AXA IM World Access Vehicle ICAV - AXA IM WAVe Cat Bonds Fund

AXA Investment Managers Paris S.A.

Sonstige Anleihen

ISIN: IE00BZCPNG44

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim AXAIM WAVe Cat Bonds E Cap EUR H (IE00BZCPNG44) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 20.01.2017 (8,42 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "AXA Investment Managers Paris S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "AXA Investment Managers Paris S.A.".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
AXA...ap EUR H EUR 0,15
18 weitere Tranchen
AXA...ap CHF H CHF 0,62
AXA...ap EUR H EUR 9,04
AXA... Cap USD USD 1,49
AXA...sQ EUR H EUR 0,03
AXA...DisQ USD USD 2,64
AXA...sQ EUR H EUR 0,02
AXA...ap EUR H EUR 5,37
AXA...ap GBP H GBP 0,03
AXA... Cap USD USD 0,24
AXA...ap CHF H CHF 24,26
AXA...ap EUR H EUR 31,47
AXA...ap GBP H GBP 0,21
AXA... Cap USD USD 33,89
AXA...sQ EUR H EUR 6,49
AXA...DisQ USD USD 7,20
AXA...ap CHF H CHF 20,06
AXA... Cap USD USD 51,21
AXA...sQ CHF H CHF 41,19
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 304,52 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.05.2025
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Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Eyb & Wallwitz

Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: US-Inflation - Zollschock geht (bisher) am Konsumenten vorbei

Die US-Verbraucherpreise sind im Mai überraschend nur um 0,1% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate legte damit leicht von 2,3% auf 2,4% zu. Die jährliche Kerninflationsrate verharrte bei 2,8%. Auch im Mai zeigen die Preisdaten in den USA kaum Effekte der Zollanhebungen. Die Unternehmen haben die höheren Kosten also erneut über einen Rückgang ihrer Margen absorbiert. Eine unmittelbare Folge für die Zinsentscheidung der FED kommende Woche haben die Daten nicht, denn die wirtschaftspolitische Unsicherheit und vor allem die mittelfristigen Inflationserwartungen bleiben erhöht. Daher wird die FED die Zinsen kommende Woche voraussichtlich noch nicht senken. Allerdings wird es für die Fed-Chair Powell zunehmend herausfordernd, die aktuell sehr niedrigen Inflationsdaten vollständig zu ignorieren. Auch deshalb dürfte der Abwärtsdruck auf den Dollar hoch bleiben, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

11.06.2025 15:35 Uhr / » Weiterlesen

Harald Besser, Leiter Portfolio Management bei der Kathrein Privatbank
Kathrein Privatbank

Wenn die Saudis den Hahn aufdrehen – Ölpreise rutschen auf Vierjahrestief

Der Ölmarkt steht Kopf: Während Saudi-Arabien das Angebot erhöht und die Preise auf ein Vierjahrestief drückt, geraten Russland und Iran unter massiven Druck. Seit der OPEC+-Videokonferenz am 31. Mai ist klar: Riad setzt den Preisdruck fort, denn gemeinsam mit den Partnern wird die Förderung ab Juli um täglich 411.000 Barrel erhöht. Doch warum hat Saudi-Arabien Interesse an einer gesteigerten Produktion, und wie wirkt sich diese auf Wirtschaft und Kapitalmärkte aus?

03.06.2025 12:24 Uhr / » Weiterlesen

Paolo Zanghieri, Senior Economist bei Generali Investments
Generali Investments

Zölle, Inflation, Wachstum: Was die Fed jetzt bremsen könnte

Wir gehen nicht davon aus, dass sich die Fed am Mittwoch bewegen wird, aber die Sitzung wird dennoch nicht ereignislos sein. Das FOMC wird sich dazu äußern müssen, was es von den kommenden Zöllen erwartet und wie es seine Politik anpassen will. Wir gehen davon aus, dass die Wachstumsprognose für dieses Jahr im Einklang mit den negativen Zahlen für Q1 leicht nach unten korrigiert wird. Dies wird wahrscheinlich mit einer Aufwärtskorrektur der erwarteten Inflation einhergehen, da sich die Zahlen im bisherigen Jahresverlauf als sehr stabil erwiesen haben und die Auswirkungen der Zölle in vollem Umfang eingepreist sein werden.

18.06.2025 08:28 Uhr / » Weiterlesen

Shannon L. Saccocia, Chief Investment Officer - Wealth bei Neuberger Berman
Neuberger Berman

Aufschwung oder Abschwung: Was folgt auf das Patt?

Die US-Konjunkturdaten scheinen sich immer mehr zu widersprechen, beobachtet Shannon L. Saccocia, Chief Investment Officer - Wealth bei Neuberger Berman. Für die weitere wirtschaftliche Entwicklung spielt aus ihrer Sicht das Trump’sche Steuer- und Ausgabengesetz eine wichtige Rolle. Dessen Endfassung wird voraussichtlich am 4. Juli vorgelegt – und schafft für die amerikanischen Unternehmen die nötige Klarheit für Investitionsentscheidungen.

18.06.2025 08:01 Uhr / » Weiterlesen

Gerald Pistracher, Leiter Investor Relations Österreich bei Comgest
Comgest

Comgest erweitert Plus-Reihe mit Comgest Growth America ESG Plus

Im Rahmen der neuen Richtlinien für Fondsnamen mit ESG- oder Nachhaltigkeitsbezug hat die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) die Bedingungen festgelegt, unter denen ein Fonds entsprechende Begriffe in seinem Namen führen darf. Die Fondsboutique Comgest bringt nun eine Variante ihres Comgest Growth America Fonds auf den Markt, die den ESMA-Leitlinien für Fondsnamen entspricht, dabei die Ausschlüsse der Paris-Aligned Benchmark (PAB) anwendet und auch die Anforderungen wichtiger europäischer Nachhaltigkeitslabels – darunter des deutschen FNG-Siegels und des belgischen "Towards Sustainability"-Labels – erfüllen soll.

16.06.2025 12:50 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
AXAIM WAVe Cat Bonds E Cap EUR H +1,03% +9,37% +22,25% +29,42%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +1,94% +4,87% +6,83% +5,59%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
AXAIM WAVe Cat Bonds E Cap EUR H +6,93% +5,29% +2,41%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,16% +0,92% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
AXAIM WAVe Cat Bonds E Cap EUR H 4,07 1,19 0,98
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 1,76 negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
AXAIM WAVe Cat Bonds E Cap EUR H +2,25% +3,48% +2,83%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,98% +7,02% +6,34%

Gröschls Mittwochskommentar: 25/2025

Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.

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AllianzGI ernennt neuen Chefvolkswirt

Allianz Global Investors gibt heute bekannt, dass Christian Schulz als Chief Economist (Chefvolkswirt) zum Unternehmen wechselt. In seiner neuen Funktion wird er das Global Economics & Strategy Team von AllianzGI leiten, welches für die Erstellung makroökonomischer Analysen und Markteinschätzungen zuständig ist. Diese tragen dazu bei, die Investmentportfolios und die strategische Positionierung zu unterstützen und liefern ein breites Spektrum an wichtigen Markteinblicken für Kunden. Christian Schulz wird seine neue Rolle zum 1. Juli 2025 in Frankfurt antreten und berichtet künftig an Michael Krautzberger, CIO Public Markets bei AllianzGI.

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Nachrichten aus aller Welt | Weltbank senkt Prognose des Weltwirtschaftswachstums

Die Weltbank hat ihre Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft gesenkt und vor „erheblichen Herausforderungen“ aufgrund höherer Handelshemmnisse und zunehmender Unsicherheit gewarnt. Aktuell rechnet sie mit einem Welt-BIP-Wachstum von 2,3% im Jahr 2025 und 2,4% im Jahr 2026. Im Januar war sie noch von 0,4 und 0,3 Prozentpunkten mehr ausgegangen. Damit wäre das Wachstum so schwach wie zuletzt 2008 (auch eine weltweite Rezession ist möglich). Auch dürfte unser Jahrzehnt das wachstumsschwächste seit den 1960er Jahren werden. Die Weltbank rief zu multilateralen politischen Anstrengungen auf, um Handelskonflikte zu entschärfen und die Konjunktur zu beleben. AXA IM geht von einem Weltwirtschaftswachstum um 2,6% bzw. 2,4% in den Jahren 2025 und 2026 aus.

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Zölle, Inflation, Wachstum: Was die Fed jetzt bremsen könnte

Wir gehen nicht davon aus, dass sich die Fed am Mittwoch bewegen wird, aber die Sitzung wird dennoch nicht ereignislos sein. Das FOMC wird sich dazu äußern müssen, was es von den kommenden Zöllen erwartet und wie es seine Politik anpassen will. Wir gehen davon aus, dass die Wachstumsprognose für dieses Jahr im Einklang mit den negativen Zahlen für Q1 leicht nach unten korrigiert wird. Dies wird wahrscheinlich mit einer Aufwärtskorrektur der erwarteten Inflation einhergehen, da sich die Zahlen im bisherigen Jahresverlauf als sehr stabil erwiesen haben und die Auswirkungen der Zölle in vollem Umfang eingepreist sein werden.

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Aufschwung oder Abschwung: Was folgt auf das Patt?

Die US-Konjunkturdaten scheinen sich immer mehr zu widersprechen, beobachtet Shannon L. Saccocia, Chief Investment Officer - Wealth bei Neuberger Berman. Für die weitere wirtschaftliche Entwicklung spielt aus ihrer Sicht das Trump’sche Steuer- und Ausgabengesetz eine wichtige Rolle. Dessen Endfassung wird voraussichtlich am 4. Juli vorgelegt – und schafft für die amerikanischen Unternehmen die nötige Klarheit für Investitionsentscheidungen.

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Die Sicht des CIO | Es wird heißer

Weltpolitik und Weltwirtschaft sind konfrontativ geworden. Anleger verunsichert das, und ihre Stimmung schwankt stark. Bis auf die Kursausschläge sind die Markterträge recht normal. Wie immer sich der Handelskrieg entwickelt – er ist weniger schlimm als die Rhetorik. Aktien liegen seit Jahresbeginn im Plus, bisweilen deutlich. Trotz mancher Panikmache kann man mit Staatsanleihen weiterhin verdienen. Mischportfolios halten sich ordentlich. Bleiben Sie ruhig, und nehmen Sie die Turbulenzen nicht so ernst.

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Chancen in unruhigen Märkten: Zölle, Zinsen, Zuversicht?

Paul Jackson, Global Head of Asset Allocation Research im Global Market Strategy Office von Invesco, hat seine jährliche Zusammenstellung von zehn konträren Anlageideen für das bevorstehende Kapitalmarktjahr 2025 veröffentlicht. Damit bringt der Investmentexperte seine Überzeugung zum Ausdruck, dass sich mit einer erfolgreichen Positionierung gegen den Konsens die höchsten Renditen erzielen – oder die höchsten Verluste vermeiden – lassen.

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FED in einer schwierigen Lage: Weniger Wachstum, mehr Unsicherheit

Es scheint mittlerweile sicher, dass die beiden größten Volkswirtschaften der Welt, China und die USA, ein geringeres Wirtschaftswachstum verzeichnen werden als zu Beginn des Jahres prognostiziert – und die Folgen davon werden unabhängig von einzelnen Handelsabkommen weltweit zu spüren sein. Die Wachstumsaussichten für die USA sind trotz der Aussetzung der gegenseitigen Zollerhöhungen mit China und anderen Handelspartnern mit Abwärtsrisiken behaftet. Die Unternehmen sehen sich mit steigenden Inputkosten konfrontiert, die die Gewinnmargen schmälern und einige Firmen zu Investitionskürzungen zwingen dürften. Zölle auf Konsumgüter werden wahrscheinlich die reale Kaufkraft verringern und den Konsum bremsen, der mehr als 70% des US-Bruttoinlandsprodukts ausmacht.

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