Goldman Sachs Strategic Volatility Premium Portfolio

Goldman Sachs Asset Management B.V.

Optionshandel

ISIN: LU2296488450

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim GS Strategic Volatility Pr I EUR Hdg Acc (LU2296488450) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Options Trading" (Optionshandel) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 29.03.2021 (3,67 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Goldman Sachs Asset Management B.V." administriert - als Fondsberater fungiert die "Goldman Sachs Asset Management International".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
GS ... Hdg Acc EUR 47,08
17 weitere Tranchen
GS ... USD Acc USD 64,65
GS ... USD Inc USD 8,93
GS ... Hdg Acc CHF 0,36
GS ... Hdg Inc CHF 0,05
GS ... Hdg Acc EUR 18,14
GS ... Hdg Inc EUR 10,72
GS ... Hdg Acc GBP 5,35
GS ... Hdg Inc GBP 0,01
GS ... USD Acc USD 32,49
GS ... USD Inc USD 1,91
GS ... Hdg Inc CHF 1,66
GS ... Hdg Acc EUR 34,41
GS ... Hdg Inc EUR 8,22
GS ... Hdg Acc GBP 6,42
GS ... Hdg Inc GBP 52,94
GS ... USD Acc USD 65,51
GS ... USD Inc USD 91,70
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 450,65 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 17 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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Große Fische im Datenmeer: Warum KI im Gesundheitssektor die Großen bevorzugt

Artificial Intelligence transformiert die Gesundheitsbranche – doch profitieren davon vorerst vor allem die Mega Caps. Sie haben die Ressourcen, die Daten und das Know-how, um aus dieser technologischen Revolution die größten Vorteile zu ziehen. Wie groß ist das Potenzial für den Sektor und wo liegen die Chancen für kleinere Akteure?

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Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
GS Strategic Volatility Pr I EUR Hdg Acc +1,45% +4,62% -2,55% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,32% +2,55% +1,70% +16,23%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
GS Strategic Volatility Pr I EUR Hdg Acc -0,86% N/A -0,55%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +0,56% +3,05% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
GS Strategic Volatility Pr I EUR Hdg Acc 0,54 negativ N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,04 negativ 0,00
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
GS Strategic Volatility Pr I EUR Hdg Acc +3,59% +3,57% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +4,90% +4,41% +8,59%

Autokrise: Deutschland braucht eine neue Wachstumslokomotive

Der Fahrzeugbau hat in den vergangenen 20 Jahren eine zentrale Rolle für die deutsche Wirtschaft gespielt. Mindestens ein Drittel des deutschen Wachstums ist auf diesen Sektor zurückzuführen. Nicht zuletzt der Wandel zum E-Auto wird jedoch eine Trendwende herbeiführen. Die deutschen Autohersteller werden weltweit Marktanteile verlieren. Parallel dazu dürfte sich die Produktionsverlagerung ins Ausland beschleunigen. Deshalb dürfte die Autoindustrie über die nächsten zehn Jahre 30% bis 40% ihrer Wertschöpfung in Deutschland verlieren. Als Folge davon droht der deutschen Wirtschaft jahrelange Stagnation. Um dies zu verhindern, muss an anderer Stelle neue Wertschöpfung entstehen. Dazu bedarf es einer Industriepolitik, die insbesondere auf die Entfesselung unternehmerischer Kräfte setzt.

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Ausblick 2025: US-Aktien bleiben teuer, Zentralbanken könnten enttäuschen, Selektion entscheidend

2025 werden Anleger mit einer Vielzahl an Risiken konfrontiert sein. Die geopolitischen Konflikte und der zunehmende wirtschaftliche Nationalismus hängen wie Damokles' Schwert über der Weltwirtschaft. „Die Zentralbanken der einzelnen Länder verfolgen unterschiedliche Taktiken zur Bekämpfung der Inflation, die USA könnten zu teuer werden, während Europas Wachstum nach wie vor schwächelt. Und in China hängt vieles von der Reaktion Pekings auf den sich verschärfenden Handelskrieg ab“, sagt William Davies, Global Chief Investment Officer bei Columbia Threadneedle Investments. In seinem Ausblick erklärt er, worauf sich Anleger angesichts dessen einstellen sollten.

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Der Weg vom Abschwung zum Aufschwung im zweiten Halbjahr 2025

Die Weltwirtschaft wird in den ersten Monaten des Jahres 2025 wahrscheinlich auf eine Wachstumsverlangsamung zusteuern, wenn schwächere Daten aus China den Rest der Welt belasten. Die gute Nachricht ist, dass die Zentralbanken, insbesondere die Europäische Zentralbank, gut positioniert sind, um rasch mit Zinssenkungen zu reagieren.

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Value in Europa oder Growth in den USA – oder beides?

Die Aktienmärkte scheinen sich durch nichts aus der Ruhe bringen zu lassen. Der MSCI ACWI Index liegt im laufenden Jahr über 20% im Plus (Stand 15. November 2024, in Euro). Treibende Kraft ist auch in diesem Jahr wieder mal der US-Aktienmrkt. So liegen die Aktien außerhalb der USA – also der MSCI ACWI ex USA Index – „nur“ bei einem Plus von 12%. Besonders auffällig ist das Auseinanderdriften der Wertentwicklung seit Anfang Oktober, was möglicherweise u. a. mit den möglichen Nachteilen, die den Handelspartnern der USA aufgrund der erwarteten Anhebung der Zölle durch den neuen US-Präsidenten Donald Trump entstehen könnten, im Zusammenhang steht.

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Ausblick: 2025 wird ein Balanceakt für die Kapitalmärkte

„Das Kapitalmarktjahr 2025 wird für Investoren ein Balanceakt. Fundamental sind die Perspektiven gut, sie werden aber von den politischen Rahmenbedingungen getrübt“, sagt Dr. Frank Engels, CIO und für das Portfoliomanagement verantwortlicher Vorstand von Union Investment. „Die Weltwirtschaft wächst moderat, die Inflation bleibt im Zaum und die Notenbanken lockern die Geldpolitik.“ Diese Faktoren unterstützen chancenorientierte Anlagen . Allerdings sieht Engels auch Herausforderungen für das Kapitalmarktumfeld. „Die unsichere geopolitische Lage schwebt wie ein Damoklesschwert über dem Börsenjahr. Vorsicht bleibt also angebracht“, warnt er. In Summe überwiegen nach Einschätzung des Kapitalmarktstrategen aber die Chancen.

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