Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Franklin Strategic Income Y(Mdis)USD (LU1733274630) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "USD Flexible Bond" (USD Flexible Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 06.12.2017 (7,34 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Franklin Templeton International Services S.à r.l." administriert - als Fondsberater fungiert die "Franklin Advisers, Inc.".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Fra...Mdis)USD USD 6,34
24 weitere Tranchen
Fra...lus) HKD HKD 2,49
Fra...plus)USD USD 22,27
Fra...plus)USD USD 56,93
Fra...s)SGD-H1 SGD 0,00
Fra...(acc)EUR EUR 29,60
Fra...c)EUR-H1 EUR 10,13
Fra...(acc)USD USD 113,44
Fra...s)AUD-H1 AUD 2,89
Fra...Mdis)EUR EUR 32,38
Fra...s)EUR-H1 EUR 28,84
Fra...s)SGD-H1 SGD 0,55
Fra...Mdis)USD USD 111,97
Fra...(Acc)USD USD 18,34
Fra...Mdis)USD USD 19,30
Fra...Mdis)USD USD 43,31
Fra...c)EUR-H1 EUR 2,33
Fra...(acc)USD USD 157,38
Fra...c)EUR-H1 EUR 4,16
Fra...(acc)USD USD 35,77
Fra...s)EUR-H1 EUR 8,67
Fra...(Acc)EUR EUR 0,45
Fra...(Acc)USD USD 26,47
Fra...dis) USD USD 1,90
Fra...(acc)USD USD 7,83
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 747,08 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 28.02.2025
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Michael Herzum, Leiter Economics und Macro Strategy bei Union Investment
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Union Investment Volkswirt Herzum: Inflation in Europa sinkt

Die Eindämmung der Inflation im Euroraum ist auf Kurs. Im März ging die Teuerung das zweite Mal in Folge leicht zurück, und zwar von 2,3 Prozent auf 2,2 Prozent im Jahresvergleich. Die Verbraucher in Europa können sich freuen. Ihre Kaufkraft bleibt weitgehend stabil.

01.04.2025 11:32 Uhr / » Weiterlesen

Bruno Lamoral, Portfoliomanager bei DPAM
DPAM

Europäische Aktien: Ende der Outperformance?

Team Trump will Amerika wieder groß machen. Derweil schichten US-Investoren um von den Magnificent Seven in europäische und chinesische Aktien. Am Rentenmarkt erlebten ,risikofreie‘ deutsche Staatsanleihen im ersten Quartal 2025 ihre schlimmste Zeit seit dem Fall der Mauer. Was kommt als nächstes? Bruno Lamoral, Portfoliomanager für institutionelle Mandate bei DPAM, wirft einen Blick voraus:

08.04.2025 11:13 Uhr / » Weiterlesen

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Dr. Georg von Wallwitz: Vom „Liberation Day“ zum Schwarzen Montag?

Die Zollankündigungen von Donald Trump sorgten für mächtige Kursverluste an den Börsen. Die Unsicherheit ist groß. Dr. Georg von Wallwitz, Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter bei Eyb & Wallwitz, analysiert in seinem aktuellen Kommentar das aktuelle Chaos an den Märkten und mögliche Implikationen für Anleger.

08.04.2025 10:35 Uhr / » Weiterlesen

Andrew Chorlton, Chief Investment Officer of Fixed Income bei M&G Investments
M&G Investments

Zentralbanken zwischen Zöllen und Wachstumssorgen

Während die negativen Auswirkungen von Handelsbarrieren auf das Wachstum klar zu sein scheinen, ist dies bei den Auswirkungen auf die Inflation und damit auf die Reaktion der Zentralbanken weit weniger der Fall. Dies lässt sich wahrscheinlich am besten anhand der jüngsten Kommentare des Vorsitzenden der Fed von Anfang April veranschaulichen. In diesen erklärte er, dass die Auswirkungen einer Zollerhöhung auf die Inflation seiner Meinung nach vorübergehender Natur seien, d. h. ein einmaliger Preisanstieg.

08.04.2025 10:33 Uhr / » Weiterlesen

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Quartalsbilanz Q1 2025: Aktienselektion zahlt sich aus

Was für ein erstes Quartal liegt nun schon fast hinter uns. Der Höhenflug an den Börsen ist jäh zu Ende gegangen - Trump 2.0 sei Dank. Gleichzeitig ist Europa wieder da - auch hier gilt, Trump 2.0 sei Dank. Doch die ersten drei Monate 2025 hatten noch sehr viel mehr zu bieten. Das zeigt auch der Blick nach Deutschland. Im Verbund der maßgeblichen globalen Aktienindizes hat der DAX in diesem Jahr bis jetzt den ersten Platz erreicht.

08.04.2025 13:32 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 28.02.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Franklin Strategic Income Y(Mdis)USD +1,42% +11,91% +18,22% +18,60%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +1,74% +12,40% +18,93% +20,14%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Franklin Strategic Income Y(Mdis)USD +5,74% +3,47% +4,71%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +5,91% +3,71% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 28.02.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Franklin Strategic Income Y(Mdis)USD 0,60 negativ negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,68 negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Franklin Strategic Income Y(Mdis)USD +4,26% +6,09% +7,40%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +4,88% +6,82% +8,07%

Die Trump-Zölle erschüttern die Märkte

Was ist mit den US-Börsen los? Der S&P500 ist fast um 10% von seinem jüngsten Höchststand gefallen. Die Volatilität hat dramatisch zugenommen. Die meisten Marktteilnehmer führen dies auf die Zollpolitik von Präsident Trump und die dadurch verursachte Unsicherheit zurück. Fed-Chef Powell musste ausrücken und spielte die potenzielle Schwäche der US-Wirtschaft herunter. Es könnte jedoch etwas Grundlegenderes sein, das den Aktienmarkt nach unten treibt: Die US-Wirtschaft sollte laut Ökonomen im ersten Quartal um 1,6% wachsen, jetzt besteht die Möglichkeit, dass die US-Wirtschaft stattdessen schrumpft.

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Drohender Handelskrieg: Reaktion auf Trump-Zölle entscheidend

In seinem Gastkommentar analysiert Axel D. Angermann, Chef-Volkswirt der FERI Gruppe, die wirtschaftlichen Folgen der von US-Präsident Donald Trump angekündigten Strafzölle: Warum sie das Risiko einer Stagflation erhöhen, die Verschuldungskosten der USA treiben und deren globalen Einfluss schwächen – und weshalb eine maßvolle Antwort der Handelspartner entscheidend ist.

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Warum Investoren den Verteidigungssektor in Betracht ziehen sollten

Das Ende des Kalten Krieges im Jahr 1991 wurde mit großem Jubel begrüßt. Die Welt musste nun nicht mehr mit der Angst leben, dass ein großer Konflikt zwischen den USA und der Sowjetunion ausbrechen könnte. Das geopolitische Risiko, so schien es zumindest, war deutlich zurückgegangen. Regierungen weltweit reagierten hierauf mit massiven, sukzessiven Reduzierungen der Verteidigungshaushalte. Die Kürzung der Ausgaben für Verteidigung wurde als “Friedensdividende” bezeichnet.

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