Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Synchrony (LU) Wld Crdt Opps I CHF H Acc (LU2404428687) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 30.11.2021 (3,81 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Loyal Finance AG" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Loyal Finance AG".
Das unsichere geopolitische Umfeld hat zu einem anhaltenden Anstieg der Verteidigungsausgaben und zu einer erhöhten Nachfrage nach modernen militärischen Fähigkeiten geführt.
Im September 2024 sagte François Collet, Deputy CIO und Portfolio Manager bei DNCA, dass er ein besonderes Augenmerk auf hartnäckige Inflation und Marktvolatilität gelegt hat. Es bestehe die Möglichkeit eines Fehlers der Zentralbank. Darüber hinaus hat der in Paris sitzende François Collet geäußert, dass er besorgt sei, dass Haushaltsdefizite möglicherweise größer sind als zuvor angenommen. Seitdem ist viel passiert. Aber hat der Anstieg der Volatilität in diesem Jahr die konventionelle Weisheit über das Investieren in festverzinsliche Wertpapiere verändert?
US-Zinssenkungen sind kein Selbstläufer für Kursgewinne: Politische Unsicherheit, steigende Staatsverschuldung und anhaltende Inflation können die Renditen langlaufender Anleihen nach oben treiben. Thomas Romig, CIO Multi Asset bei Assenagon, erklärt, warum aktives Durationsmanagement jetzt entscheidend ist.
Die jüngste Herabstufung Frankreichs durch Fitch dürfte kurzfristig kaum Auswirkungen auf den Markt haben. Elisa Belgacem, Senior Credit Strategist bei Generali Investments, rät jedoch zur Vorsicht bei Finanzwerten und sieht Nicht-Finanzkredite im Vorteil.
Der erste Eindruck kann täuschen. Unter der Oberfläche der Energiewende liegt etwas Dringlicheres, politisch weniger Angreifbares – und Billionen wert: Energiesicherheit.¹
Die Dominanz des US-Dollars gerät ins Wanken. Politische Risiken und Vertrauensverlust treiben Investoren zur Diversifikation. Dr. Claudio Wewel, FX-Stratege bei J. Safra Sarasin, sieht darin Chancen für den Euro, dessen globale Rolle deutlich gestärkt werden könnte.
Staatliche Investoren ergänzen ihre passiven Basisinvestments zunehmend um aktive Strategien, die eine größere Präzision und Kontrolle bei der Portfolioausrichtung bieten
Die jüngsten US-Arbeitsmarktdaten und Revisionen haben die Erwartungen an baldige Zinssenkungen befeuert. Während Europa den Senkungszyklus wohl beendet hat, wird die Zinskurve nun wieder steiler. Welche Faktoren dahinterstehen und welche Folgen das für Anleger hat, erklärt Harald Besser, Leiter Portfolio Management bei der Kathrein Privatbank.
Renaissance oder Strohfeuer? Nach Jahren schwacher Marktperformance und geopolitischer Risiken rückt der chinesische Aktienmarkt wieder verstärkt in den Fokus professioneller Investoren. Im Rahmen der aktuellen e-fundresearch.com „Bulle oder Bär?“-Umfrage teilen führende Fondsmanager und Marktstrategen ihre Szenarien zu Chancen und Risiken.
Im September 2024 sagte François Collet, Deputy CIO und Portfolio Manager bei DNCA, dass er ein besonderes Augenmerk auf hartnäckige Inflation und Marktvolatilität gelegt hat. Es bestehe die Möglichkeit eines Fehlers der Zentralbank. Darüber hinaus hat der in Paris sitzende François Collet geäußert, dass er besorgt sei, dass Haushaltsdefizite möglicherweise größer sind als zuvor angenommen. Seitdem ist viel passiert. Aber hat der Anstieg der Volatilität in diesem Jahr die konventionelle Weisheit über das Investieren in festverzinsliche Wertpapiere verändert?
Wolfgang Bauer wechselt nach 13 Jahren bei M&G zu Royal London Asset Management (RLAM). Wie "Portfolio Adviser UK" berichtet, wird er bei RLAM als Fund Manager im Global-Credit-Team tätig sein und soll die strategische Weiterentwicklung im Bereich globaler Kreditmärkte vorantreiben.
Mit tiefer Trauer gibt die LAIQON AG bekannt, dass Florian Barber, Bereichsvorstand Vertrieb & Marketing, am Montag, 15. September im Alter von nur 44 Jahren plötzlich und unerwartet verstorben ist.
Im Video-Interview mit e-fundresearch.com analysiert Edgar Walk, Chefvolkswirt bei Metzler Asset Management, die aktuellen volkswirtschaftlichen Entwicklungen. Während die USA mit Handelskonflikten, hoher Staatsverschuldung und politischem Druck auf die Notenbank kämpfen, stabilisieren massive Investitionen in künstliche Intelligenz die Konjunktur. Europa hingegen erlebt nach langer Schwächephase eine überraschende Erholung, getrieben durch Reformen und staatliche Investitionen. Walk erklärt, welche Risiken ein abruptes Ende des KI-Booms bergen würde und warum die Schwellenländer von einem schwächeren Dollar profitieren könnten.
Dass die US-Notenbank ihre Leitzinsen um 25 Basispunkte senkte, war wenig überraschend. Bemerkenswert war hingegen, wie die mit der Ernennung von Stephen Miran als Gouverneur der US-Zentralbank, die Unabhängigkeit der Federal Reserve weiter ins Wanken gerät: Nach nur 48 Stunden im Amt widersprach er der FOMC-Entscheidung und sprach sich für drastischere Zinssenkungen aus. Wie er diese politischen Entwicklungen einordnet und wie er die Währungspolitik bis Ende des Jahres einschätzt, erläutert Eric Winograd, Chief US Economist bei AllianceBernstein.
Auf ihrer Septembersitzung hat die FED die Zinsen – wie erwartet – um 25 Basispunkte auf 4,25% gesenkt und weitere moderate Senkungen in Aussicht gestellt. Die Notenbank reagiert damit auf den zuletzt schwächeren Beschäftigungsaufbau. Im Vergleich zur Junisitzung zeigt der „Dot Plot“ allerdings nur eine zusätzliche Zinssenkung an. Dieses vorsichtige Vorgehen ist angebracht, da die Inflation weiter deutlich über dem Ziel liegt und die FED ihre Prognosen zu Wachstum und Inflation sogar etwas angehoben hat. Erwartungsgemäß hat der Trump-Vertraute Miran auf seiner ersten Sitzung für eine radikale Zinswende votiert. Das zeigt eindrucksvoll die Risiken politischer Besetzungen des FOMC. Zumindest heute aber hat sich die FED verbal und in der Entscheidung recht deutlich gegen den Eindruck einer „Erdoganisierung“ der US-Geldpolitik gestemmt. Die Zinssenkung ist dennoch nicht ohne Risiko, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Die US-Notenbank Fed hat die Zinsen wie erwartet gesenkt. Der Zielkorridor für die Fed-Funds-Rate wurde auf 4,00% bis 4,25% reduziert. Bantleon-Chefvolkswirt Dr. Daniel Hartmann analysiert die Rolle von "Neuling" Stephen Miran und die weiteren Zinsperspektiven.
Die jüngste Zinssenkung der US-Notenbank sorgt für geteilte Reaktionen an den Märkten. Robert Lind, Chefmakroökonom bei Capital Group, warnt vor Konjunkturschwäche, während John Lamb und Peter Becker Chancen an Aktien- und Anleihemärkten betonen.
Das letzte Quartal des Jahres steht bevor, und viele Konjunkturparameter sind nur schwer einzuschätzen. Sie sind aber entscheidend für das Wirtschaftswachstum und die Entwicklung risikobehafteter Wertpapiere im neuen Jahr. Hoffen wir, dass alles passt.
Michael Buchholz verstärkt als Senior Sales Manager den nordischen Asset Manager mit Fokus auf den deutschen Bankensektor sowie semi-institutionelle Kunden. Mit seiner langjährigen Erfahrung u. a. bei GAM und M&G soll er die Wachstumsstrategie von DNB AM in Europa aktiv mitgestalten.
Nicht nur Verteidigungs-ETFs erfreuen sich derzeit steigender Nachfrage: Der VanEck Uranium and Nuclear Technologies UCITS ETF hat innerhalb von drei Monaten sein Fondsvolumen von 500 Millionen auf eine Milliarde US-Dollar verdoppelt. Dies teilte VanEck im Rahmen einer Pressemitteilung an e-fundresearch.com mit. Der ETF investiert in Unternehmen aus dem Uran- und Nukleartechnologiesektor, die von steigender politischer Unterstützung für Kernenergie profitieren.
Der US-Arbeitsmarkt ist schwächer als erwartet, und eine Zinssenkung der Federal Reserve (Fed) um 25 Basispunkte ist so gut wie gewiss. „Die 140 Basispunkte, die die Märkte aktuell für die nächsten zwölf Monate einpreisen, sind jedoch zu optimistisch“, warnt Anthony Willis, Senior Economist bei Columbia Threadneedle Investments. Wie er die US-Arbeitsmarkt- und Inflationsentwicklung einschätzt und was er für die Geldpolitik der nächsten Monate erwartet, erläutert er im Kommentar.
Der Dollar ist gefallen, die Investitionsausgaben sind gestiegen und die Binnennachfrage nimmt zu. Warum Schwellenländer und Asien wieder im Fokus stehen - und warum dies erst der Anfang ist. Alex Smith
Head of Equities Investment Specialists bei Aberdeen Investments, erläutert die aktuellen Aussichten für die Schwellenmärkte.
Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.