Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Colchester Lcl Mkts Bd I € HdgAccI (IE00BQZJ1B15) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 20.11.2018 (5,04 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Colchester Global Investors Ltd" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Colchester Global Investors Ltd".
Columbia Threadneedle Investments stuft mehrere nachhaltige SICAV- Fonds auf Artikel 8 und Artikel 9 der Offenlegungsverordnung der Europäischen Union (SFDR) hoch. Außerdem erhalten seine in der EU verfügbaren Fonds das Präfix «CT (Lux)».
Die Anleger haben sich auf pandemiebedingte Disruptionen, höhere geopolitische Risiken und eine rasante Inflation eingestellt, doch vor dem Hintergrund stärkerer Wachstumsschwankungen, gestiegener Kapitalkosten und geopolitischer Instabilität werden weitere Anpassungen vonnöten sein.
Die Weltwirtschaft überraschte die Anleger 2023 mit ihrer Resilienz gegenüber den höheren Zinsen. Die Kräfte, die die Wirtschaft gestützt haben, lassen unseres Erachtens aber allmählich nach.
Künstliche Intelligenz birgt riesiges Potenzial, aber auch große Gefahren. Investoren können dazu beitragen, Risiken zu begrenzen. Wie man nachhaltig in KI investiert, hat Florent Griffon, SRI Specialist bei DPAM, untersucht.
Die Weltbevölkerung wird nicht nur immer älter: Die Menschen leben auch länger und steigern ihr Wohlbefinden, um länger gesund zu bleiben. Da die wachsende Zahl älterer Menschen einen erheblichen und ständig wachsenden Teil der Wirtschaftstätigkeit ausmacht, ist die "Langlebigkeitswirtschaft" eine reiche Quelle ungenutzter Wachstumschancen.
Nach dem Karlsruher Richterspruch zum Umgang der Bundesregierung mit dem Klimafonds KTF hat die Bundesregierung ein 60 Milliarden Euro tiefes Loch in ihrem Haushalt. Diesem Loch fällt voraussichtlich auch ein Prestigeprojekt der FDP zum Opfer: die Aktienrente.
Das gegenwärtige Narrativ der Europäischen Zentralbank (EZB) sowie der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) lautet „höher für einen längeren Zeitraum“. Nun ist es so, dass bereits seit einigen Monaten kein Zinsschritt mehr erfolgt ist. Die Fed hob im Juli den Leitzins auf die aktuelle Bandbreite von 5,25 bis 5,50 Prozent an, die EZB folgte im September und brachte die Einlagefazilität (jenen Zinssatz, der gegenwärtig als Leitzins wahrgenommen wird) auf 4,0 Prozent. Demnach wartet man schon seit einigen Monaten ab und beobachtet mit Argusaugen die Entwicklung der Inflation, wobei insbesondere die Fed mit einem Auge auf die Wirtschaft schielt.
Auch wenn 2023 zweifellos neue Herausforderungen mit sich brachte, waren die wichtigsten Faktoren für die Performance von Real Estate Investment Trusts (REITs) weiterhin die Entwicklung der erwarteten Zinssätze und insbesondere der Realzinsen. Dies führte zu weiterer Volatilität am globalen REIT-Markt im Jahr 2023, aber letztlich nur zu geringen Renditen, wobei der FTSE EPRA Nareit Developed Index in US-Dollar zum Zeitpunkt der Berichterstellung (27. November 2023) um etwa 1% zurückging.
Daten und Statistiken sind an den Finanzmärkten extrem wichtig. Einige Charts sind aber besonders aufschlussreich, denn sie verdeutlichen komplexe Zusammenhänge oft in einfachen Darstellungen. Drei ganz wichtige aktuelle Charts erklärt Heiko Böhmer in dieser Woche in seinem Markt-Update.
Welche Fondskategorien konnten im November sowie auf Sicht seit Jahresbeginn (YTD) am stärksten zulegen? Wie viele Kategorien liegen aktuell im positiven Performance-Terrain? Welche Ertragsentwicklung kann im Durchschnitt über mehr als 200 verschiedene Fondskategorien beobachten werden?
Die zweiwöchentliche Publikation "Monitor" gibt Ihnen einen strukturierten Überblick über die aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten. In der aktuellen Ausgabe beschäftigen wir uns mit der dritthöchsten November-Rendite des deutschen DAX seit 1959.
„Die Industrieländer haben sich als bemerkenswert widerstandsfähig gegenüber dem starken Anstieg der Realzinsen seit 2022 erwiesen (der mit einer Normalisierung der Zinssätze in Japan im Jahr 2024 seinen Höhepunkt erreichen dürfte). Wir glauben jedoch nicht daran, dass die neutralen Zinssätze ‚für immer höher‘ sein werden. Vielmehr wurde die Übertragung des Zinsschocks auf die Volkswirtschaften durch temporäre Faktoren verlangsamt, die im Laufe des Jahres 2024 auslaufen werden. Eine ‚sanfte Landung‘ dürfte sich daher im ersten Halbjahr 2024 fortsetzen, gefolgt von einer Rezession im zweiten Halbjahr, angeführt von den USA.“
Die Stimmung an den Börsen hat sich merklich gedreht. Es ist zwar noch nicht alles Gold was glänzt, aber die fallenden Inflationszahlen haben Zinssenkungsfantasien freigesetzt, die den Anlegern Mut machen (Geldpolitik: Inflationsrate in Deutschland sinkt auf 3,2 Prozent).
Elite Report 2024: Sieben österreichische Vermögensverwalter zählen mit zur Elite Schelhammer Capital Bank Vermögensmanagement gehört zu den Top Ten im deutschsprachigen Raum / Transparenz der Ergebnisdarstellung bleibt häufig hinter Standards zurück / Mangelnde Wertschätzung von Kunde und Mandat beklagt
Aktien von Unternehmen mit geringerer Marktkapitalisierung waren in diesem Jahr nicht besonders beliebt. Sie wurden in der ersten Jahreshälfte von der Rallye der "glorreichen Sieben" ausgeschlossen und sind in letzter Zeit unter dem Risiko der "Höher-für-Länger"-Erzählung dahingeschieden. Wir sind jedoch der Meinung, dass sie nicht übersehen werden sollten und dass es Möglichkeiten gibt, hervorragende Unternehmen zu günstigen Preisen zu erwerben.
Trotz der restriktiven Maßnahmen der Notenbanken und der aktuellen Konjunkturschwäche in Europa haben High-Yield-Anleihen seit Jahresanfang Gesamterträge von mehr als 8,5% erzielt (gemessen am »ICE BofA Euro High Yield Index«). In den nächsten Monaten dürfte die weiter abflauende Konjunktur in Verbindung mit den deutlich gestiegenen Zinsen den High-Yield-Markt jedoch belasten. Dann ist mit steigenden Ausfallraten und sinkenden Anleihenkursen zu rechnen, welche die Gesamterträge belasten werden. Eine attraktive und solide Alternative sind Nachranganleihen von Industrieunternehmen (Corporate Hybrids), deren Rendite mit gut 7,0% (ICE BofA Euro Non-Financial Subordinated Index) nahezu der Rendite von High-Yield-Anleihen (7,06%) entspricht. Weil ihre Emittenten aber in der Regel ein Investment-Grade-Rating haben, liegt das Ausfallrisiko nahe null.
Der Aktienmarkt befindet sich seit März in einem Höhenflug, während Indien nach wie vor eine der am schnellsten wachsenden großen Volkswirtschaften der Welt ist.