Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim JPM EUR Government CNAV W EUR Acc (LU2757993600) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Money Market - Short Term" (EUR Geldmarkt - Kurzfristig) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 13.05.2024 (1,41 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "JPMorgan Asset Management (Europe) S.à r.l." administriert -
als Fondsberater fungiert die "J.P. Morgan Asset Management UK Ltd.".
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.
Immer mehr Unternehmen schaffen Wert durch immaterielle Vermögenswerte wie Humankapital, Markenreputation oder geistiges Eigentum. Studien zeigen: Firmen mit starkem Fokus auf diese Faktoren erzielen bessere Ergebnisse. Mit dem Aufstieg von KI und nachhaltigem Investieren steigt ihre Bedeutung weiter.
Aktuell herrschen an den Finanzmärkten sowohl Unsicherheit als auch Zuversicht. Hohe Staatsverschuldung, Inflationsrisiken und geopolitische Konfliktherde stehen starken Unternehmensgewinnen gegenüber. Daraus resultiert eine gleichzeitige Stärke von Risiko- und Sicherheitsveranlagungen, was selten ist. Aktienfondsmanager David Striegl analysiert diese spezielle Marktsituation zwischen der Angst, etwas zu verpassen und der Sorge vor einer größeren Korrektur.
Ned Naylor-Leyland teilt seine Einschätzungen zur aktuellen Entwicklung des Goldpreises und erläutert seine Einschätzung zu den makroökonomichen Spannungen.
Der Biotechnologiesektor zeigt sich robust: Small-Cap-Unternehmen verzeichneten ihr bestes Quartal seit Ende 2023. Getragen von steigenden M&A-Aktivitäten, soliden Fundamentaldaten und möglichen Zinssenkungen könnte die Branche vor einer neuen Aufschwungphase stehen.
Die neue Vereinbarung zwischen OpenAI und AMD unterstreicht den enormen Investitionsboom im Bereich künstliche Intelligenz: Allein 2025 könnten KI-bezogene Ausgaben fast 400 Mrd. US-Dollar erreichen. Bis 2030 wird ein weltweites Gesamtvolumen von bis zu sieben Billionen US-Dollar erwartet.
Gold hat diese Woche erstmals die Marke von 4,000 USD pro Feinunze überschreiten können und für Ronald-Peter Stöferle, Managing Partner und Fondsmanager der Incrementum AG, ist der Aufwärtstrend noch lange nicht zu Ende. Im Gespräch mit e-fundresearch.com erläutert der Co-Autor des „In Gold We Trust“-Reports die zentralen Treiber der laufenden Goldrally, von geopolitischen Spannungen über die De-Dollarization bis hin zur Rückkehr institutioneller Anleger. Zudem erklärt er, warum das klassische 60/40-Portfolio ausgedient hat, welche Rolle Bitcoin als digitales Gegenstück zu Gold spielt und weshalb die „Goldene Dekade“ gerade erst in ihre entscheidende Phase eintritt.
Haushaltsdefizite, die alternde Bevölkerung und höhere Laufzeitaufschläge halten die Langfristrenditen auf hohem Niveau, auch wenn die Leitzinsen gesenkt werden. Das Angebot an Anleihen steigt, während die Nachfrage von Zentralbanken und institutionellen Anlegern am langen Ende nachgelassen hat. Raffaele Prencipe, Fixed Income Portfolio Manager bei DPAM, ergründet dieses Phänomen:
Globale Aktien zeigten sich im dritten Quartal überraschend stark, trotz saisonaler Schwäche und schwächerem US-Dollar. Karin Kunrath, Chief Investment Officer von Raiffeisen Capital Management, zieht eine positive Bilanz und setzt verstärkt auf Aktien.
Milliardenschwere Investitionspakete und der von der Bundesregierung ausgerufene „Herbst der Reformen“ sollen die deutsche Wirtschaft wiederbeleben. Doch führende Ökonomen zeigen sich skeptisch: Ohne tiefgreifende Strukturreformen droht der Aufschwung zu verpuffen, wie eine aktuelle e-fundresearch.com-Umfrage zeigt.
Seit Sommer 2023 führen wir im Rahmen unserer beliebten Role Model Artikelserie Monat für Monat redaktionelle Interviews mit starken weiblichen Persönlichkeiten aus der Asset & Wealth Management Industrie in Deutschland, der Schweiz und Österreich. Sehen Sie hier die Übersicht aller bisherigen Role Model Interviews:
Das Pendel ist ausgeschlagen. Nach einem langen Balanceakt zwischen der Eindämmung der Inflation und dem Ziel der Vollbeschäftigung hat die US Federal Reserve (Fed) eine Entscheidung getroffen. Die Zinssenkung um einen viertel Prozentpunkt im September ist die erste seit neun Monaten. Offenbar ist jetzt der Arbeitsmarkt die größere Sorge der Notenbank.
Von Reformen in den Vorstandsetagen bis hin zum boomenden Konsum – Japans Aufschwung basiert auf soliden Fundamenten. Hier sind die Gründe, warum er noch weiter anhalten könnte.