UniNachhaltig Aktien Global

Union Investment Privatfonds GmbH

Globale Aktien

ISIN: DE000A2H9AX8

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim UniNachhaltig Aktien Global I (DE000A2H9AX8) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Large-Cap Blend Equity" (Globale Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 01.06.2018 (6,74 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Union Investment Privatfonds GmbH" administriert - als Fondsberater fungiert die "Union Investment Privatfonds GmbH".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Uni...Global I EUR 380,84
2 weitere Tranchen
Uni...obal Net EUR 2.189,06
Uni...n Global EUR 4.328,91
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 6.898,82 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 2 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.01.2025
Aktuelle Union Investment Meldungen » zum Union Investment NewsCenter
Dr. Frank Engels, CIO, Union Investment

Kapitalmarktausblick: Jahr der Entscheidung für europäische Assets

„Für europäische Assets wird 2025 ein Jahr der Entscheidung. Auf politischer Ebene müssen wichtige Weichen für die Wettbewerbsfähigkeit Europas gestellt werden“, fordert Dr. Frank Engels, CIO und für das Portfoliomanagement verantwortlicher Vorstand von Union Investment. Er sieht die europäischen Volkswirtschaften in einer anhaltenden Schwächephase, die sich auch an den Kapitalmärkten widerspiegelt. „Mit der Veränderung des geopolitischen Umfelds wächst der Handlungsdruck. Werden die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen wirkungsvoll adressiert, haben die europäischen Kapitalmärkte das Potenzial für positive Überraschungen“, blickt Engels voraus. Dabei wird es seiner Einschätzung nach vor allem auf die Kernländer Deutschland und Frankreich ankommen. „Peripherieländer wie Spanien, Portugal oder Griechenland haben bereits ihre Hausaufgaben gemacht. Der Ball liegt jetzt in Berlin, Paris und Brüssel.“ Der Kurs der neuen US-Administration dürfte die Dringlichkeit dieser Aufgaben noch verstärken. „Die ersten Wochen der zweiten Trump-Präsidentschaft haben einen Vorgeschmack geliefert, was an Unberechenbarkeit noch bevorsteht“, warnt er.

20.02.2025 07:49 Uhr / » Weiterlesen

Jessica Bräu, Landesdirektorin von Union Investment Austria und Gerald Fleischmann, Generaldirektor der VOLKSBANK WIEN AG und Sprecher des Volksbanken-Verbundes

Union Investment Austria verzeichnet 2024 erfolgreiches Jahresergebnis

Das Jahr 2024 war von bedeutenden Ereignissen geprägt, darunter Kriege oder geopolitische Spannungen. Dennoch blieb der Kapitalmarkt von diesen Herausforderungen unbeeindruckt. In 39 Ländern notierten die Börsen bei einem Allzeithoch. Das spiegelte sich auch im Jahresergebnis von Union Investment wider. Die Assets under Management wuchsen auf 6,5 Milliarden Euro, und der Nettoabsatz stieg um 11 Prozent auf 431 Millionen Euro (2023: 387 Mio. Euro). Besonders das Fondsspargeschäft entwickelte sich 2024 sehr positiv. Die Anzahl der Fondssparpläne wuchs um 16.000 Stück auf insgesamt 172.000 Verträge. Zudem konnten netto fast 7.000 neue Kundinnen und Kunden gewonnen werden.

19.02.2025 12:45 Uhr / » Weiterlesen

Michael Herzum, Leiter Economics und Macro Strategy bei Union Investment

Deutsche Industrie stabilisiert sich

Die deutsche Industrie fasst langsam Tritt. Die Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe haben im Dezember nach einem äußerst schwachen Vormonat deutlich zugelegt. Die aktuellen Zahlen zeigen Anzeichen für eine echte Stabilisierung. Für einen deutlichen Aufwärtstrend ist der Anstieg im Dezember zu wenig, aber die Talfahrt der deutschen Industrie scheint gestoppt. Die verbesserte Auftragslage sollte in den kommenden Monaten positiv auf die Industrieproduktion durchschlagen. Die Hoffnung auf Besserung hat also Nahrung bekommen. Eine große Unsicherheit bleibt aber nach wie vor die Außen- und Handelspolitik des US-Präsidenten Donald Trump.

06.02.2025 08:00 Uhr / » Weiterlesen

Kerstin Knoefel, Leiterin des Segments Privatkunden bei Union Investment

Union Investment Anlegerbarometer: Großteil der Anleger zweifelt an Zukunftsfähigkeit Deutschlands

Anleger blicken mit gemischten Gefühlen auf die kommenden Monate: Die Mehrheit rechnet mit einer Verschlechterung der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr und zweifelt an ihrer Zukunftsfähigkeit. Erfreulich scheinen die Aussichten für die eigenen Finanzen: Die meisten Anleger erwarten keine Veränderung ihrer finanziellen Situation, fast ein Drittel rechnet sogar mit einer Verbesserung. Das spiegelt sich auch im Spareifer der Anleger wider: über ein Drittel plant, im kommenden Jahr mehr zur Seite zu legen, darunter insbesondere 20- bis 29-Jährige. Dies sind die Ergebnisse aus dem aktuellen Anlegerbarometer von Union Investment, einer repräsentativen Online-Befragung von 1.005 Anlegern in Deutschland zwischen 20 und 59 Jahren, die in privaten Haushalten über Finanzen entscheiden.

29.01.2025 10:20 Uhr / » Weiterlesen

Michael Herzum, Leiter Economics und Macro Strategy bei Union Investment

Deutsche Unternehmen starten verunsichert ins neue Jahr

Die kleinen Hoffnungen auf einen guten Jahresstart sind geplatzt. Das zeigt der ifo-Geschäftsklimaindex, der sich zwar nach zwei Rückgängen in Folge im Januar leicht erholt hat. Der vielbeachtete Indikator notierte im Januar bei 85,1 Punkten nach 84,7 Punkten im Dezember. Der Index spiegelt damit aber weiterhin die anhaltende Schwäche der deutschen Konjunktur sowie die derzeit besonders hohe geopolitische Unsicherheit.

27.01.2025 11:21 Uhr / » Weiterlesen

Michael Herzum, Leiter Economics und Macro Strategy bei Union Investment

Deutsche Konjunktur kommt nicht vom Fleck

Ein weiteres ernüchterndes Jahr für die deutsche Wirtschaft. Nach einem Minus von 0,1 Prozent in 2023 schrumpfte die Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent im abgelaufenen Jahr. De facto befindet sich Deutschland seit zwei Jahren in der Stagnation.

15.01.2025 12:18 Uhr / » Weiterlesen

Michael Herzum, Leiter Economics und Macro Strategy bei Union Investment

Trotz Inflationsanstieg kann EZB die Zinsen weiter senken

Die Inflation in Deutschland ist im Dezember auf 2,6 Prozent gestiegen. Auch wenn die Teuerung weiterhin über dem Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB) von zwei Prozent liegt, sollte sie im ersten Quartal wieder sinken und die Zwei-Prozent-Marke erreichen. Das Inflationsmonster wird absehbar zu einem Papiertiger mutieren.

07.01.2025 10:00 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.01.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
UniNachhaltig Aktien Global I +2,65% +23,58% +31,55% +76,09%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,37% +20,73% +31,53% +68,47%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
UniNachhaltig Aktien Global I +9,57% +11,98% +11,57%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +9,46% +10,83% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.01.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
UniNachhaltig Aktien Global I 1,27 0,18 0,54
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 1,24 0,19 0,46
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
UniNachhaltig Aktien Global I +10,74% +13,69% +14,77%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +9,10% +13,13% +15,01%

Bundestagswahlen 2025: Alle Marktstimmen & Analysen im Überblick

Am 23. Februar 2025 findet die Bundestagswahl in Deutschland statt – ein entscheidendes Ereignis mit potenziellen Auswirkungen auf Märkte, Investitionen und wirtschaftspolitische Weichenstellungen. e-fundresearch.com bündelt in diesem Dossier alle relevanten Analysen, Prognosen und Reaktionen der Finanzwelt, um institutionellen Investoren eine fundierte Orientierung zu bieten.

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Europa am Scheideweg

Eine Woche ist in der Politik eine lange Zeit. Dieser Satz, der dem britischen Premierminister Harold Wilson während der Pfundkrise 1964 zugeschrieben wird, gilt besonders unter Präsident Trump. Während der Dollar nicht unmittelbar bedroht ist, könnte das globale Handelssystem nach dem 1. April tiefgreifend umgestaltet werden. Trumps Versprechen, gegenseitige Zölle auf alle Handelspartner zu erheben, die "unfaire" Praktiken anwenden, könnte den Untergang der multilateralen Handelsordnung bedeuten, die Amerika nach dem Zweiten Weltkrieg selbst aufgebaut hat. Die Zölle in den USA und wahrscheinlich auch anderswo werden steigen, vielleicht auf ein Niveau, das es in der Nachkriegszeit noch nicht gab. Zusammen mit der anhaltenden Ungewissheit über die Handelspolitik wird dies das globale Wachstum belasten und die Preise in die Höhe treiben, auch wenn das genaue Ausmaß des letztendlichen Schadens höchst ungewiss ist.

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Warum wir in Europa ein Value-Comeback erwarten

Europäische Value-Aktien haben 2024 den Gesamtmarkt hinter sich gelassen: Getrieben von einem Bankensektor, der den politischen Risiken und Zinssenkungen trotzte. Der klare Bewertungsabschlag zu US-Aktien eröffnet unserer Meinung nach eine einzigartige Gelegenheit für Value-Investoren – und er unterstreicht, dass Europa attraktive Renditechancen in einem dynamischen Markt bieten kann.

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Euro-Konjunktur: Etwas Hoffnung in Deutschland und Tristesse in Frankreich

Die Stimmung der Unternehmen im Euro-Raum hat sich im Februar nicht verbessert. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für die Gesamtwirtschaft lag unverändert knapp über der Expansionsschwelle und signalisiert damit, dass die derzeitige Euphorie am europäischen Finanzmarkt nicht durch eine zunehmende konjunkturelle Dynamik unterlegt ist. Im Februar hat dabei die Stimmung der Dienstleister einen Dämpfer erhalten. Die Stimmung in der Industrie hat sich dagegen von niedrigem Niveau aus weiter verbessert. Regional hat davon überraschenderweise die deutsche Wirtschaft besonders profitiert. In Frankreich hat die wirtschaftspolitische Unsicherheit die Unternehmen dagegen stärker ausgebremst. Der Preis- und Kostendruck bleibt ein Problem für die Unternehmen. Angesichts der konjunkturellen Schwäche dürfte die EZB die Zinsen weiter senken. Tempo und Ausmaß werden aber durch die Entwicklung der Inflation bestimmt, erklärt Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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Europäische Fondslobby: Führen Fondszusammenlegungen zu sinkenden Kosten?

Die European Fund and Asset Management Association (EFAMA) hinterfragt die Annahme, dass Fondszusammenlegungen in Europa zu deutlich niedrigeren Kosten führen. Zwar steigt das Fondsvolumen durch Konsolidierung, doch regulatorische und steuerliche Hürden begrenzen den Effekt. EFAMA sieht das Wachstum der UCITS-Vermögen – insbesondere durch stärkere Altersvorsorge – als entscheidenderen Hebel für Kostensenkungen.

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e-fundresearch.com Role Model Awards 2025 (inkl. Fotostrecke)

Mit den ersten e-fundresearch.com Role Model Awards wurden am 13. Februar 2025 in Wien herausragende Frauen der Fonds- und Asset-Management-Branche für ihre Leistungen und ihren Einfluss auf die Investmentwelt geehrt. Die feierliche Award-Verleihung, die in Kooperation mit Muzinich & Co. stattfand, bot nicht nur inspirierende Keynotes und Networking-Möglichkeiten, sondern setzte auch ein starkes Zeichen für mehr Diversität und Chancengleichheit in der Fondsindustrie.

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Global Credit Markets 2025: Carry ist King!

Die Märkte stehen vor einer neuen Realität: Während die zweite Amtszeit von Donald Trump Unsicherheiten in Bezug auf Inflation und Wirtschaftswachstum mit sich bringt, bleibt die zentrale Frage für Investoren, wie sie positive Carry-Renditen erzielen können, ohne sich erhöhten Abwärtsrisiken auszusetzen. Im aktuellen Video Interview gibt Erick Muller, Head of Global Product and Investment Strategies bei Muzinich & Co., eine Einschätzung zur Marktlage und skizziert Strategien, die Investoren 2025 im Blick haben sollten.

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Was für den indischen Telekommunikationssektor spricht

Der indische Telekommunikationssektor, der heute der zweitgrößte Mobilfunkmarkt der Welt ist, hat in den letzten zehn Jahren einen dramatischen Wandel durchlaufen und sich von einer zersplitterten Landschaft zu einem von drei Anbietern dominierten Oligopol konsolidiert. Mit einer Reihe von Nachfragetreibern, erwarteten Tariferhöhungen und beträchtlichen Investitionen scheint der Sektor nun gut positioniert zu sein, um von Indiens demografischer Dividende und dem wachsenden Bedarf an Konnektivität zu profitieren - und sein Wachstum wird den Durchschnitt der asiatisch-pazifischen Telekommunikationsbranche übertreffen.

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