DWS Invest - ESG Floating Rate Notes

DWS Investment S.A.

Sonstige Anleihen

ISIN: LU1965928143

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim DWS Invest ESG Fltng Rt Nots USD ICH (LU1965928143) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 05.04.2019 (6,06 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "DWS Investment S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "DWS Investment GmbH".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
DWS... USD ICH USD 0,03
14 weitere Tranchen
DWS... CHF ICH CHF 35,21
DWS... CHF RCH CHF 0,83
DWS...CHF TFCH CHF 10,65
DWS... Nots FC EUR 128,09
DWS...BP CH RD GBP 0,02
DWS... GBP ICH GBP 0,01
DWS... GBP LCH GBP 8,74
DWS... Nots IC EUR 148,43
DWS... Nots LC EUR 326,48
DWS... Nots LD EUR 56,19
DWS... Nots NC EUR 169,82
DWS...Nots TFC EUR 80,08
DWS... USD LCH USD 0,43
DWS...USD TFCH USD 1,15
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 966,17 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 4 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.03.2025
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Heiko Böhmer, Kapitalmarktstratege, Shareholder Value Management
Shareholder Value Management AG

Marktstimmung: Kommt nach dem historischen Absturz die „Trumpcession“?

Der April macht, was er will – das gilt nicht nur für das Wetter. Das gilt in diesem Jahr auch für die weltweiten Börsen. Der Auslöser für den Frühlingssturm ist schnell identifiziert: Donald Trump und seine erratische Politik vor allem bezogen auf die Zölle. Doch wie reagieren jetzt die Profis auf die komplett veränderte Lage?

22.04.2025 09:32 Uhr / » Weiterlesen

Ivan Domojanic, CFA bei M&G Investments
M&G Investments

Der „Liberation Day“ – alles andere als ein Befreiungsschlag

Donald Trumps sogenannter „Liberation Day“ hat die globalen Kapitalmärkte in einen Schockzustand versetzt. Zwar sorgte die jüngste Verschiebung der Zölle für eine gewisse Erleichterung, dennoch bleiben erhebliche Unsicherheiten bestehen, zumal mit China die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt aus dieser Verschiebung ausgeklammert wurde. Tatsächlich sieht es derzeit nicht gerade nach Entspannung im Handelskrieg zwischen den USA und China aus – im Gegenteil. Neben den Zöllen scheinen nun auch vermehrt Exportrestriktionen für gewisse Grundstoffe auf der einen Seite und Computerchips auf der anderen Seite ein präferiertes Mittel im Handelskonflikt zu sein. Wenn die beiden größten Volkswirtschaften der Welt aufgrund eines derart aggressiven Handelskrieges Schaden nehmen, dann bleibt der Rest der Welt davon nicht unberührt.

25.04.2025 08:03 Uhr / » Weiterlesen

Marc Möhrle, Geschäftsführer bei der LAIQON-Tochter MFI Asset Managemen
LAIQON

Trump‘sche Zollformel sorgt für historische Volatilität an den Kapitalmärkten

Das Jahr 2025 ist bisher von hoher Volatilität und stürmischen Zeiten an den globalen Kapitalmärkten geprägt – vor allem auch dank Donald Trump. Einer der Negativhöhepunkte sicherlich der am 2. April ausgerufene „Liberation Day“, bei dem der US-Präsident seinen Handelspartnern neue Zölle auf Basis einer fragwürdigen mathematischen Formel ankündigte, gefolgt von historisch schnellen Kurskorrekturen an den Märkten.

23.04.2025 14:00 Uhr / » Weiterlesen

Canva
Kathrein Privatbank

Kathrein Investment Report: Rezessionsängste in den USA und Konjunkturschwäche in Europa

So euphorisch die Märkte zu Beginn des Jahres noch waren, so schnell ist diese Begeisterung verebbt. Die Hoffnung auf Steuererleichterungen und Deregulierung zerschellte an den Zollbarrieren, die US-Präsident Trump zu errichten begann – und aus Zugewinnen an den Kapitalmärkten wurde ein Bärenmarkt, also ein Rückgang von mehr als 20 % vom letzten Höchststand. Einzig positiver Aspekt an der Neuordnung der Welt: die Emanzipation Europas. Ob das Projekt politisch gelingen wird, bleibt abzuwarten, an den Börsen zumindest hat der alte Kontinent aufgeholt, und auch der Euro hat gegenüber dem US-Dollar zugelegt.

09.04.2025 15:17 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Eyb & Wallwitz

Ifo-Index: Gegenwind im Außenhandel, Rückenwind im Inland

Die Stimmung der deutschen Unternehmen hat sich im April überraschend verbessert. Der ifo-Geschäftsklimaindex stieg den vierten Monat in Folge leicht an. Die hohe Unsicherheit und der Gegenwind durch die Handelspolitik werden durch positive binnenwirtschaftliche Weichenstellungen kompensiert. Erstmals seit vielen Jahren wirken Geld- und Fiskalpolitik in Deutschland in die gleiche Richtung. Zudem profitiert die Wirtschaft vom Kapitalzufluss infolge der erratischen Politik in den USA, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

24.04.2025 10:47 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.03.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DWS Invest ESG Fltng Rt Nots USD ICH -2,98% +5,73% +19,35% +22,19%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -3,21% +7,17% +17,82% +33,56%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
DWS Invest ESG Fltng Rt Nots USD ICH +6,07% +4,09% +3,88%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +5,55% +5,77% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.03.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
DWS Invest ESG Fltng Rt Nots USD ICH 0,11 0,05 0,13
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,28 negativ 0,32
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DWS Invest ESG Fltng Rt Nots USD ICH +7,10% +7,91% +7,41%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +7,72% +8,66% +8,15%

Wasserstoff – Energieträger der Zukunft

Die Energiewende stellt eine der größten Herausforderungen unserer Zeit dar und erfordert innovative Ansätze für ihre Umsetzung. Wasserstoff könnte hierbei eine zentrale Rolle spielen. Dieser vielseitige Energieträger bietet die Möglichkeit, eine nachhaltige und kohlenstoffarme Zukunft zu gestalten.

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Ein paar Worte über Gold: Überkauft oder Luft nach oben?

Gold hat seit 2023 eine bemerkenswerte Rally hingelegt. Im aktuellen Gastkommentar analysiert Guy Wagner, Chief Investment Officer bei BLI – Banque de Luxembourg Investments, die Hintergründe dieser Entwicklung: Warum trotz hoher Realzinsen und starkem US-Dollar der Goldpreis gestiegen ist, welche Rolle geopolitische Faktoren und Zentralbankkäufe spielen – und worauf Anleger mit Blick auf Goldminenaktien achten sollten.

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Die Herausforderungen von heute – wie Anleger sich verhalten sollten

Bärenmärkte lassen sich in der Regel in drei Typen einteilen: ereignisgetrieben, zyklisch und strukturell – wobei die Dauer. abnimmt Die Progonose scheint hier zu sein, dass sich ereignisbedingte Probleme zu zyklischen Problemen entwickeln, mit einer Prognose für eine mittelfristige Dauer, da der Markt sich mit den Auswirkungen der Zölle auf die Gewinne und die Inflation auseinandersetzt.

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Der „Liberation Day“ – alles andere als ein Befreiungsschlag

Donald Trumps sogenannter „Liberation Day“ hat die globalen Kapitalmärkte in einen Schockzustand versetzt. Zwar sorgte die jüngste Verschiebung der Zölle für eine gewisse Erleichterung, dennoch bleiben erhebliche Unsicherheiten bestehen, zumal mit China die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt aus dieser Verschiebung ausgeklammert wurde. Tatsächlich sieht es derzeit nicht gerade nach Entspannung im Handelskrieg zwischen den USA und China aus – im Gegenteil. Neben den Zöllen scheinen nun auch vermehrt Exportrestriktionen für gewisse Grundstoffe auf der einen Seite und Computerchips auf der anderen Seite ein präferiertes Mittel im Handelskonflikt zu sein. Wenn die beiden größten Volkswirtschaften der Welt aufgrund eines derart aggressiven Handelskrieges Schaden nehmen, dann bleibt der Rest der Welt davon nicht unberührt.

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Stellen sich die USA selbst ins Abseits?

„Das Land vollzieht einen ideologisch bedingten Akt der wirtschaftlichen Selbstschädigung“, kommentiert Anthony Willis, Senior Economist bei Columbia Threadneedle Investments, die sinkenden Unternehmensgewinne und die schwächelnden Verbraucherdaten aus den USA. Warum eine Rezession wahrscheinlich dennoch ausbleibt und was Anleger jetzt von den USA erwarten sollten, diskutiert er im Marktkommentar:

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