Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim BGF Sustainable World Bond A2 USD (LU0184696937) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Diversified Bond - USD Hedged" (Global Diversified Bond - USD Hedged) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 04.09.1985 (39,41 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "BlackRock (Luxembourg) SA" administriert -
als Fondsberater fungiert die "BlackRock Investment Management, LLC;BlackRock Investment Management (UK) Ltd.;Blackrock Financial Management, Inc;BlackRock (Singapore) Ltd;".
Wir sind der Ansicht, dass die Schwellenländer trotz des zunehmenden makroökonomischen Gegenwinds eine Reihe von Chancen bieten, da diese Märkte weiterhin ein effizienter Zugang zu attraktiven säkularen Themen sind, die von technologiebasierten Transformationen bis hin zum Konsumwachstum in vielen Regionen reichen.
Geht doch! Kaum liegen gute Zahlen von der US-Inflationsfront vor, wirken diese wie ein Hustenlöser für die Märkte. Die Kurse steigen – zum Teil auf neue Rekordstände.
Der unabhängige Asset Manager Assenagon ernennt Matthias Kunze zum Geschäftsführer seiner Schweizer Tochtergesellschaft. Kunze verstärkt als viertes Mitglied die Schweizer Führungsriege neben Hans Günther Bonk, Dr. Dr. Heimo Plössnig und Nestor Wildhaber.
Von Flash-Crashs bis KI-Revolution: Warum PEH-Manager Martin Stürner trotz turbulenter Märkte mit Optimismus in die Zukunft blickt und welche Entwicklungen Investoren nicht aus den Augen verlieren sollten.
Die Fiskalpolitik steht sowohl in den USA als auch in Europa im Jahr 2025 vor erheblichen Herausforderungen. Schwaches Wirtschaftswachstum, politische Unsicherheiten und hohe Verschuldung prägen das Bild, während notwendige Haushaltskonsolidierungen umgesetzt werden müssen. Ein zentraler Aspekt ist die Herausforderung der Ausgabenkürzung, die in beiden Regionen wirtschaftliche Impulse für 2025 erheblich dämpfen dürfte.
Nach dem fulminanten Anstieg im November konsolidierten die US-Märkte zum Jahresende. Der S&P 500 (-2,0%), der Nasdaq (+1,3%) und der Dow Jones (-5,1%) handelten uneinheitlich. Die europäischen Indizes haben dagegen zugelegt, der DAX (+1,4%) erklomm dabei erstmals die 20.000 Punktemarke, auch wenn der Jahresendstand wieder knapp darunter lag. Ein positiver Abschluss für die Aktien vor allem in Anbetracht der kräftigen Zinsbewegung. Die Rendite 10-jähriger US-Treasuries stieg im Dezember um 40 Basispunkte auf 4,57%, eine deutliche Anpassung gegenüber den im September bereits erreichten 3,61%. Auch Bundesanleihen konnten sich dem Anstieg nicht mehr entziehen und handelten zum Monatsschluss 28 Basispunkte höher bei 2,37%.
In folgendem Interview wirft CIO Uli Krämer einen Blick in die Zukunft: Was erwartet Anleger im neuen Jahr? Wie entwickeln sich Aktien und Anleihen, aber auch die Zinsen und die Konjunktur im Jahr 2025?
Während Europa und China mit einer anhaltenden Wirtschaftsschwäche kämpfen, erleben US-Aktien Höhenflüge. Doch aufgepasst: „Zwar werden die hohen Bewertungen durch starke Ertrags- und Fundamentaldaten gestützt, jedoch fehlt ein ausreichender Sicherheitspuffer, falls in Zukunft etwas schiefgehen sollte“, warnt William F. Truscott, CEO von Columbia Threadneedle Investments.
Die europäischen Aktienmärkte könnten anfällig für die Auswirkungen der neuen US-Politik sein. In welche Branchen sich dennoch Chancen ergeben, beleuchtet Thorsten Winkelmann, Chief Investment Officer—European and Global Growth bei AllianceBernstein.
Mit einem Ertrag von 9,30% haben Nachranganleihen von Industrieunternehmen (Corporate Hybrids) 2024 das zweite Jahr in Folge eine überzeugende Performance geliefert. Für Investo-ren, die eine Verbindung aus Stabilität und attraktiver Rendite suchen, sollten Corporate Hyb-rids auch im Jahr 2025 ein Sweetspot sein. Dafür sprechen mehrere Faktoren: defensive Sek-torstruktur, niedrige Ausfallraten aufgrund von Investment-Grade-Bonität und attraktive Rendi-ten nahe dem Niveau von High-Yield-Anleihen.
Die US-Jahresinflation ist im Dezember den dritten Monat in Folge gestiegen. Aufgrund der höheren Energiepreise legte sie von 2,7% im November auf 2,9% zu. Die ohne Energie- und Lebensmittel berechnete Kerninflationsrate kühlte sich überraschenderweise leicht ab, von 3,3% auf 3,2%. Derzeit geht AXA IM davon aus, dass die US-Notenbank ihren Leitzins im März ein weiteres Mal senken und dann bis zur zweiten Jahreshälfte 2026 eine Zinspause einlegen wird. Für den Euroraum wurde ein Anstieg der Jahresinflationsrate auf 2,4% im Dezember (von 2,2% im November) bestätigt. Die britische Teuerung ging im Jahresvergleich unerwartet zurück – von 2,6% auf 2,5% im Dezember. Auch die Kerninflation ließ nach (von 3,5% auf 3,2%), was auf eine Zinssenkung im kommenden Monat hoffen lässt.
Verschiedene Kontroversen, die die meisten politischen Karrieren zum Scheitern gebracht hätten, haben Donald Trump nicht daran gehindert, ein historisches Comeback zu feiern. Was bedeutet seine Rückkehr ins Weiße Haus für die US-Aktien?
Im Ausblick auf das 1. Quartal 2025 schätzt das Team von PGIM Fixed Income das aktuelle Wirtschaftsumfeld und die Aussichten für die Anleihenmärkte ein.
Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.
Ich gehe davon aus, dass die Bank of Japan (BoJ) die Zinssätze auf der Sitzung in dieser Woche erhöhen wird, sofern es keine nennenswerten negativen Überraschungen mit Blick auf die Zölle gibt. Da die Lohninflation weiterhin hoch ist und die Aussichten für die Inlandsnachfrage für 2025 positiver sind, wird die BoJ wahrscheinlich eine Zinserhöhung vornehmen.
„Die Spannungen an den Anleihemärkten lassen nach“, stellt Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum AM, in seinem aktuellen MyStratWeekly fest. Der jüngste Anstieg der Anleiherenditen sei nach der Veröffentlichung von Wirtschaftsindikatoren, die auf eine Abschwächung der Inflation hindeuten, zum Stillstand gekommen. Allerdings bleibe die Unsicherheit über die Maßnahmen der Fed in diesem Jahr groß.
Die ersten beiden Wochen des Jahres zeigen eindrucksvoll, warum uns 2025 so vieles möglich scheint – und wir daher für Flexibilität und Diversifikation plädieren.
Franklin Templeton freut sich, die Neueinstellung von Kai Wottawah als Institutional Sales Director bekannt zu geben. Er ist am 1. Januar gestartet und berichtet an Marie Keil-Mouy, Leiterin des institutionellen Geschäfts der Firma in Deutschland. Wottawah wird von Frankfurt aus die gesamte Bandbreite der Vermögensverwaltung des Unternehmens vertreten.
Generali und BPCE, die Muttergesellschaft von Natixis Investment Managers, planen die Fusion ihrer Asset-Management-Sparten zu einem neuen Branchenriesen mit 1,9 Billionen Euro verwaltetem Vermögen. Laut einer Mitteilung beider Unternehmen soll die neue Gesellschaft nach Umsatz der größte Asset Manager Europas werden, gemessen am verwalteten Vermögen die Nummer zwei hinter Amundi.