Lombard Odier Funds - Asia Value Bond

Lombard Odier Funds (Europe) SA

Sonstige Anleihen

ISIN: LU1480986113

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim LO Funds Asia Value Bond SH EUR MD (LU1480986113) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 04.09.2017 (7,83 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Lombard Odier Funds (Europe) SA" administriert - als Fondsberater fungiert die "LOMBARD ODIER (SINGAPORE) LTD".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
LO ...H EUR MD EUR 6,10
37 weitere Tranchen
LO ...H AUD NA AUD 14,38
LO ...H AUD ND AUD 16,79
LO ...H CHF IA CHF 4,26
LO ...H CHF MA CHF 19,36
LO ...H CHF MD CHF 3,23
LO ...H CHF NA CHF 17,48
LO ...H CHF ND CHF 0,14
LO ...H CHF PA CHF 4,18
LO ...H CHF PD CHF 0,09
LO ...H EUR IA EUR 4,76
LO ...H EUR ID EUR 68,12
LO ...H EUR MA EUR 22,40
LO ...H EUR NA EUR 24,85
LO ...H EUR ND EUR 5,57
LO ...H EUR PA EUR 13,78
LO ...H EUR PD EUR 3,23
LO ...H GBP MA GBP 0,88
LO ...H GBP MD GBP 6,46
LO ...H GBP NA GBP 2,35
LO ...H GBP ND GBP 3,51
LO ... SGD ND2 SGD 1,06
LO ...H SGD PA SGD 1,07
LO ... SGD PD3 SGD 2,06
LO ...1 EUR ID EUR 426,27
LO ...d USD IA USD 34,31
LO ...d USD MA USD 84,15
LO ...d USD MD USD 36,71
LO ... USD MD3 USD 0,49
LO ...d USD NA USD 282,08
LO ...d USD ND USD 66,47
LO ... USD ND3 USD 0,00
LO ...d USD PA USD 47,27
LO ...d USD PD USD 19,81
LO ... USD PD3 USD 10,76
LO ...d USD RA USD 0,00
LO ... USD RD3 USD 1,50
LO ...d USD SA USD 49,18
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 1.621,16 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 9 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.05.2025
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Tom Bailey, Head of Research bei HANetf
HANetf

HANetf zum NATO-Gipfel: „Aufrüstung der zwei Geschwindigkeiten“

Auf dem NATO-Gipfel haben sich die Mitglieder des Verteidigungsbündnisses darauf geeinigt, 5 Prozent der Wirtschaftsleistung für Verteidigung auszugeben – und damit deutlich mehr als die bisherigen 2 Prozent. Bis 2035 soll das Ziel erreicht sein. Für Tom Bailey, Head of Research bei HANetf, ist das ein „klares Bekenntnis, dass die Friedensdividende nach dem Kalten Krieg aufgebraucht ist und eine neue Ära begonnen hat“. In seinem Kommentar warnt er vor einer ungerechten Lastenverteilung:

27.06.2025 07:08 Uhr / » Weiterlesen

Canva
AXA Investment Managers

Nachrichten aus aller Welt | Weltbank senkt Prognose des Weltwirtschaftswachstums

Die Weltbank hat ihre Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft gesenkt und vor „erheblichen Herausforderungen“ aufgrund höherer Handelshemmnisse und zunehmender Unsicherheit gewarnt. Aktuell rechnet sie mit einem Welt-BIP-Wachstum von 2,3% im Jahr 2025 und 2,4% im Jahr 2026. Im Januar war sie noch von 0,4 und 0,3 Prozentpunkten mehr ausgegangen. Damit wäre das Wachstum so schwach wie zuletzt 2008 (auch eine weltweite Rezession ist möglich). Auch dürfte unser Jahrzehnt das wachstumsschwächste seit den 1960er Jahren werden. Die Weltbank rief zu multilateralen politischen Anstrengungen auf, um Handelskonflikte zu entschärfen und die Konjunktur zu beleben. AXA IM geht von einem Weltwirtschaftswachstum um 2,6% bzw. 2,4% in den Jahren 2025 und 2026 aus.

18.06.2025 09:18 Uhr / » Weiterlesen

Kevin Dunzel, Senior Sales Director, Natixis Investment Managers
Natixis Investment Managers

Finanzmärkte übersehen geopolitische Fragilität sowie Konjunkturrisiken in den USA und lassen sich von Zinshoffnungen treiben

Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, befürchtet, dass die Finanzmärkte sowohl die Fragilität der geopolitischen Lage als auch die wirtschaftlichen Herausforderungen, denen die Vereinigten Staaten gegenüberstehen, übersehen. Sie seien zusätzlich durch Hoffnungen auf eine Unterstützung durch die Fed angetrieben, schreibt er in seinem aktuellen MyStratWeekly.

01.07.2025 09:37 Uhr / » Weiterlesen

Matt Tagliani, Head of Product and Sales Strategy bei Invesco
Invesco

Neuer Invesco-ETF bietet zeitgemäße Lösung für Anleger, die sich Sorgen um die US-Wirtschaft machen

Der neueste ETF von Invesco bietet europäischen Investoren einzigartigen Zugang zum S&P 500 Quality Index und damit zu einer nach dem Qualitätsfaktor optimierten Auswahl an Unternehmen. Mit seinen defensiven Eigenschaften hat der Qualitätsfaktor seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, langfristig bessere Ergebnisse zu erzielen als der breite Aktienmarkt. In der Vergangenheit haben Qualitätsaktien auch in konjunkturellen Abschwüngen und Phasen einer erhöhten Inflation zumeist relativ gut abgeschnitten. Der Invesco S&P 500 Quality UCITS ETF ist der einzige Fonds in Europa, der die Wertentwicklung des S&P 500 Quality Index nachbildet. Der Index enthält die 100 Unternehmen mit den höchsten Qualitätsnoten aus dem übergreifenden S&P 500 Index, die anhand von drei fundamentalen Kennzahlen errechnet werden: der Eigenkapitalrendite, der Rückstellungsquote und dem Verschuldungsgrad.

30.06.2025 11:00 Uhr / » Weiterlesen

Sam Vereecke, CIO Fixed Income bei DPAM
DPAM

So wird das zweite Halbjahr an den globalen Rentenmärkten

Die globalen Rentenmärkte stehen unter dem Eindruck politischer Entwicklungen in den USA, insbesondere was die Inflation und die langfristige Tragfähigkeit der Staatsverschuldung angeht. Wie sich Anleger im aktuellen Umfeld positionieren sollten, beschreibt Sam Vereecke, CIO Fixed Income von DPAM:

30.06.2025 14:15 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
LO Funds Asia Value Bond SH EUR MD +1,06% +5,52% +11,19% +0,12%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +1,94% +4,87% +6,83% +5,59%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
LO Funds Asia Value Bond SH EUR MD +3,60% +0,02% +0,87%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,16% +0,92% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
LO Funds Asia Value Bond SH EUR MD 1,01 0,06 negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 1,76 negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
LO Funds Asia Value Bond SH EUR MD +5,26% +12,47% +10,89%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,98% +7,02% +6,34%

Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: Euro-Inflation - Preisentwicklung legt Zinspause nahe

Die jährliche Inflationsrate im Euro-Raum ist im Juni wie erwartet von 1,9 auf 2,0% gestiegen. Die Kerninflationsrate lag unverändert bei 2,3%. Zum Vormonat haben die Verbraucherpreise im Juni um 0,3% zugelegt. Vor allem Dienstleistungen haben sich verteuert. Die Preise für Güter wie auch die Inflationserwartungen der Haushalte haben sich im Juni dagegen weiter zurückgebildet. Insgesamt liegen die Preisdaten damit nach wie vor im Zielbereich der EZB und verschaffen der Notenbank Zeit für zweite Gedanken zum künftigen Kurs, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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Märkte in 10': Halbjahresfazit mit klaren Gewinnern und offenen Fragen

Trotz geopolitischer Spannungen und Konjunktursorgen eilen Aktienmärkte von Rekord zu Rekord – besonders in Europa. Josef Obergantschnig zieht im neuen „Märkte in 10 Minuten“-Video Halbjahresbilanz, blickt auf Gewinner & Verlierer im globalen Vergleich, analysiert Währungsbewegungen und zeigt am Beispiel des norwegischen Staatsfonds, wie langfristiger Anlageerfolg aussehen kann.

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Ist die erste Welle der KI schon Geschichte?

Bei jeder großen Revolution gibt es ein wiederkehrendes Muster. Die ersten großen Erträge stammen aus den Bereichen Hardware und Infrastruktur. Bei der generativen KI waren dies GPU-Chips und Rechenzentren. Mit der Veröffentlichung des R1-Modells von Deepseek wurde der Übergang zu Software und Anwendungen beschleunigt, die daraufhin leichter zugänglich wurden. Somit befinden wir uns in der späten Phase des Investitionszyklus und in der frühen Phase der Anwendungs- und Verbreitungsphase.

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Finanzmärkte übersehen geopolitische Fragilität sowie Konjunkturrisiken in den USA und lassen sich von Zinshoffnungen treiben

Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, befürchtet, dass die Finanzmärkte sowohl die Fragilität der geopolitischen Lage als auch die wirtschaftlichen Herausforderungen, denen die Vereinigten Staaten gegenüberstehen, übersehen. Sie seien zusätzlich durch Hoffnungen auf eine Unterstützung durch die Fed angetrieben, schreibt er in seinem aktuellen MyStratWeekly.

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Podcast: Europas militärisches Rückgrat aufbauen

Was steckt hinter der noch nie dagewesenen Forderung nach Verteidigungsausgaben in Europa? In der ersten Folge von SuiteTalk, einer Active Share-Reihe, die Einblicke in die Gedankenwelt führender Wirtschaftsvertreter gewährt, spricht Moderator Hugo Scott-Gall mit Daniel Ljunggren, CEO von MilDef, einem Anbieter von taktischer Informationstechnologie (IT). Gemeinsam diskutieren sie über die Entwicklung der Verteidigungstechnologiebranche, die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der aktuellen geopolitischen Lage ergeben, und die wichtige Rolle, die Führungskräfte bei der Bewältigung von Unsicherheiten spielen.

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Powell unter Beschuss, Washington fordert niedrigere Zinsen

Kaum eine Frage von langfristiger Bedeutung ist derzeit wichtiger – auch wenn sie in der öffentlichen Wahrnehmung von akuten geopolitischen Schlagzeilen überlagert wird – als die Debatte um den künftigen Kurs der US-Geldpolitik. Während sich die Welt auf Kriege, Handelskonflikte oder Wahlen konzentriert, wird in Washington ein Thema diskutiert, das die Grundlage unserer Finanzwelt berührt: Soll Jerome Powell vorzeitig als Vorsitzender der US-Notenbank abgelöst werden, um eine lockerere Zinspolitik durchzusetzen?

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Schwellenländeraktien: Auf dem Weg zur Outperformance

Schwellenländeraktien haben eine Reihe von schwachen Jahren hinter sich, in denen sie sich seit 2018 um 90% schlechter als die Aktienmärkte der Industrieländer entwickelt haben. Die Faktoren, die in der Vergangenheit zu dieser Underperformance beigetragen haben, werden nun weniger gravierend oder verbessern sich sogar. Die wirtschaftlichen Fundamentaldaten der Schwellenländer sind stabil, die relativen Bewertungen im Vergleich zu den USA sind attraktiv und die Positionierung ist recht niedrig. Die Unterschiede in den makroökonomischen Unsicherheiten zwischen den Schwellenländern und den entwickelten Märkten begünstigen die weitere Outperformance der Schwellenländer.

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