Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim EdRF US Value N USD (LU1170683665) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "US Large-Cap Value Equity" (USA Value-Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 19.02.2016 (6,47 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Edmond de Rothschild Asset Management (Lux)" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Edmond de Rothschild (Suisse) SA;Edmond de Rothschild Asset Management (France);".
In seinem aktuellen „Pulse“ weist Mabrouk Chetouane, Head of Global Market Strategy bei Natixis Investment Managers, darauf hin, dass trotz der Anhebung der Fed Fund Rate um 75 Basispunkte die Geldpolitik der US-Notenbank immer noch unterstützend wirkt. Schließlich liege der „neutrale“ Zinssatz für die US-Wirtschaft derzeit zwischen 2,5 und 2,75 Prozent.
Auch dieses Jahr empfehle ich wieder eine Ferienlektüre, diesmal zur jahrtausendealten Bedeutung der Ukraine für den Welthandel. Sie hilft uns zu verstehen, warum der aktuelle Konflikt ein weiterer schwerer Schlag für die Globalisierung sein kann.
Der Weltaktienindex in Euro ist mit rund 23% im Minus, Technologieaktien rund 30% und europäische Aktien je nach Index knapp 20%. Auch wer stärker auf Anleihen setzte, wurde dieses Jahr bitter enttäuscht, fielen doch die sicheren Staatsanleihen in Europa rund 14% über alle Laufzeiten gerechnet. Unternehmen- und High Yield-Anleihen haben nicht viel weniger verloren, auch wenn die Zinssensitivität (Duration) hier deutlich geringer ist.
Ist eine Rezession das beste Heilmittel für eine hohe Inflation? Wir könnten es schon bald herausfinden. In seinem aktuellen Kommentar beleuchtet Ariel Bezalel, Head of Strategy Fixed Income bei Jupiter Asset Management die jüngsten Hinweise auf eine Wachstumsverlangsamung wie sinkende reale Einkommen und restriktivere Finanzierungsbedingungen. Der Ausblick ist aber nicht nur düster. Ariel erwartet spannende Zeiten für Anleihenanleger.
Innovative und hochprofitable Unternehmen haben in den letzten 30 Jahren Renditen für ihre Aktionäre erwirtschaftet. Diese Qualitätswachstumsaktien werden aufgrund ihrer geringen Verfügbarkeit in der Regel mit einem Aufschlag gehandelt. Allerdings haben sie im Rahmen der deutlichen Marktkorrektur, die durch die Politik der Zentralbanken sowie steigende Energiepreise und die Inflation verursacht wurde, jüngst nachgegeben. Dennoch lohnt sich laut Julio Giró, Fondsmanager bei der Credit Suisse, ein Blick auf Qualitätswachstumsaktien. Denn im Allgemeinen zeigen sich diese Unternehmen robust und bieten im Laufe der Zeit stetiges Ertragswachstum und stabile Renditen.
Das Durchtrennen des gordischen Knotens war für Alexander den Großen im vierten Jahrhundert v. Chr. ein leicht zu lösendes Problem, leichter als der verworrene Inflationsknoten, vor dem die Schwellenländer heute stehen.
Der Marathon um das Klimapaket von Joe Biden hat ein Ende: Der US – Senat stimmt für das historische Klima-, Sozial- und Steuerpaket von Joe Biden. Welche Auswirkungen die Entscheidung auf den Sektor der Erneuerbaren Energien hat, lesen Sie im nachfolgenden Kommentar von Christian Rom, Portfoliomanager des DNB Fund Renewable Energy bei DNB Asset Management.
Goldman Sachs Asset Management: Fixed Income Update // Die Märkte haben im bisherigen Jahresverlauf eine Verschärfung der finanziellen Bedingungen erlebt, die sich in höheren Zinsen (aufgrund der restriktiveren Politik), schwächeren Risikoanlagen (aufgrund von Rezessionsängsten) oder manchmal auch in beidem niederschlug. Ausgewogenere Aussichten für die Fed-Politik sorgten in der vergangenen Woche für eine gewisse Erleichterung und unterstützten damit ein übergewichtetes Engagement in Unternehmensanleihen, das mit den Zinsen im Gleichgewicht ist. Wir gehen davon aus, dass sich bestimmte Wachstumszyklen in den Schwellenländern dem Ende zuneigen werden, was Chancen in bestimmten Märkten mit hohen lokalen Zinssätzen eröffnen könnte.
Der starke Anstieg der Inflation veranlasst staatliche Investoren dazu, ihre Vermögensaufteilung auf den Prüfstand zu stellen. Von der Neuausrichtung ihrer Portfolios profitieren vor allem private Märkte, so das Ergebnis der neuesten Invesco Global Sovereign Asset Management Study.
Dieses Jahr hat mit einem schwierigen Start für nachhaltige Anlagen begonnen: Der Russland-Ukraine-Konflikt, der Superzyklus im Energiesektor und die grüne Prämie haben nachhaltige Investments massiv unter Druck gesetzt. Doch es ist nicht alles schlecht: Mehrere Taxonomien schaffen neue Rahmenbedingungen, unter denen wir nachhaltige Aktivitäten einführen, aufbauen und regulieren können; immer mehr Unternehmen, Organisationen und Regierungen verpflichten sich zu Netto-Null; und eine Kombination aus aktiver Auseinandersetzung und Veräußerungen könnte die größten Emittenten effektiv in Richtung grünerer Wiesen führen. Lassen Sie uns die bedeutenden Entwicklungen im Bereich Nachhaltigkeit anschauen und diskutieren, was uns in den kommenden Monaten erwartet.
Wie bereits in früheren Beiträgen erwähnt, gibt es eine Reihe von Befürchtungen, die die zukünftigen Renditen von Staatsanleihen der Schwellenländer inmitten von Zinserhöhungen durch die US-Notenbank (Fed) in Frage stellen. Nachdem wir zwei dieser Befürchtungen untersucht haben - die Möglichkeit, dass die Anfälligkeit von Schwellenländeranleihen für steigende Zinssätze die Performance beeinträchtigen könnte, und die Möglichkeit, dass sich die Spreads von Schwellenländeranleihen ausweiten könnten, wenn Zinserhöhungen das globale Wachstum beeinträchtigen - gehen wir nun auf drei weitere Befürchtungen ein.
Das Gesundheitswesen gilt seit Langem als einer der zuverlässigsten defensiven Aktiensektoren – ein wirksamer Puffer in einem Portfolio, wenn die Börsen unbeständig werden. Das liegt daran, dass Krankenhausketten, Arzneimittelhersteller, Medizintechnik-Unternehmen und andere Unternehmen des Gesundheitssektors unabhängig von der Stärke der Wirtschaft von einer stetigen Verbrauchernachfrage profitieren.
So wie verschiedene Hitzewellen in der nördlichen Hemisphäre in diesem Sommer erneut die Luft mit Energie aufladen, so sorgt ein neuer Unsicherheitsfaktor für energiegeladene Luft im politischen Europa: die instabile Versorgungslage mit Energie, insbesondere Erdgas. Als Antwort auf gedrosselte und mindestens unsichere Gaslieferungen aus Russland konnten sich die EU-Mitgliedsstaaten Ende Juli auf einen Notfallplan zur Einsparung von Gas ab August 2022 verständigen.
Ist eine Rezession das beste Heilmittel für eine hohe Inflation? Wir könnten es schon bald herausfinden. In seinem aktuellen Kommentar beleuchtet Ariel Bezalel, Head of Strategy Fixed Income bei Jupiter Asset Management die jüngsten Hinweise auf eine Wachstumsverlangsamung wie sinkende reale Einkommen und restriktivere Finanzierungsbedingungen. Der Ausblick ist aber nicht nur düster. Ariel erwartet spannende Zeiten für Anleihenanleger.
Nach einem von Inflation, drohender Rezession und dem anhaltenden Russland-Ukraine-Krieg geprägten ersten Halbjahr konnten sich die Märkte im Juli etwas erholen. Der US-Aktienmarkt bietet weiterhin das bessere Chance-Risiko-Verhältnis. Und profitable Unternehmen sind Trumpf.
Nach einem schwierigen ersten Halbjahr für die Unternehmensanleihenmärkte ist Michael McEachern, Co-Head of Public Markets bei Muzinich & Co. der Meinung, dass es sich lohnen sollte, Unternehmensanleihen in die Portfolios aufzunehmen, insbesondere US-amerikanische High Yield-Anleihen.
Das Durchtrennen des gordischen Knotens war für Alexander den Großen im vierten Jahrhundert v. Chr. ein leicht zu lösendes Problem, leichter als der verworrene Inflationsknoten, vor dem die Schwellenländer heute stehen.
C-QUADRAT-Gründer und CEO Alexander Schütz sagte: „Ich freue mich sehr über die dynamische Entwicklung unseres Hauses. Faktisch handelt es sich um die höchsten Assets under Management in der Unternehmensgeschichte, wenn man von einem kurzfristig aufgelegten Spezialfonds im Kundenauftrag im Jahr 2017 absieht. Das ist ein Beleg für die Qualität unserer Anlagestrategien auch in schwierigen Zeiten und das Vertrauen, das unsere Kunden in uns setzen.“