Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Nordea 1 - European Covered Bd Op AI EUR (LU2368110933) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Corporate Bond" (EUR Unternehmensanleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 05.08.2021 (3,36 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Nordea Investment Funds SA" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Nordea Investment Management AB".
Europa hat sein Inflationsziel fast erreicht, aber das Wachstum stagniert. Kurz vor Weihnachten hat Lowie Debou, Fixed Income Fund Manager bei DPAM, einen Wunsch an die EZB:
Das Global Market Strategy Office (GMS) von Invesco hat seinen jährlichen Ausblick für die Asset Allokation für 2025 veröffentlicht. Dieser skizziert ein konstruktives Umfeld für die Finanzmärkte, das von einer Kombination aus sinkender Inflation, geldpolitischer Lockerung und stärkerem Wachstum geprägt ist – ein Umfeld, in dem höhere Renditen aus risikoreicheren Anlagen als aus defensiveren Alternativen erwartet werden.
Ariel Bezalel und Harry Richards, Investment Manager Fixed Income bei Jupiter AM, werfen einen genaueren Blick auf die globalen Wachstumsaussichten und ihre möglichen Auswirkungen auf die Anleihenmärkte.
State Street Global Advisors, die Vermögensverwaltungseinheit der State Street Corporation, hat heute eine Erweiterung ihres 6,8 Mrd. US-Dollar großen ETF-Aristokraten-Angebots*, angekündigt. Mit der Auflegung von zwei neuen ETFs, dem SPDR S&P 500 Quality Aristocrats UCITS ETF und dem SPDR S&P Developed Quality Aristocrats UCITS ETF, bietet State Street Global Advisors Anlegern ein Investment in Unternehmen, die nicht nur im Vergleich zu den Unternehmen im übergeordneten Index höhere Qualitätsmerkmale aufweisen, sondern auch nachweislich langfristig einen positiven Free Cashflow (FCF) generieren.
Nach dem Wahlsieg Trumps blickten viele mit Spannung auf die darauffolgende Klimakonferenz COP29 in Baku, Aserbaidschan. Die COP (Conference of the Parties) ist die jährliche Vertragsstaatenkonferenz sämtlicher Mitgliedsstaaten der UNFCC (United Nations Framework Convention on Climate Change, Deutsch: Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen). Die schwerwiegenden Folgen eines eventuellen Ausstiegs der USA und die daraus folgenden fehlenden Mittel im Bereich der Klimafinanzierung rückten in den Fokus der COP29.
Fidelity International erweitert seine ETF-Produktpalette um die ersten „Quality Value”-ETFs. Seit Einführung der ersten UCITS ETFs im Jahr 2017 konnte Fidelity das in ETFs verwaltete Vermögen auf über 8,2 Mrd. USD in 24 verschiedenen Strategien steigern.
Da der Rückgang der Immobilienwerte nachlässt, konzentrieren wir uns auf die Aussichten für die globale Immobilienlandschaft im Jahr 2025. Es ist zwar schwierig, das anhaltende Narrativ rund um bedarfsorientierte Nachfrage und Angebotsengpässe zu ignorieren, aber die unterschiedlichen Geschwindigkeiten, mit denen sich die makroökonomischen Rahmenbedingungen weltweit verbessern, führen weiterhin zu deutlichen Unterschieden in den Aussichten der Städte und Sektoren für das Einkommenswachstum.
Die zum Jahresende unter dem Titel „Asset Management Outlook 2025: Reasons to Recalibrate“ veröffentlichte Analyse von Goldman Sachs Asset Management zeigt, dass sich die Anleger angesichts der Zinslockerungszyklen, geopolitischen Risiken sowie aufgrund der politischen Entwicklung nach den Wahlen notwendigerweise neu orientieren müssen
In der komplexen Welt der Unternehmensanleihen aus Schwellenländern (Emerging Markets, EM) sind genauere Informationen der Schlüssel um Chancen und Risiken zu erkennen. Bei mehr als 700 Emittenten in fast 60 Ländern erfordert ein effektives Research sowohl Tiefe als auch Präzision. William Blairs firmeneigene Technologie Summit rationalisiert diesen Prozess, indem sie umfangreiche Daten in strukturierte Erkenntnisse umwandelt und so intelligentere und schnellere Anlageentscheidungen ermöglicht.
Das Umfeld für Aktien wird günstiger: Die Zinsen sinken allmählich und auch die Fundamentaldaten sind stark. „Dennoch könnten im kommenden Jahr Risiken durch geopolitische Unsicherheiten überwiegen“, warnt Melda Mergen, Global Head of Equities bei Columbia Threadneedle Investments. In ihrem Ausblick erläutert sie, wie Anleger das neue Marktumfeld manövrieren können, welche Rolle Inflation und die Politik dabei spielen und warum Diversifizierung einen immer höheren Stellenwert einnimmt.
Da der Rückgang der Immobilienwerte nachlässt, konzentrieren wir uns auf die Aussichten für die globale Immobilienlandschaft im Jahr 2025. Es ist zwar schwierig, das anhaltende Narrativ rund um bedarfsorientierte Nachfrage und Angebotsengpässe zu ignorieren, aber die unterschiedlichen Geschwindigkeiten, mit denen sich die makroökonomischen Rahmenbedingungen weltweit verbessern, führen weiterhin zu deutlichen Unterschieden in den Aussichten der Städte und Sektoren für das Einkommenswachstum.
Unser Basisszenario für die US-Wirtschaft ist eine weiche Landung, bei der sich die Inflation verlangsamt und eine Rezession vermieden wird. Eine solche Entwicklung begünstigt eine Reihe von risikoreichen Assets, vor allem US-Aktien, die unserer Meinung nach trotz hoher Bewertungen attraktiv bleiben.
Ariel Bezalel und Harry Richards, Investment Manager Fixed Income bei Jupiter AM, werfen einen genaueren Blick auf die globalen Wachstumsaussichten und ihre möglichen Auswirkungen auf die Anleihenmärkte.
Seit der internationalen Finanzkrise waren Wachstumsaktien die performancestärkste Assetklasse. Auch mit High Yield hat man gut verdient, vor allem volatilitätsbereinigt. Bei schwachen Kursen wurde gekauft, und Verluste wurden schnell wieder wettgemacht. Vielleicht geht es so weiter. Die Unsicherheit über die Pläne des neu gewählten US-Präsidenten könnte dem Wachstums- und Inflationsausblick aber schaden, mit großen Auswirkungen auf die Märkte. Wie stets müssen Anleger sowohl strategisch als auch taktisch denken.
Das wichtigste Ereignis des Monats war die US-Präsidentschaftswahl am 5. November, aus der Donald Trump als Sieger hervorging. Zudem erlangten die Republikaner die Kontrolle über das Repräsentantenhaus und den Senat, sodass der designierte Präsident seine politischen Pläne leichter umsetzen kann. Welche folgen wird das für die Anleihemärkten haben?