Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim UBS (Lux) BS Sht TermEURCorpSst€K-BCHFH (LU2273245469) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 21.12.2020 (4,38 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "UBS Asset Management (Europe) S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "UBS Asset Management Switzerland AG".
Der unabhängige Asset Manager Assenagon beruft Thomas Romig zum 1. April 2025 zum Chief Investment Officer (CIO) Multi Asset. Seit 2015 verantwortet Romig als Geschäftsführer den Multi Asset-Bereich von Assenagon. Gemeinsam mit seinem vierköpfigen Team managt er die beiden mehrfach ausgezeichneten Multi Asset-Fonds, den Assenagon Multi Asset Conservative und den Assenagon Multi Asset Balanced.
Das erste Quartal ist vorbei. Seit Jahresbeginn ist Donald Trump als 47. Präsident der USA an der Macht, und die Wirkungen auf den Markt sind deutlich spürbar: Anders als sonst steigen die Märkte nicht in freudiger Erwartung einer neuen Legislatur mit neuen Impulsen, sondern reagieren auf die heftigen Restriktionen seiner Handelspolitik.
Der US-Dollar ist innerhalb relativ kurzer Zeit von einem Höchststand gegenüber dem Euro von 1,01 USD/EUR auf 1,14 USD/EUR gefallen1. Nicht nur die Schnelligkeit des Rückgangs ist überraschend, sondern auch die Umstände, unter denen er stattgefunden hat – ein starker Rückgang der weltweiten Aktienkurse führt normalerweise zu einem Anstieg des Dollars und der Preise für US-Staatsanleihen, da Anleger nach einem sicheren Hafen suchen. Das war aber in den letzten Wochen nicht zu beobachten.
Die sich entwickelnde US-Zollpolitik ist weiterhin von großer Unsicherheit geprägt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt bleibt unklar, ob die jüngsten Maßnahmen eine feste politische Richtung oder eine Verhandlungstaktik darstellen. Vor diesem Hintergrund halten wir eine vorsichtige Herangehensweise für gerechtfertigt. Während die breiteren Auswirkungen auf die globalen Lieferketten und die Verbrauchernachfrage schwer zu beziffern sind, liegt unser Schwerpunkt weiterhin auf der Identifizierung von Unternehmen mit soliden Fundamentaldaten - Unternehmen, die in der Lage sind, kurzfristigen Gegenwind zu überstehen und einen angemessenen Abwärtsschutz zu bieten.
Nach einer beeindruckenden, mehrjährigen Wachstumsphase haben Mega-Cap-Unternehmen der US-Technologiebranche im ersten Quartal an Boden verloren. Der Rückgang war zum Teil Folge der angepassten Erwartungen, was die langfristigen Unternehmensausgaben für KI betrifft – eine Anpassung, die durch das chinesische Start-up DeepSeek ausgelöst wurde. DeepSeek behauptete, ein hochleistungsfähiges KI-Modell mit einem Bruchteil der Investitionen entwickelt zu haben, die für konkurrierende Modelle erforderlich sind. Microsoft verstärkte diese Bedenken, als es ankündigte, seine geplanten KI-Ausgaben zu kürzen.
Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Fondsjournals, wie wir die Entwicklung des bisherigen Jahres einstufen und welche Positionierungen wir in der Geldanlage daraus ableiten.
Wir gehen davon aus, dass die US-Notenbank auf ihrer Sitzung am 7. Mai die Zinsen beibehalten und den Zielkorridor für den Leitzins zum dritten Mal in Folge unverändert bei 4,25-4,50% belassen wird.
Die wahre Konjunkturabschwächung steht noch bevor, prognostiziert Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, in seinem aktuellen „MyStrat Weekly“.
In diesem wöchentlichen Marktkommentar liefert Goldman Sachs Asset Management Einblicke in die Weltwirtschaft und die Anleihenmärkte. „Macro at a Glance“ beleuchtet aktuelle Entwicklungen bei Wachstum, Inflation und Arbeitsmärkten. „Policy Picture“ und „Central Bank Snapshot“ geben einen Überblick über die geld- und fiskalpolitischen Einschätzungen des Hauses. „Navigating Fixed Income“ fasst zusammen, wie die makroökonomische Sichtweise von Goldman Sachs Asset Management die Einschätzungen und Anlageansätze im Anleihenbereich beeinflusst.
Von Mikrofinanz bis Polar-Expedition: Die 12. Nachhaltigkeitskonferenz der Erste Asset Management zeigt, wie breit und wirkungsvoll nachhaltige Investments heute aufgestellt sind.
Die letzte Zollrunde der US-Regierung Anfang April löste bei führenden Politikern weltweit eine Welle der Kritik aus. Einige verkündeten sogar das Ende der Globalisierung. Als Investor mit über 40 Jahren Erfahrung melde ich daran – mit allem Respekt – meine Zweifel an. Die Globalisierung ist nicht vorbei. Aber sie sie vollzieht einen großen Wandel.
Die wahre Konjunkturabschwächung steht noch bevor, prognostiziert Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, in seinem aktuellen „MyStrat Weekly“.
Nach einer beeindruckenden, mehrjährigen Wachstumsphase haben Mega-Cap-Unternehmen der US-Technologiebranche im ersten Quartal an Boden verloren. Der Rückgang war zum Teil Folge der angepassten Erwartungen, was die langfristigen Unternehmensausgaben für KI betrifft – eine Anpassung, die durch das chinesische Start-up DeepSeek ausgelöst wurde. DeepSeek behauptete, ein hochleistungsfähiges KI-Modell mit einem Bruchteil der Investitionen entwickelt zu haben, die für konkurrierende Modelle erforderlich sind. Microsoft verstärkte diese Bedenken, als es ankündigte, seine geplanten KI-Ausgaben zu kürzen.
Carmignac wird zwei Mitglieder der Familie Carmignac als nicht geschäftsführende Mitglieder in den Verwaltungsrat aufnehmen. Charles Carmignac und Amaury Carmignac, zwei der Söhne von Edouard Carmignac, wurden in das Gremium berufen. Ihr Eintritt soll im Juni 2025 nach der Jahreshauptversammlung des Unternehmens erfolgen.
Nach Jahren der Underperformance rücken europäische Aktien wieder stärker in den Fokus globaler Investoren. Nicolas Walewski, Gründer und CEO von ALKEN Asset Management, sieht attraktive Bewertungen, strukturelle Reformchancen und Vorteile für langfristige Stockpicker. Im Interview erklärt er, warum Europa aktuell robuster dasteht als oft angenommen – und wo er die größten Opportunitäten sieht.
Deutschlands Wirtschaft tritt 2025 weiter auf der Stelle, die Industrie befindet sich im strukturellen Abstieg. Zugleich bleibt das Land politisch führungslos: Friedrich Merz ist bei der Kanzlerwahl gescheitert. Ökonomen und Marktstrategen sehen dringenden Handlungsbedarf – und warnen vor wachsender Unsicherheit.
Frank Fischer und Heiko Böhmer von Shareholder Value Management berichten direkt aus Omaha über den bewegenden Rücktritt von Warren Buffett als CEO von Berkshire Hathaway. Im Video sprechen sie über Standing Ovations, die Nachfolge durch Greg Abel und Buffetts deutliche Worte zur US-Politik.
Die Ankündigung ‘reziproker Zölle’ hat die Märkte aufgeschreckt und den Dollar auf Talfahrt geschickt. Infolge der Zollpause erholten sich Aktien, aber die Unsicherheit wird hoch bleiben.
Den Geldwert durch Erhöhung der Geldmenge zu verringern, hat schon oft zu Turbulenzen geführt. So führte das Drucken übermäßiger Geldmengen im Deutschland der Nachkriegszeit zu Hyperinflation.
Capital Group, einer der weltweit größten und erfahrensten aktiven Investmentmanager mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 2,8 Billionen US-Dollar*, hat Marco Rateitschak mit sofortiger Wirkung zum Head of Institutional Middle East and EMEA Sovereigns ernannt. Er ist von Genf aus tätig und berichtet an Benno Klingenberg-Timm, Head of Institutional for Europe and Asia Client Group.
Wir gehen davon aus, dass die US-Notenbank auf ihrer Sitzung am 7. Mai die Zinsen beibehalten und den Zielkorridor für den Leitzins zum dritten Mal in Folge unverändert bei 4,25-4,50% belassen wird.
Die erratische US-Politik hat auch im April das Geschehen an der Börse dominiert. Vor allem die US-Indizes kamen zu Monatsbeginn unter Druck, konnten sich in der zweiten Monatshälfte jedoch erholen. Der Dow Jones (-3,1 %) und der S&P 500 (-0,7 %) schlossen im Minus, der NASDAQ 100 (+1,5 %) beendete den Monat nach zwischenzeitlichem Drawdown von über 10% sogar im Plus. Der DAX (+1,5 %) drehte ebenfalls noch ins Plus und der EURO STOXX 50 (-1,1 %) beendete den Monat im Minus.
Wir würden den Rückgang des US-BIP im 1. Quartal nicht überbewerten. Die Importe steigen, weil man „den Zöllen entgehen will“. Die Inlandsnachfrage ist aber nach wie vor stabil, und noch immer werden recht viele neue Stellen geschaffen.