AXA IM World Access Vehicle ICAV - AXA IM WAVe Cat Bonds Fund

AXA Investment Managers Paris S.A.

Sonstige Anleihen

ISIN: IE00BJXFRC58

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim AXAIM WAVe Cat Bonds F Cap USD (IE00BJXFRC58) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 05.04.2019 (6,21 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "AXA Investment Managers Paris S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "AXA Investment Managers Paris S.A.".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
AXA... Cap USD USD 0,24
18 weitere Tranchen
AXA...ap CHF H CHF 0,62
AXA...ap EUR H EUR 9,04
AXA... Cap USD USD 1,49
AXA...sQ EUR H EUR 0,03
AXA...DisQ USD USD 2,64
AXA...ap EUR H EUR 0,15
AXA...sQ EUR H EUR 0,02
AXA...ap EUR H EUR 5,37
AXA...ap GBP H GBP 0,03
AXA...ap CHF H CHF 24,26
AXA...ap EUR H EUR 31,47
AXA...ap GBP H GBP 0,21
AXA... Cap USD USD 33,89
AXA...sQ EUR H EUR 6,49
AXA...DisQ USD USD 7,20
AXA...ap CHF H CHF 20,06
AXA... Cap USD USD 51,21
AXA...sQ CHF H CHF 41,19
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 304,52 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.05.2025
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Shannon L. Saccocia, Chief Investment Officer - Wealth bei Neuberger Berman
Neuberger Berman

Aufschwung oder Abschwung: Was folgt auf das Patt?

Die US-Konjunkturdaten scheinen sich immer mehr zu widersprechen, beobachtet Shannon L. Saccocia, Chief Investment Officer - Wealth bei Neuberger Berman. Für die weitere wirtschaftliche Entwicklung spielt aus ihrer Sicht das Trump’sche Steuer- und Ausgabengesetz eine wichtige Rolle. Dessen Endfassung wird voraussichtlich am 4. Juli vorgelegt – und schafft für die amerikanischen Unternehmen die nötige Klarheit für Investitionsentscheidungen.

18.06.2025 08:01 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Karsten Junius, Chief Economist, J. Safra Sarasin
J. Safra Sarasin Fund Management

J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Das Rätsel um die Inflation in den USA

Es gibt weit verbreitete Befürchtungen, dass die von Präsident Trump verhängten Zölle zu einer höheren Inflation führen könnten, wenn sie sich auf die Wirtschaft auswirken. Die Inflationsdaten in den USA sind jedoch bislang verhalten geblieben, wobei die Preise für Kernwaren im Mai unverändert blieben. Dies ist wahrscheinlich auf eine schwächere Nachfrage, die Absorption der Zollkosten durch die Unternehmen, aber auch auf Handelsumlenkungen zurückzuführen. In einigen von Zöllen betroffenen Kategorien sind zwar deutliche Preisanstiege zu verzeichnen, diese werden jedoch durch sinkende Fahrzeugpreise und geringere Margen im Einzelhandel ausgeglichen. Zollumgehungen und verzögerte Zolldienste haben die Inflation weiter gedämpft. Dies könnte sich jedoch ändern, wenn die im ersten Quartal angehäuften Lagerbestände aufgebraucht sind und die Zollkontrollen in den kommenden Quartalen verschärft werden. Es wird erwartet, dass die Fed die Zinsen nächste Woche unverändert lässt, aber möglicherweise eine ausgewogenere Sichtweise auf die Inflationsrisiken einnimmt, wobei Zinssenkungen wahrscheinlich ab September erfolgen werden.

13.06.2025 16:03 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Frank Engels, CIO, Union Investment
Union Investment

Asset Allocation Standpunkt: Europa am Scheideweg

Das Kapitalmarktumfeld wird derzeit maßgeblich vom Wettstreit zwischen China und den USA beeinflusst. Der Fokus der handelspolitischen Auseinandersetzungen verschiebt sich nun aber nach Europa. „Für risikoreichere Anlageformen wie Aktien nimmt der Rückenwind bis in den Herbst ab, und größere Kursschwankungen sind zu erwarten. Dennoch sollten Anleger gelassen bleiben, denn es bieten sich weiter Chancen am Kapitalmarkt“, analysiert Dr. Frank Engels, für das Portfoliomanagement verantwortlicher Vorstand von Union Investment. Chancen sieht der Kapitalmarktvorstand vor allem bei Euro-Unternehmensanleihen. Mit Blick auf den Jahreswechsel hin dürften die Aktienmärkte wegen der Aussicht auf weiteres Wachstum der Unternehmensgewinne wieder interessanter werden.

11.06.2025 10:58 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
AXAIM WAVe Cat Bonds F Cap USD -6,94% +6,95% +24,40% +41,35%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -6,48% +3,19% +12,47% +25,35%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
AXAIM WAVe Cat Bonds F Cap USD +7,55% +7,17% +6,31%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,94% +4,54% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
AXAIM WAVe Cat Bonds F Cap USD 0,74 0,58 0,58
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,34 0,12 0,25
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
AXAIM WAVe Cat Bonds F Cap USD +9,14% +8,17% +7,98%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,78% +8,38% +7,90%

Gröschls Mittwochskommentar: 25/2025

Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.

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AllianzGI ernennt neuen Chefvolkswirt

Allianz Global Investors gibt heute bekannt, dass Christian Schulz als Chief Economist (Chefvolkswirt) zum Unternehmen wechselt. In seiner neuen Funktion wird er das Global Economics & Strategy Team von AllianzGI leiten, welches für die Erstellung makroökonomischer Analysen und Markteinschätzungen zuständig ist. Diese tragen dazu bei, die Investmentportfolios und die strategische Positionierung zu unterstützen und liefern ein breites Spektrum an wichtigen Markteinblicken für Kunden. Christian Schulz wird seine neue Rolle zum 1. Juli 2025 in Frankfurt antreten und berichtet künftig an Michael Krautzberger, CIO Public Markets bei AllianzGI.

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Nachrichten aus aller Welt | Weltbank senkt Prognose des Weltwirtschaftswachstums

Die Weltbank hat ihre Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft gesenkt und vor „erheblichen Herausforderungen“ aufgrund höherer Handelshemmnisse und zunehmender Unsicherheit gewarnt. Aktuell rechnet sie mit einem Welt-BIP-Wachstum von 2,3% im Jahr 2025 und 2,4% im Jahr 2026. Im Januar war sie noch von 0,4 und 0,3 Prozentpunkten mehr ausgegangen. Damit wäre das Wachstum so schwach wie zuletzt 2008 (auch eine weltweite Rezession ist möglich). Auch dürfte unser Jahrzehnt das wachstumsschwächste seit den 1960er Jahren werden. Die Weltbank rief zu multilateralen politischen Anstrengungen auf, um Handelskonflikte zu entschärfen und die Konjunktur zu beleben. AXA IM geht von einem Weltwirtschaftswachstum um 2,6% bzw. 2,4% in den Jahren 2025 und 2026 aus.

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Zölle, Inflation, Wachstum: Was die Fed jetzt bremsen könnte

Wir gehen nicht davon aus, dass sich die Fed am Mittwoch bewegen wird, aber die Sitzung wird dennoch nicht ereignislos sein. Das FOMC wird sich dazu äußern müssen, was es von den kommenden Zöllen erwartet und wie es seine Politik anpassen will. Wir gehen davon aus, dass die Wachstumsprognose für dieses Jahr im Einklang mit den negativen Zahlen für Q1 leicht nach unten korrigiert wird. Dies wird wahrscheinlich mit einer Aufwärtskorrektur der erwarteten Inflation einhergehen, da sich die Zahlen im bisherigen Jahresverlauf als sehr stabil erwiesen haben und die Auswirkungen der Zölle in vollem Umfang eingepreist sein werden.

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Aufschwung oder Abschwung: Was folgt auf das Patt?

Die US-Konjunkturdaten scheinen sich immer mehr zu widersprechen, beobachtet Shannon L. Saccocia, Chief Investment Officer - Wealth bei Neuberger Berman. Für die weitere wirtschaftliche Entwicklung spielt aus ihrer Sicht das Trump’sche Steuer- und Ausgabengesetz eine wichtige Rolle. Dessen Endfassung wird voraussichtlich am 4. Juli vorgelegt – und schafft für die amerikanischen Unternehmen die nötige Klarheit für Investitionsentscheidungen.

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Die Sicht des CIO | Es wird heißer

Weltpolitik und Weltwirtschaft sind konfrontativ geworden. Anleger verunsichert das, und ihre Stimmung schwankt stark. Bis auf die Kursausschläge sind die Markterträge recht normal. Wie immer sich der Handelskrieg entwickelt – er ist weniger schlimm als die Rhetorik. Aktien liegen seit Jahresbeginn im Plus, bisweilen deutlich. Trotz mancher Panikmache kann man mit Staatsanleihen weiterhin verdienen. Mischportfolios halten sich ordentlich. Bleiben Sie ruhig, und nehmen Sie die Turbulenzen nicht so ernst.

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Chancen in unruhigen Märkten: Zölle, Zinsen, Zuversicht?

Paul Jackson, Global Head of Asset Allocation Research im Global Market Strategy Office von Invesco, hat seine jährliche Zusammenstellung von zehn konträren Anlageideen für das bevorstehende Kapitalmarktjahr 2025 veröffentlicht. Damit bringt der Investmentexperte seine Überzeugung zum Ausdruck, dass sich mit einer erfolgreichen Positionierung gegen den Konsens die höchsten Renditen erzielen – oder die höchsten Verluste vermeiden – lassen.

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FED in einer schwierigen Lage: Weniger Wachstum, mehr Unsicherheit

Es scheint mittlerweile sicher, dass die beiden größten Volkswirtschaften der Welt, China und die USA, ein geringeres Wirtschaftswachstum verzeichnen werden als zu Beginn des Jahres prognostiziert – und die Folgen davon werden unabhängig von einzelnen Handelsabkommen weltweit zu spüren sein. Die Wachstumsaussichten für die USA sind trotz der Aussetzung der gegenseitigen Zollerhöhungen mit China und anderen Handelspartnern mit Abwärtsrisiken behaftet. Die Unternehmen sehen sich mit steigenden Inputkosten konfrontiert, die die Gewinnmargen schmälern und einige Firmen zu Investitionskürzungen zwingen dürften. Zölle auf Konsumgüter werden wahrscheinlich die reale Kaufkraft verringern und den Konsum bremsen, der mehr als 70% des US-Bruttoinlandsprodukts ausmacht.

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