UBS (Lux) Key Selection SICAV - China Allocation Opportunity (USD)

UBS Asset Management (Europe) S.A.

Greater China Allocation

ISIN: LU1226288253

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim UBS (Lux) KSS CHN Allc Opp $ P-6% (LU1226288253) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Greater China Allocation" (Greater China Allocation) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 08.06.2015 (10,05 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "UBS Asset Management (Europe) S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "UBS Asset Management (Hong Kong) Limited".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
UBS...p $ P-6% USD 176,98
16 weitere Tranchen
UBS... AUD H P AUD 6,53
UBS...D H P-6% AUD 48,38
UBS... EUR H Q EUR 0,02
UBS... $ HKD P HKD 45,51
UBS...HKD P-6% HKD 155,76
UBS...I-A3-acc USD 14,51
UBS... I-X-acc USD 1,41
UBS... $ P-acc USD 45,59
UBS...-acc EUR EUR 0,06
UBS...acc EURH EUR 0,30
UBS... P-mdist USD 85,85
UBS...distEURH EUR 0,08
UBS...6%-mdist USD 7,78
UBS... $ Q-acc USD 22,00
UBS... SGD H P SGD 42,83
UBS...D H P-6% SGD 94,81
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 739,15 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.05.2025
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23.06.2025 13:20 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
UBS (Lux) KSS CHN Allc Opp $ P-6% -4,71% +7,15% -7,84% -26,46%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -4,60% +7,44% -7,06% -25,40%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
UBS (Lux) KSS CHN Allc Opp $ P-6% -2,68% -5,96% -0,61%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -2,41% -5,70% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
UBS (Lux) KSS CHN Allc Opp $ P-6% 0,41 negativ negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,43 negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
UBS (Lux) KSS CHN Allc Opp $ P-6% +17,00% +16,62% +14,29%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +17,02% +16,62% +14,29%

AllianzGI Die Woche Voraus | „All politics is global!“

Liebe Leserinnen & Leser, „All politics is local – jede Politik ist local“ – dieser Satz wird meistens dem US-amerikanischen Politiker Thomas P. „Tip“ O’Neill Jr. zugeschrieben, der von 1977 bis 1987 Sprecher des US-Repräsentantenhauses war. Wenn es um das Aufgreifen von Wählerstimmungen zum Gewinnen von Wahlen geht, ist diese Erkenntnis richtig. Geht es um Ökonomien und Politik, muss er längst lauten: „All politics is global!“. Daran erinnern nicht nur die Eskalation zwischen Israel und dem Iran, mit dem Ölpreis als Katalysator für Inflation und einer möglichen Abschwächung des Wachstums, daran erinnern auch der Handelskonflikt, sowie der Krieg in der Ukraine. Die ebenfalls globalen Kapitalmärkte sind ein schnelles Fieberthermometer der Ereignisse. Und dieses Thermometer schlug die letzten Tage ganz besonders aus (vgl. Grafik der Woche). Gold und Öl konnten sich als Krisengewinner hervortun. Die G 7, die sich gleich zu Beginn der abgelaufenen Woche in Kanada trafen, hatten da eine dicht gepackte Agenda.

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Das US-Gesundheitswesen bietet einen attraktiv bewerteten Einstiegspunkt für eine strategische Übergewichtung. Das gilt trotz der erheblichen kurzfristigen Unsicherheit über die Entwicklung der US-Politik. Der Sektor wird weltweit in der Nähe historischer Tiefststände gehandelt. In den USA wird er jetzt mit dem größten Abschlag gegenüber dem breiteren Markt seit fast 40 Jahren gehandelt, basierend auf relativen projizierten Kurs-Gewinn-Verhältnissen (KGV). Sein Anteil am Gesamtmarkt ist so niedrig wie seit 15 Jahren nicht mehr.

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Diese Woche werfen wir einen genaueren Blick auf Section 899 des „One Big Beautiful Bill Act“. Dieser Abschnitt wird umgangssprachlich als „Rachesteuer“-Bestimmung bezeichnet. Er hat in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen, da er Vergeltungsmaßnahmen in Form von Steuern gegen ausländische Personen und Unternehmen aus Ländern vorsieht, die US-Personen oder -Unternehmen „unfaire ausländische Steuern“ auferlegen. Obwohl sich der Gesetzentwurf noch in der Abstimmungsphase befindet und noch verschiedene Änderungen erfahren kann, sind unserer Meinung nach vor allem die in den USA erzielten Unternehmensgewinne von Nicht-US-Unternehmen, insbesondere solche, die in der Vergangenheit ihre Steuerlast in den USA optimiert haben, von dem Gesetzentwurf betroffen. Die festen Zinszahlungen von Regierungen und Unternehmen an Ausländer sollten hingegen bislang unberührt bleiben. Dividendenzahlungen an Ausländer könnten mit einem höheren Steuersatz belegt werden, während Rückkäufe und andere Kapitalgewinne weiterhin nicht erfasst werden und daher keine steuerliche Änderung erfahren dürften.

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Was die Eskalation in Nahost für Anleger bedeutet

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