AXA World Funds - Robotech

AXA Funds Management S.A.

Sonstige Aktien

ISIN: LU1644517390

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim AXAWF Robotech A Cap CHF Hdg (LU1644517390) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Equity" (Sonstige Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 13.07.2017 (5,70 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "AXA Funds Management S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "AXA Investment Managers Paris".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
AXA... CHF Hdg CHF 3,48
34 weitere Tranchen
AXA... Cap CHF CHF 2,63
AXA... Cap EUR EUR 257,31
AXA... EUR Hdg EUR 316,35
AXA... Cap USD USD 148,37
AXA... Dis EUR EUR 26,64
AXA...erly USD USD 6,48
AXA... USD Hdg USD 12,52
AXA... Cap EUR EUR 20,44
AXA... EUR Hdg EUR 3,50
AXA... Cap CHF CHF 1,74
AXA... CHF Hdg CHF 2,66
AXA... Cap EUR EUR 30,10
AXA... EUR Hdg EUR 14,30
AXA... Cap GBP GBP 11,09
AXA... Cap USD USD 39,60
AXA... Dis EUR EUR 1,79
AXA... Dis GBP GBP 1,28
AXA...ap CHF H CHF 1,73
AXA...ap EUR H EUR 0,53
AXA... Cap USD USD 3,98
AXA... Cap CHF CHF 0,02
AXA... Cap EUR EUR 122,39
AXA... Cap GBP GBP 0,16
AXA... Cap USD USD 70,08
AXA... Cap USD USD 4,36
AXA... Cap CHF CHF 10,90
AXA... CHF Hdg CHF 16,35
AXA... Cap EUR EUR 4,14
AXA... EUR Hdg EUR 6,03
AXA... Cap GBP GBP 5,56
AXA... GBP Hdg GBP 5,54
AXA... Cap USD USD 41,26
AXA... Dis EUR EUR 0,26
AXA... Dis GBP GBP 1,65
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 1.195,24 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 28.02.2023
Aktuelle AXA Investment Managers Meldungen » zum AXA Investment Managers NewsCenter
Chris Iggo, CIO Core Investments bei AXA Investment Managers

AXA IM Stratege Iggo: Das Zinsrisiko ist zurück

Die Situation ist da: Die höheren Zinsen haben eine Bankenkrise ausgelöst, auf die Notenbanken, Investoren und Bankkunden reagieren müssen. Wir erleben zwar keinen systemischen Bank Run und auch keine Neuauflage von 2008, aber die plötzliche Instabilität macht den Anlegern Sorgen. Fallende Wachstumserwartungen sprechen für eine eher defensive Portfolioausrichtung, was manchen Anleihen nützen kann. Außerdem könnten die Zinserhöhungen bald vorbei sein, und wenn es schlecht ausgeht, werden die Zinsen vielleicht gesenkt. Von einer Finanzkrise sind wir aber weit entfernt, und es droht auch keine Deflation.

21.03.2023 09:00 Uhr / » Weiterlesen

Hugo Le Damany, Economist und François Cabau, Senior Eurozone Economist bei AXA Investment Managers

AXA Investment Managers rechnet mit einem Spitzenzinssatz von 3,75 Prozent - mit Aufwärtsrisiken

Die EZB beschloss eine Anhebung der drei Leitzinsen um 50 Basispunkte, wodurch der Einlagensatz und der Hauptrefinanzierungssatz wie von uns erwartet auf 3,0 Prozent bzw. 3,5 Prozent angehoben wurden. Damit reagierte sie auf die Inflation, die voraussichtlich zu lange zu hoch bleiben wird. Trotz einer Abwärtskorrektur der Gesamtinflationsprognose für 2025 um 0,2 Prozentpunkte auf 2,1 Prozent liegt sie weiterhin über dem Inflationsziel der EZB. Die Aussichten für das BIP-Wachstum verbessern sich. Sie wurden auf 1 Prozent im Jahr 2023 nach oben korrigiert (+0,5 Prozentpunkte), da die Energiepreise gesunken sind und die Wirtschaft widerstandsfähiger ist als angenommen.

17.03.2023 15:13 Uhr / » Weiterlesen

Hugo Le Damany, Economist und François Cabau, Senior Eurozone Economist bei AXA Investment Managers

Potenzielle Aufwärtsrisiken und weiterhin hohes Tempo bei Zinserhöhungen

Angesichts der robusten Konjunktur, des jüngsten Anstiegs der Kerninflation und der Aussagen der Europäischen Zentralbank (EZB) erwarten wir im März eine Zinserhöhung um mindestens 50 Basispunkte. Sollte die Kerninflation weiter ansteigen, ist auch ein Zinsschritt von 75 Basispunkten im März und/oder Mai nicht auszuschließen. Das Tempo der Zinserhöhungen wird von der EZB wohl erst einmal nicht gedrosselt werden, da weitere potenzielle Aufwärtsrisiken bestehen.

14.03.2023 09:54 Uhr / » Weiterlesen

Chris Iggo, CIO Core Investments bei AXA Investment Managers

AXA IM Stratege Iggo: Kurzläuferstrategien bleiben taktisch interessant

Wenn die Notenbanken ihre Arbeit getan haben, werden die Leitzinsen ordentlich gestiegen sein. Viele sind überrascht, wie stabil die Konjunktur trotz allem noch ist. Aber das könnte trügen, denn die Geldpolitik wirkt mit Verzögerung. In den USA gibt es Anzeichen für ein geringeres Kreditmengenwachstum und einen schwächeren Wohnimmobilienmarkt – und irgendwann wird auch der Schuldendienst teurer. Wie schlimm es wird, hängt vor allem von der Inflation und der Reaktion der Fed ab. Die Märkte würden sich über jedes noch so kleine Zeichen für ein Ende der Zinserhöhungen freuen. Bleibt es aber aus, scheinen die Unternehmensanleihen- und Aktienkurse kaum noch angemessen, zumal wohl weitere Zinsschritte folgen.

08.03.2023 13:29 Uhr / » Weiterlesen

Hugo Le Damany, Economist und François Cabau, Senior Eurozone Economist bei AXA Investment Managers

Euro-Inflation: Hohe Kerninflation verschiebt Signale

Die AXA IM Ökonomen Damany und Cabau gehen davon aus, dass sich die Kerninflation im Euroraum bis März bei 5,3 Prozent stabilisieren wird, bevor sie danach allmählich zurückgeht. Die Risiken sind weiterhin nach oben gerichtet, insbesondere für die Kerninflation. Der Grund dafür sind die Verkaufspreiserwartungen. Diese bleiben aufgrund der wachsenden Besorgnis über die Lohnkosten, vor allem im Dienstleistungssektor, hoch. Unsere Inflationsprognose haben wir nach oben korrigiert und rechnen nun mit einer Kerninflation von durchschnittlich 4,5 Prozent im Jahr 2023 und 2,5 Prozent im Jahr 2024.

01.03.2023 15:37 Uhr / » Weiterlesen

Chris Iggo, CIO Core Investments bei AXA Investment Managers

Inflation, Zinsen und Wachstum bleiben kurzfristig schwer vorhersehbar

Manches an diesem Konjunkturzyklus kommt einem bekannt vor: Personalmangel, Inflation und eine straffere Geldpolitik. Aber anderes ist ungewöhnlich. In der Corona­zeit ist das BIP weltweit gefallen und hat sich danach vielleicht schneller erholt als je zuvor. Seitdem ist die Inflation so hoch wie seit einer Generation nicht mehr. Es wäre vermessen zu glauben, dass sich solche Extreme schnell wieder normalisieren könnten, zumal die Weltlage äußerst unsicher ist. Vielleicht sollten wir mit weiteren Überraschungen rechnen. Inflation, Zinsen und Wachstum bleiben kurzfristig schwer vorhersehbar. Es gibt aber auch eine gute Nachricht: In Zukunft dürfte der wissenschaftliche und technische Fortschritt das Wachstum besser, sauberer und nachhaltiger machen. Und mit der nächsten Stufe der industriellen Revolution kann man auch Geld verdienen.

28.02.2023 15:00 Uhr / » Weiterlesen

Jonathan Baltora, Head of Sovereign, Inflation and FX, Fixed Income, AXA Investment Managers

Zinsen zu hoch oder Inflationserwartung zu niedrig - was muss sich ändern?

Wenig überraschend ist „Disinflation“ 2023 bislang ein häufig benutztes Schlagwort: In den USA haben sowohl die Gesamt- als auch die Kerninflation ihren Höhepunkt überschritten, im Euroraum bislang nur die Gesamtinflation. Aber es ist davon auszugehen, dass die Teuerung in diesem Jahr hoch bleibt und die von den Zentralbanken angestrebten Spannen übersteigt.

24.02.2023 11:39 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 28.02.2023
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
AXAWF Robotech A Cap CHF Hdg +9,71% -15,43% +28,70% +32,28%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,87% -6,49% +25,90% +35,57%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
AXAWF Robotech A Cap CHF Hdg +8,77% +5,75% +7,17%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +7,67% +5,97% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 28.02.2023
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
AXAWF Robotech A Cap CHF Hdg negativ 0,25 0,06
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ 0,28 0,10
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
AXAWF Robotech A Cap CHF Hdg +33,57% +26,63% +24,53%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +22,78% +20,72% +18,94%

Zentralbanken-Politik: Video-Kommentar von Chefvolkswirt Hofrichter

Die EZB hat die Zinsen erneut um 0,50% angehoben. Die vorangegangenen Zinserhöhungen haben insbesondere in den USA den regionalen Bankensektor vor große Herausforderung gestellt, dennoch hat die Fed die Zinsen nochmals um 0,25% erhöht. Wie ist der Ausblick für die nächsten Zinsentscheidungen? Was bedeutet das für die Anleger im aktuellen Umfeld? Stefan Hofrichter, Chefvolkswirt bei Allianz Global Investors, gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen zu den erneuten Zinserhöhungen.

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Bantleon Fondsmanager: Jetzt bei kurz laufenden EUR-Unternehmensanleihen einsteigen

Nach dem starken Anstieg der Risikoprämien im Horrorjahr 2022 haben kurz laufende EUR-Unternehmensanleihen (1 – 3 Jahre) der Bonität Investment Grade ein sehr attraktives Risiko-Ertrags-Profil. Aktuell beträgt die Rendite pro Durationseinheit 2,0% und ist damit im Vergleich mit den längeren Laufzeitensegmenten sowie dem Gesamtmarkt am höchsten. Selbst bei einem unrealistischen Anstieg der Risikoprämien von 420 Basispunkten würde auf 12-Monats-Sicht gerade noch ein leicht positiver Ertrag erreicht werden. Die jüngste Bankenkrise hat gezeigt, dass der Hochpunkt der Renditen wahrscheinlich bald erreicht ist und die Zentralbanken einen Gang zurückschalten werden. Aufgrund unserer Einschätzung stark rückläufiger risikoloser Renditen bei deutschen Bundesanleihen sollten Ausweitungen der Risikoprämien bei kurz laufenden Unternehmensanleihen auf 12-Monats-Sicht mühelos überkompensiert werden.

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AllianzGI Marktausblick: Wie geht es nach den Bankenkrisen weiter?

Vom Silicon Valley bis in die Schweiz sind Banken unter Druck geraten. Das ist eine Bewährungsprobe für die politischen Verantwortungsträger, und es macht die Märkte nervös – und lässt Erinnerungen an die globale Finanzkrise aufkommen. Handelt es sich bei den jüngsten Ereignissen um Einzelfälle, oder tritt hier ein tiefer liegendes Problem zutage? Unsere globalen Chief Investment Officers (CIOs) schätzen die Lage ein und erläutern, was für die Anleger jetzt wichtig ist.

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Währungsbewertungen in den Emerging Markets: Big-Mac-Index deutet auf günstigen Einstiegszeitpunkt hin

Anleger in den Emerging Markets (EM) mussten rund ein Jahrzehnt lang eine schwache Wertentwicklung hinnehmen, doch nun könnte eine Trendwende bevorstehen. Denn aktuell bewertet der sogenannte Big-Mac-Index von The Economist die Währungen in EM-Ländern so günstig wie vor Beginn der EM-Aktien- und -Anleihenrally vor 20 Jahren. Der Index ist laut Worten des Urhebers zwar ein „nicht ernst gemeinter Leitfaden, um zu prüfen, ob Währungen auf dem richtigen Niveau liegen“, er bietet als Kaufkraft-Indikator jedoch einen interessanten Orientierungspunkt für Investoren.

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Anspannung steigt, Zinsen erreichen Höchststand

Diese FOMC-Sitzung fand in einem Umfeld größter Zinsunsicherheit der Investoren seit der Finanzkrise statt. Seit der letzten Fed-Sitzung Anfang Februar stiegen in dem Monat die Marktbewertungen für die Dezember US-Zinssätze um 1 %, bevor sie im März angesichts der Probleme im Bankensektor um fast 2 % einbrachen. Wenngleich in den letzten Tagen eine gewisse Ruhe an den Finanzmärkten eingekehrt zu sein scheint, zeigen die Optionskurse, dass die Anleger vor dieser Sitzung so wenig Vertrauen in die Bewertung der 2- und 10-jährigen Anleiherenditen hatten wie seit den turbulenten Tagen des Jahres 2009 nicht mehr.

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Ist der Arbeitskräftemangel vorübergehend oder strukturell?

In vielen Industrieländern mangelt es an Arbeitskräften, während die Prognosen auf ein geringes oder sogar negatives Wirtschaftswachstum hindeuten. Dieser Mangel hat seinen Ursprung in den äußerst vielfältigen und bisher noch nicht vollständig erfassten Auswirkungen der Covid-19-Pandemie in Verbindung mit der Bevölkerungsalterung und dem neuen inflationären Umfeld.

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Bantleon Ökonom Dr. Busch: Die Fed wird vorsichtiger

Trotz der jüngsten Turbulenzen im Bankensektor hat die Fed gestern wie vom Konsensus und uns erwartet die Leitzinsbandbreite erneut um 25 Bp auf nun 4,75% bis 5,00% angehoben. Ungeachtet dieser Fortsetzung des Zinserhöhungszyklus hat die von den Bankenpleiten ausgelöste Verunsicherung jedoch bei den Entscheidungen der Notenbank deutliche Spuren hinterlassen. So blieben die sogenannten Dots – die Prognosen der Währungshüter zu den Leitzinsen am Ende dieses und der kommenden Jahre ­– im Grossen und Ganzen auf den Niveaus, die bereits im Dezember veranschlagt worden waren.

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Weltwassertag: Ein sinnvolles Investment? Auch aus ESG-Perspektive?

Welche Rolle sollten Wasserinvestments in langfristigen Anlagestrategien spielen? Und ist es aus ESG-Investing-Perspektive überhaupt angemessen, in privatisierte Unternehmen entlang der Wasserwertschöpfungskette zu investieren? e-fundresearch.com hat hierzu bei Experten der Fondsgesellschaften Wellington Management, Sycomore Asset Management (Generali Investments) und RBC BlueBay Asset Management nachgefragt:

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