Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim BGF Circular Economy I4 (LU2360107911) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Sector Equity Ecology" (Ökologie Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 31.03.2021 (4,49 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "BlackRock (Luxembourg) SA" administriert -
als Fondsberater fungiert die "BlackRock Investment Management (UK) Ltd.".
Die Rede von Fed-Chef Jerome Powell beim Jackson-Hole-Treffen verstärkte die Erwartungen baldiger Zinssenkungen in den USA. Karin Kunrath, Chief Investment Officer von Raiffeisen Capital Management, analysiert die Auswirkungen auf Staatsanleihen, Unternehmensanleihen, Emerging Markets, Aktienmärkte und Rohstoffe.
Schwellenländeranleihen zählen 2025 zu den Top-Performern: Seit Jahresbeginn legten EM-Bonds in Lokalwährungen fast 15% zu. Chancen sieht Guillaume Tresca, Senior Emerging Market Strategist bei Generali Investments, vor allem bei EM-Zinsen, -Währungen sowie in Lateinamerika und Osteuropa.
Angesichts der jüngsten Gespräche in Alaska, die die Diskussion über einen zukünftigen Weg zum Frieden für die Ukraine wieder aufleben ließen, erwägt Janus Henderson Investors Portfoliomanager Robert Schramm-Fuchs, wie der groß angelegte Wiederaufbau nach dem Krieg und Investitionen in die Verteidigung die Aussichten für europäische Aktien verändern könnten.
Trumps versuchte Übernahme der Fed zeigt womöglich, was er mit seiner Wirtschaftspolitik erreichen will: starkes nominales Wachstum zwecks Schuldenabbau.
Michael Buchholz verstärkt als Senior Sales Manager den nordischen Asset Manager mit Fokus auf den deutschen Bankensektor sowie semi-institutionelle Kunden. Mit seiner langjährigen Erfahrung u. a. bei GAM und M&G soll er die Wachstumsstrategie von DNB AM in Europa aktiv mitgestalten.
US-Zinssenkungen sind kein Selbstläufer für Kursgewinne: Politische Unsicherheit, steigende Staatsverschuldung und anhaltende Inflation können die Renditen langlaufender Anleihen nach oben treiben. Thomas Romig, CIO Multi Asset bei Assenagon, erklärt, warum aktives Durationsmanagement jetzt entscheidend ist.
Die Sparerinnen und Sparer in Österreich sparen über alle Altersgruppen hinweg am liebsten mit dem Sparbuch. Investmentfonds oder Aktien als Geldanlageform sind bei 30- bis 39-Jährigen beliebter als in anderen Generationen. Schaut man auf die Unterschiede im Sparverhalten zwischen Männern und Frauen zeigen sich, dass Männer eher affin für Fonds und Aktien sind. Auch bei den Sparzielen gibt es Gegensätze zwischen den Geschlechtern – außer beim Thema Altersvorsorge. Dies sind die Ergebnisse des aktuellen Anlegerbarometers, einer repräsentativen Online-Umfrage die forsa im Auftrag von Union Investment zum ersten Mal auch in Österreich durchgeführt hat. Dabei wurden 1.007 Personen in Österreich befragt, die in privaten Haushalten über Finanzen entscheiden.
Ist es möglich, dass die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen auf 6% steigt? Laut Arif Husain, unserem Head of Global Fixed Income und CIO, ist dieses Szenario, das noch vor wenigen Jahren undenkbar war, aufgrund der expansiven Fiskalpolitik der USA und der Möglichkeit, dass Zölle die Inflation weiter anheizen, in den nächsten 18 Monaten durchaus realistisch geworden. Warum könnte es zu einer solchen Veränderung kommen, welche Auswirkungen hat dies auf die Vermögensallokation und mit welchen Strategien könne sich Anleger in diesem Umfeld erfolgreich behaupten?
Innerhalb von weniger als zehn Jahren hat Natixis Investment Managers seine Assets im deutschsprachigen Raum von rund 3 auf über 20 Milliarden gesteigert. Über Hintergründe, Erfolgsfaktoren und die Rolle der regionalen Teams sprach e-fundresearch.com Chefredakteur Simon Weiler vergangene Woche am Rande des Natixis Pension & Insurance Day 2025 in Köln mit Fabrice Chemouny, Head of Global Distribution.
Im September 2024 sagte François Collet, Deputy CIO und Portfolio Manager bei DNCA, dass er ein besonderes Augenmerk auf hartnäckige Inflation und Marktvolatilität gelegt hat. Es bestehe die Möglichkeit eines Fehlers der Zentralbank. Darüber hinaus hat der in Paris sitzende François Collet geäußert, dass er besorgt sei, dass Haushaltsdefizite möglicherweise größer sind als zuvor angenommen. Seitdem ist viel passiert. Aber hat der Anstieg der Volatilität in diesem Jahr die konventionelle Weisheit über das Investieren in festverzinsliche Wertpapiere verändert?
Ist es möglich, dass die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen auf 6% steigt? Laut Arif Husain, unserem Head of Global Fixed Income und CIO, ist dieses Szenario, das noch vor wenigen Jahren undenkbar war, aufgrund der expansiven Fiskalpolitik der USA und der Möglichkeit, dass Zölle die Inflation weiter anheizen, in den nächsten 18 Monaten durchaus realistisch geworden. Warum könnte es zu einer solchen Veränderung kommen, welche Auswirkungen hat dies auf die Vermögensallokation und mit welchen Strategien könne sich Anleger in diesem Umfeld erfolgreich behaupten?
Die weltweiten Finanzmärkte profitieren aktuell von einer „Goldlöckchen“-Stimmung: Das Wachstum bleibt solide, die Inflation scheint unter Kontrolle und die Zentralbanken lockern überwiegend ihre Geldpolitik. Dennoch sind die Bewertungen vieler Industrieländer-Märkte, insbesondere in den USA, auf einem historischen Höchststand. Für Investoren aus Österreich ist jetzt entscheidend, die makroökonomischen Entwicklungen in den wichtigsten Regionen zu verstehen und das Portfolio entsprechend auszurichten.
Wenn die Aktienmärkte auf Rekordhöhen steigen, ist es nur natürlich, dass Anleger Angst davor haben, mehr Geld in Aktien zu investieren. Die Angst vor einer bevorstehenden Korrektur ist oft groß. Unsere Analysen deuten jedoch darauf hin, dass Anlagen in US-amerikanischen und globalen Aktienmärkten an diesen Höchstständen überraschend beeindruckende Renditen erzielen können.
Powell warnt vor Zielkonflikten der Fed, globale Haushaltsrisiken nehmen zu. Gold profitiert von Zinssenkungsfantasie, während KI-Nutzung Produktivitätsschübe verspricht.
Goldminenaktien haben sich 2025 über weite Strecken besser entwickelt als der Goldpreis. Gründe dafür sind vor allem stabilisierte Kosten und eine deutlich steigende freie Cashflow-Generierung bei Produzenten. Im Podcast mit Host Michael-Philip Müller sprechen Stefan Breintner (Leiter DJE Research) und Manuel Zeuch (DJE Analyst) über zentrale Faktoren: operative Hebel (Kosten/AISC), die Qualität der Guidance, politische Rahmenbedingungen (u. a. Mali) sowie positive Beispiele aus Westafrika. Außerdem diskutieren wir, wann Minen Aktienrückkäufe bzw. Dividenden ausweiten, wie Anleger Risiken steuern können und wo das aktuelle Chance-Risiko-Profil überzeugt.
Europäische Banken melden starke Quartalsergebnisse: Steigende Zinserträge, solide Kapitalquoten und sinkende Kosten zeigen die verbesserte Verfassung des Sektors. Selbst Frankreich wird wieder zur Wachstumsquelle. Pierre Pincemaille, Investment-Experte bei DNCA Investments (Natixis IM), ordnet die Chancen und Risiken ein.
Nach drei stabilen Monaten dürfte die Inflation in der Eurozone im September 2025 wieder anziehen: von 2,0% auf 2,3%. Welche Faktoren die Entwicklung treiben und welche Risiken bestehen, analysiert Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt der Bantleon AG.
BB Biotech wird in den SPI ESG Index der SIX Swiss Exchange aufgenommen. Dr. Christian Koch, Head BB Biotech bei Bellevue Asset Management, betont die Bestätigung des Nachhaltigkeitsengagements und den Fokus auf innovative Biotechnologie.
Schwellenländeranleihen zählen 2025 zu den Top-Performern: Seit Jahresbeginn legten EM-Bonds in Lokalwährungen fast 15% zu. Chancen sieht Guillaume Tresca, Senior Emerging Market Strategist bei Generali Investments, vor allem bei EM-Zinsen, -Währungen sowie in Lateinamerika und Osteuropa.
Die Schweizerische Nationalbank dürfte ihren Leitzins am 25. September unverändert bei 0% belassen. Stabilität bei Inflation, Arbeitsmarkt und Konjunktur stützt diese Erwartung, erklärt Martina Honegger-Romahn, Lead Portfolio Manager Fixed Income Schweiz bei Allianz Global Investors.
Gold profitiert in unsicheren Zeiten von politischer Einflussnahme auf die Fed, Zinssenkungserwartungen, schwächerem US-Dollar und steigender Staatsverschuldung. Als sicherer Hafen gewinnt es an Attraktivität – auch Silber rückt dank industrieller Nachfrage stärker in den Fokus.
Ariel Bezalel und Harry Richards erläutern, wo sich angesichts der zollpolitisch bedingten Unsicherheit und schwierigen Haushaltslage der USA relative Bewertungschancen an den Anleihenmärkten bieten.