Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim DWS Qi Eurozone Equity RC (DE0009778563) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Eurozone Large-Cap Equity" (Eurozone Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 30.03.1998 (26,83 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "DWS Investment GmbH" administriert -
als Fondsberater fungiert die "DWS International GmbH".
Ein Ausblick auf das neue Kapitalmarktjahr ist nur mit einem Rückblick auf die vergangenen Jahre möglich. So sahen wir 2023 und 2024 trotz aller Krisen gute Kapitalmarktergebnisse. Und was erwartet uns 2025?
Der unabhängige Asset Manager Assenagon ernennt Matthias Kunze zum Geschäftsführer seiner Schweizer Tochtergesellschaft. Kunze verstärkt als viertes Mitglied die Schweizer Führungsriege neben Hans Günther Bonk, Dr. Dr. Heimo Plössnig und Nestor Wildhaber.
Vor zwölf Monaten verschwand die Inflation aus dem Blickfeld der Anleger, aber jetzt ist sie zurück. Für das gesamte Jahr 2025 wird mit einer höheren Teuerung gerechnet. Das hat vor allem folgende Gründe:
Invesco Deutschland freut sich, die Ernennung von Frederick Fischer zum neuen ETF Sales Manager bekannt zu geben. Frederick Fischer hat seine Tätigkeit am 1. Januar 2025 aufgenommen und wird das Vertriebsteam in Frankfurt verstärken.
Aurélien Duval, Fondsmanager bei DPAM, sieht an den internationalen Aktienmärkten große Chancen für aktive, langfristig orientierte Fondsmanager. Hauptgründe sind die Dominanz passiver Anlagestrategien und heftigere Kursschwankungen:
Erweiterung des Portfolios an Fondspartnern: Willenbacher Advisory kooperiert ab sofort mit Hugau Gestion, einer französischen Boutique für Geldmarkt- und Anleihenfonds.
Um die aktuelle Polarisierung der Aktienmärkte besser zu verstehen, lohnt ein Blick auf die Kapitalflüsse im Jahr 2024: Die USA haben dank ihres wirtschaftlichen „Ausnahmezustands“ den Löwenanteil der Zuflüsse mit 510 Milliarden US-Dollar für sich verbucht – ein Rekordwert, darunter 82,2 Milliarden US-Dollar allein in der zweiten Dezemberwoche, die beste Woche aller Zeiten. Bemerkenswert ist, dass diese Zuflüsse vollständig in Exchange Traded Funds (ETFs) flossen, während traditionelle Investmentfonds Mittelabflüsse verzeichneten.
Knapp ein Drittel der Bundesbürger legt kein Geld für den Vermögensaufbau an. Von jenen, die aktiv Finanzvorsorge betreiben, bevorzugen 34 Prozent das risiko- und renditearme Tages- und Festgeldkonto als Anlageform. Der Vermögensaufbau mit Wertpapieren ist in Deutschland nach wie vor unterrepräsentiert. Das ergab eine repräsentative Umfrage von YouGov im Auftrag des unabhängigen Vermögensverwalters DJE Kapital AG mit mehr als 2.000 Personen im Dezember 2024.
Unterschiedliche Investmentstile erzielen zu unterschiedlichen Zeitpunkten gute Ergebnisse. Daher setzen wir innerhalb des Portfolios auf eine diversifizierte Stilmischung, die sowohl auf ihrem langfristigen Erfolg als auch auf ihrem Diversifizierungspotenzial basiert. Wir bewerten Aktien auf der Grundlage ihres Anlagestilprofils und setzen Techniken der künstlichen Intelligenz (KI) ein, um unseren Aktienauswahlansatz weiter zu verbessern.
Liebe Leserinnen & Leser, in der kommenden Woche dürfte, wenn schon nicht gesamt Amerika, so doch die USA ganz oben auf der Agenda stehen. Der Wochenstart beginnt mit der Amtseinführung Donald Trumps als Präsident der USA. Die zweite Amtszeit von Präsident Trump fällt zusammen mit einem Auseinanderdriften der Volkswirtschaften in puncto Wachstum, Inflation und Zinsen. Die von dem ins Amt zurückkehrenden US-Präsidenten verkündeten Zollschranken dürften es nicht einfacher machen.
Kurz nach seiner Amtseinführung am Montag wird sich Donald Trump ins Oval Office begeben, um eine Reihe von Durchführungsverordnungen zu unterzeichnen, die einen Einblick in die Prioritäten geben, die er setzen wird. Die positive Nachricht ist, dass er eine robuste Wirtschaft erbt, die durch einen gesunden Arbeitsmarkt gestützt wird.
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.
2024 begannen die Zentralbanken endlich, ihre Geldpolitik zu lockern. Sowohl die US-Notenbank (Fed) als auch die Europäische Zentralbank (EZB) senkten die Zinsen um 100 Basispunkte. Die Zinssenkungen dauerten jedoch länger als erwartet. Staatsanleihen taten sich daher schwer, und die Rendite 10-jähriger US-Treasuries stieg erstmals seit den 1980er-Jahren das vierte Jahr in Folge an. Was bedeutet das für die Anleihemärkten? Lesen Sie mehr in unserer Fixed Income Experteneinschätzung für Dezember
Trotz beeindruckender Wachstumszahlen bei den Einnahmen standen europäische Asset Manager 2024 im Schatten ihrer amerikanischen und asiatisch-pazifischen Konkurrenten. Hemmende Faktoren wie fehlende Kapitalmarktunion, zögerliche Aktienrückkäufe und politische Paralyse bremsen die Branche aus. Was dahintersteckt, erfahren Sie im Gastkommentar von Michael Klimek.