Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Planetarium Liquid Alt Str FoF B EUR (LU1936202487) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Multistrategy EUR" (Multistrategy EUR) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 21.02.2020 (4,81 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Cassa Lombarda S.p.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Cassa Lombarda S.p.A.".
Im aktuell sehr stimmungsgetriebenen Marktumfeld sollten Anleger besonders wachsam für psychologische Denkfallen sein, meint Amadeo Alentorn, Lead Investment Manager, Jupiter Systematic Equities.
Barings, einer der weltweit führenden Investmentmanager, legt den ersten CLO für private Kredite für den europäischen Mittelstand, den Barings Euro Middle Market CLO 2024-1 DAC, mit einem Volumen von 380 Millionen Euro auf. Das Rating übernehmen S&P und Fitch. Der CLO ist durch ein Portfolio von vorrangig besicherten europäischen Mittelstandskrediten unterlegt. Im bisherigen Jahresverlauf hat Barings weltweit 12 CLO-Neuemissionen begeben.
"Wir gehen davon aus, dass die EZB bei ihrer Sitzung am 12. Dezember wie allgemein erwartet eine weitere Senkung des Einlagensatzes um 25 Basispunkte auf 3,0 Prozent beschließt.
Der unabhängige Asset Manager Assenagon baut sein Portfolio Management im Bereich Credit weiter aus. Zum 1. Dezember 2024 startete Peter Lechner als Director und Senior Fonds-Manager im Münchner Team von Robert Van Kleeck, Head of Credit Portfolio Management bei Assenagon. Unter Van Kleecks Leitung managt das vierköpfige Credit-Team die beiden Publikumsfonds Assenagon Credit Selection ESG und Assenagon Credit SubDebt and CoCo sowie diverse Spezialfonds mit einem Gesamtvolumen von 1,5 Milliarden Euro.
Der Fahrzeugbau hat in den vergangenen 20 Jahren eine zentrale Rolle für die deutsche Wirtschaft gespielt. Mindestens ein Drittel des deutschen Wachstums ist auf diesen Sektor zurückzuführen. Nicht zuletzt der Wandel zum E-Auto wird jedoch eine Trendwende herbeiführen. Die deutschen Autohersteller werden weltweit Marktanteile verlieren. Parallel dazu dürfte sich die Produktionsverlagerung ins Ausland beschleunigen. Deshalb dürfte die Autoindustrie über die nächsten zehn Jahre 30% bis 40% ihrer Wertschöpfung in Deutschland verlieren. Als Folge davon droht der deutschen Wirtschaft jahrelange Stagnation. Um dies zu verhindern, muss an anderer Stelle neue Wertschöpfung entstehen. Dazu bedarf es einer Industriepolitik, die insbesondere auf die Entfesselung unternehmerischer Kräfte setzt.
Die Nachfrage nach Arbeitskräften in den USA ist im November wieder gestiegen. Im Oktober hatten die Hurrikane in Florida und der Streik bei Boeing die Beschäftigungsdaten nach unten verzerrt. Dieser Effekt wurde heute bereinigt. Gleichzeitig hat sich das Arbeitsangebot etwas verringert. Hier könnten die Ankündigungen von Trump zur Verschärfung der Migration erste Spuren hinterlassen haben. Wohl auch deshalb hat die Lohndynamik entgegen den Erwartungen zugelegt. Das gilt es in den kommenden Monaten im Auge zu behalten. Insgesamt stützen die Daten das Bild einer robusten US-Wirtschaft. Ein weiterer Zinsschritt der FED bereits im Dezember bleibt aber möglich. Entscheidend werden wohl die Inflationsdaten in der kommenden Woche sein, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Die Wahl Donald Trumps zum 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten sorgt für Unsicherheit − auch an den globalen Aktienmärkten. Die angekündigte Mischung aus restriktiven Maßnahmen wie Zöllen und Migrationsbeschränkungen einerseits und Steuersenkungen andererseits könnte zu mehr Volatilität führen. Gleichzeitig sind zwei andere wichtige Wirtschaftsblöcke − Europa und China − mit wirtschaftlichen Herausforderungen konfrontiert. In diesem Spannungsfeld rückt Indien als dynamisch wachsender Subkontinent in den Fokus. Bhuvnesh Singh, Portfoliomanager für indische Aktien bei Comgest, beleuchtet die Anlagechancen in diesem Kontext.
Am 12. Dezember wird die Europäische Zentralbank (EZB) zum vierten Mal in diesem Jahr die Leitzinsen senken. Wir erwarten eine Senkung um 25 Basispunkte, denn eine abgestimmte Kommunikation seitens der EZB-Ratsmitglieder für einen größeren Senkungsschritt gab es nicht. Ein größerer Schritt würde den Markt überraschen, was nicht zum Selbstverständnis der EZB passt.
Die CFA Society Germany hat in diesem Jahr zum vierten Mal den CFA Germany Investment Research Award verliehen. David Blitz, Mike Chen, Clint Howard und Harald Lohre erhielten die Auszeichnung für ihr Paper „3D Investing: Jointly Optimizing Return, Risk, and Sustainability“. Der mit 1.000 Euro dotierte Research Award würdigt ihre herausragende wissenschaftliche und empirische Forschungsarbeit im Bereich Investment.
Die deutsche Bundesregierung hat am 4. Dezember 2024 ihre Nationale Sicherheits- und Verteidigungsindustriestrategie vorgestellt. Darin wird betont, dass regulatorische Anforderungen an nachhaltige Finanzierungen (Sustainable Finance) die Finanzierung der Verteidigungsindustrie nicht beeinflussen sollen. Das Forum Nachhaltige Geldanlagen e.V. (FNG) äußerte sich kritisch und argumentiert, dass Investitionen in Waffen und Rüstung nicht mit den Prinzipien nachhaltigen Investierens vereinbar sind. Dies wird in einem aktuellen Positionspapier des FNG ausführlich dargelegt.
Wir erwarten, dass die Europäische Zentralbank auf ihrer Sitzung am 17. Oktober den Einlagensatz um weitere 25 Basispunkte auf dann 3,25% senken wird, wodurch sie die Frequenz der Zinssenkungen erhöhen würde.
Noch vor Jahresende steht fest: Unternehmensanleihen gehören zu den großen Gewinnern 2024. Mit Rekordzuflüssen von 357 Milliarden US-Dollar bis Ende November hat diese Anlageklasse eine beeindruckende Performance hingelegt.
Nach dem Wahlsieg Trumps blickten viele mit Spannung auf die darauffolgende Klimakonferenz COP29 in Baku, Aserbaidschan. Die COP (Conference of the Parties) ist die jährliche Vertragsstaatenkonferenz sämtlicher Mitgliedsstaaten der UNFCC (United Nations Framework Convention on Climate Change, Deutsch: Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen). Die schwerwiegenden Folgen eines eventuellen Ausstiegs der USA und die daraus folgenden fehlenden Mittel im Bereich der Klimafinanzierung rückten in den Fokus der COP29.
"Wir gehen davon aus, dass die EZB bei ihrer Sitzung am 12. Dezember wie allgemein erwartet eine weitere Senkung des Einlagensatzes um 25 Basispunkte auf 3,0 Prozent beschließt.
Am 12. Dezember wird die Europäische Zentralbank (EZB) zum vierten Mal in diesem Jahr die Leitzinsen senken. Wir erwarten eine Senkung um 25 Basispunkte, denn eine abgestimmte Kommunikation seitens der EZB-Ratsmitglieder für einen größeren Senkungsschritt gab es nicht. Ein größerer Schritt würde den Markt überraschen, was nicht zum Selbstverständnis der EZB passt.
Im aktuell sehr stimmungsgetriebenen Marktumfeld sollten Anleger besonders wachsam für psychologische Denkfallen sein, meint Amadeo Alentorn, Lead Investment Manager, Jupiter Systematic Equities.
Das robuste Wachstum und sinkende Zinssätze in den großen Volkswirtschaften dürften dazu beitragen, dass sich Aktien im nächsten Jahr besser entwickeln als Anleihen, wobei die USA eine Spitzenposition einnehmen werden.
Wir erwarten, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) die Zinsen bei der kommenden Geldpolitischen Lagebeurteilung am 12. Dezember um 25 Basispunkte senkt
In Frankreich und Deutschland, den beiden wichtigsten Volkswirtschaften des Euroraums, herrscht große politische Unsicherheit. Die Erosion der Wettbewerbsfähigkeit und die Notwendigkeit struktureller Anpassungen wiegen schwer, so dass die beiden Länder schlecht auf eine offensivere US-Regierung vorbereitet sind.