21Shares Binance BNB ETP

21Shares AG

Digital Assets

ISIN: CH0496454155

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim 21Shares Binance BNB ETP (CH0496454155) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Digital Assets" (Digital Assets) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 15.10.2019 (5,84 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "21Shares AG" administriert - als Fondsberater fungiert die "21Shares AG".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
21S... BNB ETP USD 13,73
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 13,73 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.07.2025
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Dr. Georg von Wallwitz, Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter von Eyb & Wallwitz.;  Ingo Koczwara und Dr. Kristina Bambach, Portfoliomanager bei Eyb & Wallwitz
Eyb & Wallwitz

Berichtssaison zeigt Spannungen: Gewinne solide, Reaktionen asymmetrisch

Die Berichtssaison verläuft besser als erwartet - doch nicht alle Unternehmen profitieren davon. Während Big Tech erneut mit starken Zahlen glänzt, fallen schwächere Performer bei Anlegern hart durch. Warum die Kursreaktionen zunehmend asymmetrisch sind, Europa hinterherhinkt und Tech-Giganten Milliarden in KI und Infrastruktur investieren, analysieren die Experten von Eyb & Wallwitz.

08.08.2025 13:36 Uhr / » Weiterlesen

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AXA Investment Managers

Nachrichten aus aller Welt | Eurozonen-Konjunktur nimmt Fahrt auf

Die Bank of England senkt den Leitzins zum fünften Mal seit August 2023 – auf 4%, den niedrigsten Stand seit März 2023. Die Entscheidung fiel knapp und signalisiert einen vorsichtigen Kurs. Auch globale Konjunkturdaten aus USA, China und dem Euroraum sowie Prognosen zur steigenden Stromnachfrage sorgen für Gesprächsstoff.

12.08.2025 07:39 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.07.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
21Shares Binance BNB ETP +1,22% +23,83% +124,18% +3.384,76%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -12,18% +38,69% +147,16% +912,66%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
21Shares Binance BNB ETP +30,88% +103,44% +84,52%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +27,04% +49,20% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.07.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
21Shares Binance BNB ETP 0,62 0,59 0,48
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,43 0,41 0,50
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
21Shares Binance BNB ETP +40,44% +50,99% +206,15%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +108,56% +91,54% +100,52%

Ausufernde Staatsschulden: Zinslasten schnüren USA die Luft ab

Die Staatsverschuldung der USA hat in den vergangenen 15 Jahren explosionsartig zugenommen. Die Trump-Administration will diesen Trend mit allen Mitteln brechen. Dabei wird unter anderem versucht, die Ausgaben zu kürzen (DOGE), die Einnahmen zu erhöhen (Zölle) und die Zinsausgaben zu senken (Umbau der Fed). All diese Maßnahmen dürften jedoch am Ende wenig Früchte tragen. Die Zinslasten im Staatshaushalt werden in den nächsten Jahren weiter kräftig steigen und dürften in zehn Jahren bereits ein Viertel der Staatseinnahmen auffressen. Eine scharfe Trendwende in der Fiskalpolitik ist somit unausweichlich. Dies wird jedoch über Jahre hinweg das Wachstumspotenzial der USA dämpfen. In der Folge sollten nicht nur US-Treasuries, sondern auch US-Aktien unter Druck geraten.

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US-Zölle: Die Zeichen stehen weiter auf Inflation

Gegenläufige Trends – ein schwächerer US-Arbeitsmarkt bei gleichzeitig steigenden Warenpreisen – könnten eine Inflationslücke zwischen den USA und dem Rest der Welt öffnen. Tom Porcelli, Chief U.S. Economist bei PGIM Fixed Income, sieht darin Potenzial für künftige Unterschiede bei Inflation und Leitzinsen.

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Chart der Woche: Risse am Arbeitsmarkt

Die US-Notenbank (Fed) hat ihre Zinspolitik seit dem vergangenen Jahr unverändert gelassen und dabei die Unsicherheit über die inflationsfördernden Auswirkungen von Zöllen gegen einen zwar gesunden, aber sich abschwächenden Arbeitsmarkt abgewogen. Inzwischen zeigen sich erste Anzeichen von Schwäche: Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg im Juli um 73.000 – deutlich unter den Konsenserwartungen von 106.000. Zudem wurden die Werte für Mai und Juni zusammen um 258.000 nach unten revidiert.

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