Digital Funds Stars Europe Smaller Companies

J.Chahine Capital

Europa Aktien (Nebenwerte)

ISIN: LU1651323351

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Digital Stars Europe Smlr Coms I Acc (LU1651323351) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Europe Small-Cap Equity" (Europa Aktien (Nebenwerte)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 16.10.2017 (7,50 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "J.Chahine Capital" administriert - als Fondsberater fungiert die "J.Chahine Capital".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Dig...ms I Acc EUR 3,82
4 weitere Tranchen
Dig... EUR Acc EUR 8,00
Dig... USD Acc USD 0,00
Dig... EUR Acc EUR 0,00
Dig...c1EURAcc EUR 0,88
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 12,71 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 6 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.03.2025
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Birgitte Olsen, Head Entrepreneur Investments, Bellevue Asset Management
Bellevue Asset Management

Europa im Aufwind – kehrt das Anlegerinteresse zurück?

Europäische Aktien galten lange als wenig attraktiv, während US-Werte das Anlegerinteresse dominierten. Doch nun kehrt sich der Trend: Attraktive Bewertungen, positivere Wirtschaftssignale und höhere Investitionen in Infrastruktur und Verteidigung sorgen für frischen Wind und eine Rückkehr von Kapitalflüssen. Warum Europa und besonders Small und Mid Caps jetzt spannend sind, erfahren Sie hier.

07.04.2025 10:08 Uhr / » Weiterlesen

Lukas Buxtorf, Senior Portfoliomanager bei Bantleon
BANTLEON

Investment-Grade-Wandelanleihen überzeugen mit stetiger Wertentwicklung

Im 1. Quartal haben globale Investment-Grade-Wandelanleihen – gemessen am »FTSE Global Inv Grade Convertible Bond Index« – mit 7,5% einen relativ hohen Ertrag erzielt, während andere globale Anleihensegmente und globale Aktien sich deutlich schlechter entwickelt haben. Auch im Vergleich mit dem globalen Wandelanleihensegment auf Basis des »FTSE Global Convertible Bond Index (USD hedged)«, das nur auf einen Ertrag von 0,3% kam, stechen Investment-Grade-Wandelanleihen hervor.

07.04.2025 13:29 Uhr / » Weiterlesen

Marius Wennersten, Portfoliomanager DNB Fund Technology bei DNB Asset Management
DNB Asset Management

Zollpolitik : Microsoft, Alphabet und Meta könnten weniger betroffen sein

Die sich entwickelnde US-Zollpolitik ist weiterhin von großer Unsicherheit geprägt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt bleibt unklar, ob die jüngsten Maßnahmen eine feste politische Richtung oder eine Verhandlungstaktik darstellen. Vor diesem Hintergrund halten wir eine vorsichtige Herangehensweise für gerechtfertigt. Während die breiteren Auswirkungen auf die globalen Lieferketten und die Verbrauchernachfrage schwer zu beziffern sind, liegt unser Schwerpunkt weiterhin auf der Identifizierung von Unternehmen mit soliden Fundamentaldaten - Unternehmen, die in der Lage sind, kurzfristigen Gegenwind zu überstehen und einen angemessenen Abwärtsschutz zu bieten.

14.04.2025 08:00 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.03.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Digital Stars Europe Smlr Coms I Acc +2,39% +12,53% +12,68% +123,51%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -0,57% +0,84% -1,90% +68,81%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Digital Stars Europe Smlr Coms I Acc +4,06% +17,45% +7,81%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -0,71% +10,90% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.03.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Digital Stars Europe Smlr Coms I Acc 0,91 negativ 0,80
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ 0,41
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Digital Stars Europe Smlr Coms I Acc +8,27% +15,69% +18,00%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +11,51% +18,18% +19,15%

Nachrichten aus aller Welt | Eskalation des Handelskriegs sorgt für anhaltende Marktvolatilität

Vor dem Hintergrund eskalierender Handelsspannungen waren die Märkte letzte Woche erneut immer wieder sehr volatil. Nachdem die USA zunächst Zölle in Höhe von 10% auf alle Importe verhängt hatten, wurden Dutzende von Staaten mit noch höheren Aufschlägen belegt. Am Mittwoch kündigte US-Präsident Donald Trump jedoch eine 90-tägige Aussetzung dieser „reziproken“ Zölle gegenüber allen Ländern mit Ausnahme Chinas an, auf dessen Einfuhren in die USA fortan 125% fällig werden – bei bestimmten Waren sind es aufgrund bereits eingeführter Zölle von 20% insgesamt sogar 145%. Peking reagierte am Freitag mit einer Anhebung seiner Zölle auf US-Importe auf 125%. Trumps Aufschub löste eine Rallye an den Märkten aus, die einen Teil ihrer Verluste wieder wettmachen konnten. Die Woche bis zum Börsenschluss am Donnerstag beendeten die Aktienindizes MSCI World und S&P 500 mit einem Minus von 3% und 2%. Der MSCI AC Asia und der MSCI Europe gaben um 5% und 6% nach.1

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EZB im Spannungsfeld: Zinssenkung trotz globaler Unsicherheiten?

Die EZB steht in dieser Woche vor einer anspruchsvollen Gratwanderung: Während fiskalische Impulse innerhalb der EU mittelfristig unterstützend wirken dürften, belasten neue US-Zölle und geopolitische Spannungen die wirtschaftlichen Aussichten deutlich. In diesem Umfeld wird die Notenbank voraussichtlich an ihrem datenabhängigen Kurs festhalten und die bestehenden Unsicherheiten in ihrer Kommunikation klar herausstellen. Bleiben die Risiken bestehen, könnte die Terminal Rate langfristig auf 1,50 % bis 1,75 % sinken. Für die Sitzung am Donnerstag erwarten wir eine Zinssenkung um 25 Basispunkte sowie eine weitere Senkung im weiteren Jahresverlauf. Sollte die Unsicherheit rund um die Handelskonflikte anhalten, könnte sich zusätzlich Spielraum für einen weiteren Zinsschritt nach unten eröffnen.

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Quartalsausblick: Handelskonflikte, Fiskalwende, Kapitalflüsse – die globale Neuordnung

Präsident Trumps Hauptziel sind erhebliche Steuersenkungen, und sein Plan ist es, diese durch Zölle zu finanzieren. Aber die Erhöhung von Zöllen ist im Grunde eine massive, sofortige Steuererhöhung, die in erster Linie von den US-Verbrauchern und inländischen Unternehmen bezahlt wird. Trumps Plan, die Welt für die Steuersenkungen in den USA zahlen zu lassen, wird wahrscheinlich nicht funktionieren. Deshalb glauben wir, dass er letztendlich zurückgeschraubt wird. Seine Regierung verkennt, dass sie in einer multipolaren Welt agiert: Während Trumps erster Amtszeit beschränkten sich die Spannungen im Handel weitgehend auf China. Seitdem ist der Welthandel von 2016 bis 2024 um 20% gewachsen und heute sind auch traditionelle Verbündete wie Europa und Japan vom Handelskrieg betroffen. Selbst für die USA ist es schwierig, einseitig gegen den Rest der Welt vorzugehen.

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Loomis-Sayles-Experte: „US-Treasuries könnten selbst zur Gefahr werden“

Matt Eagan, Portfoliomanager und Leiter des Full-Discretion-Teams bei der Natixis-Tochter Loomis Sayles (Boston), rät Anleiheinvestoren wachsam zu bleiben. Der Schutz, den Staatsanleihen im Portfolio bieten würden, werde schwächer, wenn die Inflation steige oder die Glaubwürdigkeit der Finanzpolitik in Frage stehe. Die jüngsten Kursbewegungen würden darauf hindeuten, dass der US-Treasury-Markt selbst zu einer Quelle der Instabilität werden könnte – ein Risiko, das jetzt plausibler als unwahrscheinlich erscheint.

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Zollpolitik : Microsoft, Alphabet und Meta könnten weniger betroffen sein

Die sich entwickelnde US-Zollpolitik ist weiterhin von großer Unsicherheit geprägt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt bleibt unklar, ob die jüngsten Maßnahmen eine feste politische Richtung oder eine Verhandlungstaktik darstellen. Vor diesem Hintergrund halten wir eine vorsichtige Herangehensweise für gerechtfertigt. Während die breiteren Auswirkungen auf die globalen Lieferketten und die Verbrauchernachfrage schwer zu beziffern sind, liegt unser Schwerpunkt weiterhin auf der Identifizierung von Unternehmen mit soliden Fundamentaldaten - Unternehmen, die in der Lage sind, kurzfristigen Gegenwind zu überstehen und einen angemessenen Abwärtsschutz zu bieten.

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AllianzGI Die Woche Voraus | Schleudertrauma für die Wirtschaft?

Liebe Leserinnen & Leser, werden Präsident Trumps Zölle Amerika wieder groß machen? Warten wir es ab. Was auch immer der Präsident im Sinne hat – die Anleger erleiden durch den von ihm ausgelösten Handelskrieg gleichsam ein Schleudertrauma. Längerfristig könnten die Wahlen zur Mitte seiner Amtszeit 2026 ein wichtiges Thema für Präsident Trump werden. Er möchte, dass die Konjunktur rechtzeitig vor dem Beginn des Wahlkampfs im kommenden Januar anzieht…

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Generali Investments Aktienausblick: Zölle setzen Märkte unter Druck – Europas Resilienz bietet Chancen

Nach Trumps jüngsten Zollerhöhungen haben wir Aktien taktisch leicht untergewichtet. Kurzfristige Vergeltungsmaßnahmen gegen US-Waren könnten sich durchsetzen, was Analysten möglicherweise dazu veranlasst, ihre Makro- und Gewinnprognosen schneller zu senken, als die Zentralbanken reagieren können. Dies könnte dazu führen, dass der S&P 500 und europäische Werte weiter fallen.

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