen voran in China.
Value war im letzten Jahr ein Outperformer. Aber da geht noch mehr, ist Richard Halle, Fondsmanager des M&G (Lux) European Strategic Value Fund bei M&G Investments, überzeugt:
Die US-Zinserhöhung wirkte sich negativ auf die Performance des Nasdaq-Index im Jahr 2022 aus. Stellt das aktuelle Niveau der US-Zinsen die Wachstumsaussichten der am höchsten verschuldeten Technologieunternehmen in Frage? Wie sich Geldpolitik auf Tech-Werte auswirken könnte und welche Faktoren noch eine Rolle spielen, erläutert Andrew Harvie, Global Equities Client Portfolio Manager bei Columbia Threadneedle:
US-Banken schnitten während der Spread-Verengung der vorletzten Woche besser ab, besonders gut entwickelten sich Yankee-Banken (ausländische Banken mit starkem US-Geschäft), während Industrie- und Versorgungsunternehmen unterdurchschnittliche Ergebnisse erzielten
Profi-Investoren halten Microsoft und Apple aus den USA die Treue, aber europäische Titel werden wieder wichtiger. Zwei deutsche Unternehmen sind sogar in den Top 5: Die Münchner Rück, die im Dezember 2021 noch nicht einmal unter den Top 10 war, ist zum Jahresende 2022 auf Platz 3 vorgerückt. Auf Platz 4 folgt SAP. Die US-amerikanische Alphabet-Gruppe rutscht dafür in der Spitzengruppe auf Platz 5 ab.
2022 war ein Jahr, das die meisten Anleiheinvestoren lieber vergessen würden. Die starke Inflation, die Straffung der Geldpolitik, die schwächelnde Wirtschaft und die beunruhigende Geopolitik schufen einen "perfekten Sturm" für die Anleihemärkte, so dass die Gesamtrendite für das Jahr deutlich negativ ausfiel. Da jedoch die Inflation in einigen großen Volkswirtschaften ihren Höhepunkt erreicht hat und die Erwartungen für steigende Zinssätze eine Pause einlegen, sehen die Bewertungen auf dem Rentenmarkt überzeugend aus. Die Risiken bleiben bestehen, aber könnte dies der Moment sein, auf den die Anleger gewartet haben, um wieder in den Anleihemarkt einzusteigen? Adrian Hull, Global Head of Core Fixed Income, Aegon Asset Management, stand im e-fundresearch.com Video-Interview Rede und Antwort.
Wie erwartet, hat die EZB die Zinsen um weitere 50 Basispunkte erhöht und blieb bei ihrer Formulierung, die Zinssätze deutlich und in gleichmäßigem Tempo anzuheben sowie die Zinssätze auf einem restriktiven Niveau zu halten. „Die Märkte aber reagierten so, als hätte die EZB gerade Zinssenkungen angekündigt“, sagt Gareth Jandrell, Fondsmanager im Anleiheteam von M&G.
Der ausgewogenere Ton der Europäischen Zentralbank festigt unsere Annahme, dass die EZB den Leitzins insgesamt auf 3,25 Prozent anheben wird - mit einer letzten Anhebung um 25 BP im Mai. Unserer Meinung nach besteht aber immer noch ein asymmetrisches Risiko für eine mögliche letzte Anhebung um 25 BP im Juni, aufgrund der von uns prognostizierten Abschwächung der Kerninflation.