Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Raiffeisen-SmartEnergy-ESG-Aktien R T (AT0000A2DFF8) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Sector Equity Alternative Energy" (Alternative Energien-Sektor Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 15.04.2020 (5,06 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Raiffeisen Kapitalanlage GmbH" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Raiffeisen Kapitalanlage GmbH".
In den letzten Jahren hat sich die künstliche Intelligenz (KI) zu einem zentralen Thema an den Finanzmärkten entwickelt und Aktienkurse nach oben getrieben. In den letzten Monaten verdichten sich aber trotzdem die Anzeichen, dass der Hype um KI-Technologie abnimmt. Was steckt dahinter?
Die Energiewende stellt eine der größten Herausforderungen unserer Zeit dar und erfordert innovative Ansätze für ihre Umsetzung. Wasserstoff könnte hierbei eine zentrale Rolle spielen. Dieser vielseitige Energieträger bietet die Möglichkeit, eine nachhaltige und kohlenstoffarme Zukunft zu gestalten.
Mobilität ist ein menschliches Grundbedürfnis und verändert sich durch alternative Antriebsformen, autonomes Fahren und KI-gestütztes Verkehrsmanagement. Wir analysieren diese Trends.
Die ersten zwei Monate des Jahres und insbesondere die Wochen seit der Machtübernahme von US-Präsident Trump hatten es wahrlich in sich. Und es kam so, wie es kommen musste, wenn man den diversen Ankündigungen im Wahlkampf und im Zuge der Siegesfeiern Glauben schenkte.
Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert die medizinische Diagnose und beschleunigt die Medikamentenentwicklung. In der Landwirtschaft optimiert sie Ressourceneinsatz und Ernteerträge. Wie meistert KI die Herausforderungen einer wachsenden Bevölkerung und begrenzter Ressourcen? Welche Auswirkungen hat das auf Nachhaltigkeit und Investmententscheidungen? Unsere Expert:innen von Raiffeisen Capital Management geben spannende Einblicke im Video.
Die Hoffnung auf einen Waffenstillstand in der Ukraine beschäftigt derzeit Medien und Menschen. Aber hat das auch Auswirkungen auf Kapitalmärkte? Dieser Frage geht Valentin Hofstätter in unserem aktuellen Video nach.
Die ersten zwei Monate des Jahres und insbesondere die Wochen seit der Machtübernahme von US-Präsident Trump hatten es wahrlich in sich. Und es kam so, wie es kommen musste, wenn man den diversen Ankündigungen im Wahlkampf und im Zuge der Siegesfeiern Glauben schenkte.
Der Ausbau und das Angebot an Ladeinfrastruktur sind wesentliche Rahmenbedingungen, die geschaffen werden müssen, um den Umstieg des Straßenverkehrs in Richtung E-Mobilität zu ermöglichen. Wie und wo erfolgt das Laden im Alltag und wie sieht ein sinnvolles Ladestellennetz aus? Ist die aktuelle Energieinfrastruktur auf einen vollständigen Umstieg auf E-Mobilität vorbereitet und welche Zukunfts- und Investitionschancen können unter Bedacht auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen abgeleitet werden? Diese und anderen Fragen gehen die Expert:innen bei der Raiffeisen Capital Management im Video nach.
Wenn die Aktienkurse stark fallen, haben US-Staatsanleihen in der Vergangenheit tendenziell eine Rally hingelegt, erklärt Tim Murray, Capital Market Strategist bei T. Rowe Price. Dies war jedoch während des jüngsten, durch Zölle bedingten Einbruchs an den Aktienmärkten nicht der Fall. Anleger sollten daher möglicherweise alternative Möglichkeiten in Betracht ziehen, um sich abzusichern.
Von Mikrofinanz bis Polar-Expedition: Die 12. Nachhaltigkeitskonferenz der Erste Asset Management zeigt, wie breit und wirkungsvoll nachhaltige Investments heute aufgestellt sind.
Die US-Notenbank (Fed) ist in einer Zwickmühle. Die sogenannten ‚weichen‘ Daten (Stimmungsumfragen) haben sich in diesem Jahr deutlich abgeschwächt, aber die ‚harten‘ Daten (BIP, Arbeitsplätze, Inflation) erweisen sich als widerstandsfähig.
Präsident Trumps Welle von Zollankündigungen hat einen allgemeinen Ausverkauf am Anleihenmarkt ausgelöst, wodurch US-Treasuries unter Druck gerieten. Da politische Entscheidungen mit gravierenden finanziellen Folgen zurzeit schnell getroffen und häufig kurz darauf wieder zurückgenommen werden, könnten Eigentümer von US-Wertpapieren verständlicherweise etwas unruhig werden.
Auf den ersten Blick trotzt die deutsche Industrie der hohen Zoll-Unsicherheit. Die verbesserte Auftragslage im März mit einem Anstieg von 3,6 Prozent suggeriert, dass die deutsche Industrie ihren Abwärtstrend gestoppt hat. Allerdings sollte nicht zu viel in dieses Plus hineininterpretiert werden. Denn viele Aufträge wurden vorgezogen, um den Importzöllen von US-Präsident Donald Trump zu entgehen. Auf den zweiten Blick ist die Erholung bislang leider nicht mehr als ein Strohfeuer. Die unberechenbare US-Wirtschaftspolitik wird vorerst weiter belasten und steht einem dynamischen Wachstum in 2025 entgegen.
In diesem wöchentlichen Marktkommentar liefert Goldman Sachs Asset Management Einblicke in die Weltwirtschaft und die Anleihenmärkte. „Macro at a Glance“ beleuchtet aktuelle Entwicklungen bei Wachstum, Inflation und Arbeitsmärkten. „Policy Picture“ und „Central Bank Snapshot“ geben einen Überblick über die geld- und fiskalpolitischen Einschätzungen des Hauses. „Navigating Fixed Income“ fasst zusammen, wie die makroökonomische Sichtweise von Goldman Sachs Asset Management die Einschätzungen und Anlageansätze im Anleihenbereich beeinflusst.
Die letzte Zollrunde der US-Regierung Anfang April löste bei führenden Politikern weltweit eine Welle der Kritik aus. Einige verkündeten sogar das Ende der Globalisierung. Als Investor mit über 40 Jahren Erfahrung melde ich daran – mit allem Respekt – meine Zweifel an. Die Globalisierung ist nicht vorbei. Aber sie sie vollzieht einen großen Wandel.
Die wahre Konjunkturabschwächung steht noch bevor, prognostiziert Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, in seinem aktuellen „MyStrat Weekly“.
Nach einer beeindruckenden, mehrjährigen Wachstumsphase haben Mega-Cap-Unternehmen der US-Technologiebranche im ersten Quartal an Boden verloren. Der Rückgang war zum Teil Folge der angepassten Erwartungen, was die langfristigen Unternehmensausgaben für KI betrifft – eine Anpassung, die durch das chinesische Start-up DeepSeek ausgelöst wurde. DeepSeek behauptete, ein hochleistungsfähiges KI-Modell mit einem Bruchteil der Investitionen entwickelt zu haben, die für konkurrierende Modelle erforderlich sind. Microsoft verstärkte diese Bedenken, als es ankündigte, seine geplanten KI-Ausgaben zu kürzen.
Carmignac wird zwei Mitglieder der Familie Carmignac als nicht geschäftsführende Mitglieder in den Verwaltungsrat aufnehmen. Charles Carmignac und Amaury Carmignac, zwei der Söhne von Edouard Carmignac, wurden in das Gremium berufen. Ihr Eintritt soll im Juni 2025 nach der Jahreshauptversammlung des Unternehmens erfolgen.
Nach Jahren der Underperformance rücken europäische Aktien wieder stärker in den Fokus globaler Investoren. Nicolas Walewski, Gründer und CEO von ALKEN Asset Management, sieht attraktive Bewertungen, strukturelle Reformchancen und Vorteile für langfristige Stockpicker. Im Interview erklärt er, warum Europa aktuell robuster dasteht als oft angenommen – und wo er die größten Opportunitäten sieht.
Deutschlands Wirtschaft tritt 2025 weiter auf der Stelle, die Industrie befindet sich im strukturellen Abstieg. Zugleich bleibt das Land politisch führungslos: Friedrich Merz ist bei der Kanzlerwahl gescheitert. Ökonomen und Marktstrategen sehen dringenden Handlungsbedarf – und warnen vor wachsender Unsicherheit.
Frank Fischer und Heiko Böhmer von Shareholder Value Management berichten direkt aus Omaha über den bewegenden Rücktritt von Warren Buffett als CEO von Berkshire Hathaway. Im Video sprechen sie über Standing Ovations, die Nachfolge durch Greg Abel und Buffetts deutliche Worte zur US-Politik.
Die Ankündigung ‘reziproker Zölle’ hat die Märkte aufgeschreckt und den Dollar auf Talfahrt geschickt. Infolge der Zollpause erholten sich Aktien, aber die Unsicherheit wird hoch bleiben.
Den Geldwert durch Erhöhung der Geldmenge zu verringern, hat schon oft zu Turbulenzen geführt. So führte das Drucken übermäßiger Geldmengen im Deutschland der Nachkriegszeit zu Hyperinflation.