Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim AXA IM Japan Small Cap Equity B (IE0031069721) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Japan Small/Mid-Cap Equity" (Japan Aktien (Nebenwerte)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 05.10.2001 (23,12 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "AXA Investment Managers Paris S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "AXA Investment Managers UK Ltd".
„Wir warnen vor der Annahme, dass die neue Trump-Regierung dieses Mal nicht liefern wird. Aber wir sehen auch, dass die Unsicherheiten geblieben sind. Diese widmen sich nach dem Wahlergebnis nun aber der Umsetzung der Maßnahmen.“
Auf der Grundlage der Prognosen von AXA IM gehen wir davon aus, dass der Spread zwischen dem US-Leitzins (voraussichtlich 4%) und dem Einlagenzins der Europäischen Zentralbank (voraussichtlich 2%) bis Ende 2025 die Marke von 200 Basispunkten erreichen wird. Die Kosten für die Absicherung des auf US-Dollar lautenden Risikos in Euro über einen Zeitraum von drei Monaten bewegen sich derzeit bei rund 155 Bp. Vor zwei Jahren hätte dieselbe Absicherung über 300 Bp gekostet. Für europäische Anleger, die in das Universum der auf US-Dollar lautenden festverzinslichen Wertpapiere vorstoßen möchten, waren die gesunkenen Absicherungskosten eine gute Nachricht.
Dieses Jahr haben die Märkte die Risiken meist ignoriert und trotz allem kräftig zugelegt. Aber das hatte einen Preis: Die Bewertungen sind gestiegen, vor allem in den USA. Das allein ist noch kein Grund für eine Baisse, zumal der US-Konjunkturausblick gut bleibt. Aber am Dienstag wird ein neuer Präsident gewählt, und die Marktvolatilität steigt. Die Bewertungen bieten heute keinen so großen Puffer mehr wie noch vor wenigen Monaten. Was kann passieren, wenn die Risikobereitschaft weiter fällt – etwa, weil das erhoffte Goldilocks-Szenario ausbleibt? Der britische Haushaltsplan und die Marktreaktion darauf zeigen vielleicht, wie anfällig das Marktklima sein kann. Zum Glück ist der November aber meist ein guter Aktienmonat. Der Dotcom-Crash und die Finanzkrise in den US-Wahljahren 2000 und 2008 waren Ausnahmen.
Bald ist es so weit. Nach den Umfragen wird es knapp. Aber was hofft und fürchtet der Durchschnittsamerikaner? Die letzten Jahre waren nicht einfach. Die Inflation war hoch, die Ungleichheit wuchs. Aber immer mehr Menschen haben Arbeit, und die Aktienkurse steigen und steigen. Man wird viel über den Wahlausgang diskutieren – aber für Investoren zählt, ob US-Unternehmen weiterhin ordentliche Cashflows erzielen und man mit Anleihen und Aktien auch in Zukunft etwas verdienen kann. Auf jeden Fall könnten die Wahlen vom 5. November mittelfristig Auswirkungen auf die risikoadjustierten Erträge haben.
Nach Prognosen des Internationalen Währungsfonds (IWF) dürfte das Weltwirtschaftswachstum 2024 und 2025 mit 3,2% „stabil, aber nicht überwältigend“ bleiben. Für die kommenden fünf Jahre geht er von 3,1% Wachstum aus – einem „mittelmäßigen“ Tempo im Vergleich zum Durchschnitt vor der Pandemie.
Trotz Sorgen über einen Überhype rund um das Thema künstliche Intelligenz (KI) blieben die Importe von US-Investitionsgütern im letzten Jahr robust. Angetrieben wurden sie dabei von Industriemaschinen, Computern, Computerzubehör und Halbleitern – wahrscheinlich aufgrund von KI-bezogenen Investitionen – und durch das CHIPS-Gesetz von 2022. Im Gegensatz dazu sind die Konsumgüterimporte weitgehend auf das Niveau aus der Zeit vor der Pandemie zurückgekehrt.
Indien steht bei vielen Anlegern, die in Schwellenländer investieren, ganz oben auf der Agenda. Im Folgenden gebe ich einige Einblicke von einer kürzlich durchgeführten Recherchereise, bei der ich in Mumbai und Neu-Delhi mit Unternehmen, Politikern und politischen Beratern zusammentraf, um die aktuellen Anlagerisiken und -chancen zu ergründen.
Das Jahr 2024 endet mit einem stärkeren Wirtschaftswachstum, ausgewogeneren Arbeitsmärkten und einem geringeren Inflationsdruck, als wir vor einem Jahr erwartet haben. Insbesondere die US-Wirtschaft hat sich als widerstandsfähiger erwiesen und steuert weiterhin auf eine sanfte Landung zu.
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.
Eine ganze Reihe von Faktoren spricht derzeit für Schwellenländeranleihen. Vor allem angesichts der im historischen Vergleich attraktiven Preise könnte jetzt ein guter Zeitpunkt sein, eine Allokation in dieser Anlageklasse in Betracht zu ziehen, findet Dr. Ricardo Adrogué, Head of Global Sovereign Debt & Currencies bei Barings.
Die US-Notenbank hat die Zinsen gesenkt und eine Pause im Dezember in Aussicht gestellt. Dr. Felix Schmidt, Senior Economist bei Berenberg, analysiert die geldpolitischen Aussichten und den potenziellen Einfluss der nächsten US-Regierung:
Die Republikaner konnten die Kontrolle über das Weiße Haus, den Senat und aller Wahrscheinlichkeit nach auch über das Repräsentantenhaus erringen. Was bedeutet das für die Wirtschaft? Krishan Selva, Client Portfolio Manager, Emerging Market Equities bei Columbia Threadneedle Investments, kommentiert, was eine zweite Amtszeit Trumps für die Emerging Markets bedeutet:
Die jüngsten Entwicklungen rund um die US-Präsidentschaftswahl 2024 haben für intensive Diskussionen gesorgt, nicht nur in den politischen Sphären, sondern vor allem in den internationalen Finanzmärkten.
Thomas Romig, Head of Multi Asset bei Assenagon, spricht im Interview mit e-fundresearch.com über die Marktaussichten nach der US-Wahl. Er erläutert, wie sein Team die Portfoliostrategie im Vorfeld der Wahl gestaltet hat und warum ein klares Wahlergebnis die Märkte stabilisieren kann. Romig sieht neue Chancen in Aktien und Unternehmensanleihen und spricht über die globalen Auswirkungen der US-Politik – insbesondere für Europa, das sich seiner Meinung nach jetzt entscheidenden wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen stellen muss.
"Never burn your bridges - die Branche ist winzig, auch auf einem globalen Level." | Die beliebte Artikelserie "Role Models" auf e-fundresearch.com widmet sich dem Ziel, Frauen eine Plattform zu bieten, um ihre individuellen Erfahrungen zu teilen und somit einen aktiven Beitrag zur Gestaltung einer vielfältigeren und inklusiveren Finanzbranche zu leisten. In diesem Rahmen hatten wir das Vergnügen, Tania Schueller, Senior Client Services Manager bei J. Safra Sarasin Fund Management (Luxembourg) S.A. – Austria Branch, zu interviewen.
Trumps erste Amtszeit verlief gut – für die Märkte der Schwellenländer. Und diesmal? Michaël Vander Elst, Fondsmanager für Schwellenländer-Anleihen bei DPAM, wagt einen Blick voraus: