Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim abrdn-China Next Generation A Acc HEUR (LU2460029163) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Equity" (Sonstige Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 13.07.2022 (2,83 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "abrdn Investments Luxembourg S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "abrdn Investments Limited".
Über den weiteren Weg Brasiliens wird das Ergebnis der Wahl im Jahr 2026 entscheiden. Michael Van der Elst, Head of Emerging Market Debt bei DPAM, über den jetzigen Stand:
Die LAIQON-Gruppe, ein stark wachsender Premium Wealth Spezialist mit Fokus auf IT- und KI gestützten Investment- und Managementprozessen, hat insgesamt vier Zusagen für die Förderung von Projekten in Höhe von knapp 4,0 Mio. EUR erhalten.
Der unabhängige Asset Manager Assenagon beruft Thomas Romig zum 1. April 2025 zum Chief Investment Officer (CIO) Multi Asset. Seit 2015 verantwortet Romig als Geschäftsführer den Multi Asset-Bereich von Assenagon. Gemeinsam mit seinem vierköpfigen Team managt er die beiden mehrfach ausgezeichneten Multi Asset-Fonds, den Assenagon Multi Asset Conservative und den Assenagon Multi Asset Balanced.
The Global Dividend category, a well-established segment of over 50 funds focused on dividend investing with over €75bn in assets, has seen a notable change recently. Historically, the average dividend yield for this group was around 3.5%. However, over the past five years, this figure has dropped to just 3% (source Van Lanschot Kempen, September 2024).
„Europäische Aktien wurden von Anlegern lange vernachlässigt und sind unterbewertet – doch sie könnten bald eine Renaissance erleben“, sagen Frederic Jeanmaire, Portfoliomanager, und Francis Ellison, Client Portfolio Manager bei Columbia Threadneedle Investments. Warum europäische Aktien jetzt interessant werden, wo es Chancen gibt, welche Sektoren besonders attraktiv sind und worauf Anleger dabei achten sollten, diskutieren die beiden Experten im Marktkommentar:
Wenn die Aktienkurse stark fallen, haben US-Staatsanleihen in der Vergangenheit tendenziell eine Rally hingelegt, erklärt Tim Murray, Capital Market Strategist bei T. Rowe Price. Dies war jedoch während des jüngsten, durch Zölle bedingten Einbruchs an den Aktienmärkten nicht der Fall. Anleger sollten daher möglicherweise alternative Möglichkeiten in Betracht ziehen, um sich abzusichern.
In Zeiten anhaltender Unsicherheit über die künftige Zinspolitik und steigender Staatsausgaben setzen institutionelle Investoren in Europa zunehmend auf kurzlaufende Anleihen – und das mit gutem Grund. Laut den Experten des Vermögensverwalters State Street Global Advisors (SSGA) bieten Titel am kurzen Ende der Euro-Zinskurve derzeit nicht nur solide Renditen, sondern auch Flexibilität in einem sich wandelnden Marktumfeld.
Von Mikrofinanz bis Polar-Expedition: Die 12. Nachhaltigkeitskonferenz der Erste Asset Management zeigt, wie breit und wirkungsvoll nachhaltige Investments heute aufgestellt sind.
Als ob die Welt nicht schon genug zu verkraften hätte, insbesondere mit den kriegerischen Auseinandersetzungen und anderen potenziell drohenden geopolitischen Konflikten, wurde am sogenannten Liberation Day zusätzlich ein globaler Handelskrieg entfacht. Obwohl sich nach dem temporären Aufschub der meisten am 2. April angekündigten Zölle der Hauptfokus auf die angespannte Beziehung der beiden Großmächte USA und China zugespitzt hat, kämpft die US-Administration de facto gegen alle Handelspartner.
Die USA und China haben eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht, in der sie eine vorübergehende Senkung der Zölle ankündigen. Die USA werden die Zölle auf chinesische Waren für einen Zeitraum von 90 Tagen von 145% auf 30% senken, während China im gleichen Zeitraum die Zölle auf US-Importe von 125% auf 10% reduziert. Die Aktienmärkte reagierten positiv; chinesische und Hongkonger Aktien legten nach der Ankündigung zu.
Ein japanisches Sprichwort erinnert uns weise daran: Wir altern nicht, solange wir lernen. Insofern dürften wir noch lange jung bleiben – denn vom Führungsstil des US-Präsidenten in seiner zweiten Amtszeit gibt es weiterhin viel zu lernen. Doch diese Frischzellenkur hat ihren Preis: neue Rekorde aller Art vor dem Hintergrund einer zunehmenden Marktverwerfung seit dem inzwischen berüchtigten Liberation Day.
In den letzten Jahren konzentrierten sich ETF-Anleger meist auf die USA. Das lag ganz wesentlich an der extrem guten Performance amerikanischer Aktien, vor allem von Technologiewerten.
Der „Schwarze Schwan“ schwamm nur kurz vorbei, hinterließ aber einen heftigen Eindruck: Als der Jetzt-Bundeskanzler Friedrich Merz den ersten Wahlgang unerwartet verlor, sackte der DAX sofort deutlich ab. Mit dieser Niederlage hatte (fast) niemand gerechnet, nicht im Bundestag – und auch nicht an der Börse.
Allianz Global Investors kündigt an, bei der am 15. Mai 2025 stattfindenden Hauptversammlung von adidas AG gegen Punkt 6 der Tagesordnung, die Wiederwahl von Thomas Rabe zum Aufsichtsrat, zu stimmen.
In Dänemark wurde 2023 ein Feiertag gestrichen, um die Verteidigungsausgaben zu stemmen. Auch Deutschland steht vor größeren Anforderungen: Mehr Investitionen in marode Infrastruktur, höhere Rüstungsausgaben und eine mögliche Rückkehr zur Wehrpflicht belasten Wirtschaft und Arbeitsmarkt.
Liebe Leserinnen & Leser, in der Liste der Dinge, die den Anlegern Anlass zur Besorgnis geben, stehen die makroökonomischen Unsicherheiten inzwischen ganz oben. Derzeit sind Zölle und Handelsabkommen die wichtigsten Themen in den Schlagzeilen. In den kommenden Monaten könnte die US-Fiskalpolitik jedoch das heißeste Eisen werden.
Der April war eine wilde Fahrt. Mehrere politische Ankündigungen und starke Schwankungen an den Märkten führten dazu, dass die Aktien nach der Ankündigung von Präsident Trumps „reziproken“ Zöllen um 10% fielen, bevor sie nach einer Pause wieder anzogen. Diese Marktbewegungen deuten darauf hin, dass das Schlimmste überstanden sein könnte, und nähren die Hoffnung, dass Präsident Trump die „reziproken“ Zölle ganz aufgeben wird. Wir halten dies für zu optimistisch. Tatsächlich liegt der US-Dollar nach wie vor deutlich unter seinem Stand von Anfang April und die Renditen 30-jähriger US-Staatsanleihen deutlich höher. Beides deutet darauf hin, dass nicht alles in Ordnung ist.
In den letzten Wochen haben sich die Nachrichten betreffend des US-Handelskrieges mehrmals überschlagen, und die Unsicherheit betreffend der nächsten Ankündigungen bleibt hoch. Wir haben in unseren Portfolios die Erholung an den Aktienmärkten genutzt, um unsere Aktiengewichtung von neutral auf ein leichtes Untergewicht zu senken. Eine vorsichtige Positionierung ist angezeigt, doch aufgrund der bereits sehr negativen Stimmung scheint das kurzfristige Rückschlagsrisiko begrenzt.
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.