BNP Paribas Funds Europe Real Estate Securities

BNP Paribas Asset Management Luxembourg

Europa Immobilienaktien

ISIN: LU0283511359

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim BNP Paribas Europe Real Estt Scs Cl C (LU0283511359) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Property - Indirect Europe" (Europa Immobilienaktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 31.01.2014 (11,26 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "BNP Paribas Asset Management Luxembourg" administriert - als Fondsberater fungiert die "BNP PARIBAS ASSET MANAGEMENT Europe".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
BNP...Scs Cl C EUR 10,86
8 weitere Tranchen
BNP...Scs Cl D EUR 8,55
BNP... Cl NOKC NOK 2,54
BNP... Scs I C EUR 35,85
BNP... Scs N C EUR 0,66
BNP... Privl C EUR 0,95
BNP... Privl D EUR 7,01
BNP... Scs X C EUR 151,75
BNP... Scs X D EUR 6,37
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 224,56 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 13 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 03.05.2025
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KEPLER Geschäftsführer Andreas Lassner-Klein und Michael Bumberger
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Weltfondstag am 19. April: Fonds sind kein Trend, sondern ein Basisinvestment

Vermögen streuen, Risiko minimieren und Chancen am Markt nutzen – mit diesem Ziel wurde am 19. April 1774 in den Niederlanden der erste Investmentfonds aufgelegt. Was damals revolutionär war, ist aus der modernen Finanzwelt nicht mehr wegzudenken. „Fonds sind keine Trendprodukte, sondern ein Basisinvestment“, sagt Heinrich Schaller, Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, anlässlich des diesjährigen Weltfondstags.

15.04.2025 10:06 Uhr / » Weiterlesen

Assenagon beruft Thomas Romig zum 1. April 2025 zum Chief Investment Officer (CIO) Multi Asset
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Assenagon ernennt Chief Investment Officer Multi Asset

Der unabhängige Asset Manager Assenagon beruft Thomas Romig zum 1. April 2025 zum Chief Investment Officer (CIO) Multi Asset. Seit 2015 verantwortet Romig als Geschäftsführer den Multi Asset-Bereich von Assenagon. Gemeinsam mit seinem vierköpfigen Team managt er die beiden mehrfach ausgezeichneten Multi Asset-Fonds, den Assenagon Multi Asset Conservative und den Assenagon Multi Asset Balanced.

01.04.2025 12:30 Uhr / » Weiterlesen

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Megatrend künstliche Intelligenz – Hype vorbei?

In den letzten Jahren hat sich die künstliche Intelligenz (KI) zu einem zentralen Thema an den Finanzmärkten entwickelt und Aktienkurse nach oben getrieben. In den letzten Monaten verdichten sich aber trotzdem die Anzeichen, dass der Hype um KI-Technologie abnimmt. Was steckt dahinter?

29.04.2025 09:46 Uhr / » Weiterlesen

DJE Kapital AG

DJE-plusNews April: Unsicherheit vs. Saison-Rhythmus

Das erste Quartal ist vorbei. Seit Jahresbeginn ist Donald Trump als 47. Präsident der USA an der Macht, und die Wirkungen auf den Markt sind deutlich spürbar: Anders als sonst steigen die Märkte nicht in freudiger Erwartung einer neuen Legislatur mit neuen Impulsen, sondern reagieren auf die heftigen Restriktionen seiner Handelspolitik.

24.04.2025 12:28 Uhr / » Weiterlesen

Matthew Beesley, Chief Executive Officer von Jupiter AM und  Sam Konrad, Investment Manager, Asian Equity Income
Jupiter Asset Management

Jupiter Asset Management erhält Lizenz in Singapur und erweitert globale Retail-Abdeckung

Jupiter Asset Management freut sich, bekannt geben zu können, dass das Unternehmen von der Monetary Authority of Singapore (MAS) eine Capital Markets Services (CMS)-Lizenz erhalten hat, die es ihnen ermöglicht, ihre globalen Anlagelösungen und -dienstleistungen einem erweiterten Kreis von Anlegern in Singapur, einschließlich Privatkunden, anzubieten.

26.02.2025 12:00 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Eyb & Wallwitz

Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: US-Wachstum schwächelt nur auf den ersten Blick

Die US-Wirtschaftsleistung ist im ersten Quartal 2025 wie erwartet leicht geschrumpft. Das Bruttoinlandsprodukt sank um 0,3% zum Vorquartal, erstmals seit Anfang 2022. Verantwortlich für den Rückgang ist vor allem die erratische Politik der Trump-Administration, welche die Unsicherheit stark gesteigert und zu Bremseffekten vor allem über den Außenhandel geführt hat. Dagegen fiel das für die Konjunkturaussichten relevantere Ergebnis zur inländischen Endnachfrage erneut robust aus. Insgesamt sind die Daten also nur auf den ersten Blick als Schwäche zu interpretieren und noch kein Anzeichen für einen wirtschaftlichen Absturz. Ob das so bleibt, hängt aber ganz zentral von den Entscheidungen im Weißen Haus ab. Ein Einbruch der Wirtschaft wäre die wohl unnötigste Rezession aller Zeiten, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

30.04.2025 15:35 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 03.05.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
BNP Paribas Europe Real Estt Scs Cl C -0,81% -3,71% -25,20% +0,10%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -1,09% -3,24% -25,58% +2,20%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
BNP Paribas Europe Real Estt Scs Cl C -9,23% +0,02% +4,02%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -9,43% +0,35% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 03.05.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
BNP Paribas Europe Real Estt Scs Cl C negativ negativ negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
BNP Paribas Europe Real Estt Scs Cl C +14,49% +24,30% +21,72%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +15,41% +25,29% +21,95%

J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Die Unabhängigkeit der Fed ist ein wertvolles Gut

Nicht allein die Ankündigung „wechselseitiger“ Zölle am 2. April veranlasste Investoren zu einer spürbaren Umschichtung aus US-Dollar-Assets. Ebenso ausschlaggebend war die Schlagzeile, dass die Trump-Regierung Möglichkeiten prüfe, Fed-Chef Jerome Powell noch vor Ablauf seiner Amtszeit im Februar 2026 abzusetzen. Dies unterstreicht, wie essenziell das Vertrauen in die Unabhängigkeit einer Zentralbank ist – ein Pfeiler wirtschaftlicher Stabilität, mit dem nicht leichtfertig umgegangen werden sollte. Die gute Nachricht: Das institutionelle Gefüge in den USA garantiert der Federal Reserve ein hohes Maß an Unabhängigkeit. Politischer Druck ist zwar nicht ausgeschlossen, doch die Hürden für eine erfolgreiche Einflussnahme sind hoch.

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Unbeliebt, unterbewertet, unterschätzt: Warum europäische Aktien wieder attraktiv sind

„Europäische Aktien wurden von Anlegern lange vernachlässigt und sind unterbewertet – doch sie könnten bald eine Renaissance erleben“, sagen Frederic Jeanmaire, Portfoliomanager, und Francis Ellison, Client Portfolio Manager bei Columbia Threadneedle Investments. Warum europäische Aktien jetzt interessant werden, wo es Chancen gibt, welche Sektoren besonders attraktiv sind und worauf Anleger dabei achten sollten, diskutieren die beiden Experten im Marktkommentar:

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Dubais Immobilien: Auch 2025 noch eine Oase des Wachstums?

Der Immobiliensektor in Dubai hat in den letzten drei Jahren den Erwartungen getrotzt, aber wird die positive Dynamik angesichts höherer Zölle, Rezessionssorgen und niedrigerer Ölpreise auch im Jahr 2025 anhalten? Welche wichtigen Faktoren und Risiken sollten Anleger im Auge behalten? In diesem Blog gehen wir auf diese Überlegungen ein. Außerdem erläutern wir, wie sich der Immobiliensektor in Dubai im Vergleich zu früheren Zyklen entwickelt hat und warum Entwickler ihre Branche heute als widerstandsfähiger gegenüber Abschwüngen ansehen.

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Märkte in 10': Crash-Signal oder Kaufchance? Was der Mai bringt

Ein historisch seltener Kursrutsch, rekordhohe Zölle unter Trump und ein Goldpreis auf Allzeithoch: Der April endete turbulent – und der Mai beginnt mit Unsicherheit. Josef Obergantschnig analysiert die Marktverwerfungen, ordnet sie im historischen Kontext ein und erklärt, warum Europa derzeit stabiler wirkt als Tech-dominiertes Amerika. Auch Inflation, Ölpreis und Bitcoin bleiben im Fokus. Alle Entwicklungen jetzt kompakt in der neuen Ausgabe von „Märkte in 10 Minuten“.

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Der 4. Juli wird die Auswirkungen der US-Zölle offenbaren

Zum jetzigen Zeitpunkt scheint die US-Regierung Handelsvereinbarungen Vorrang vor Zöllen einzuräumen, und obwohl sie möglicherweise versuchen wird, die bevorstehenden „Grundsatzvereinbarungen“ öffentlichkeitswirksam zu verkünden, dürfte der effektive US-Zollsatz immer noch deutlich höher liegen (etwa im Bereich von 10 bis 20%), als zu Beginn des Jahres, als er bei 2,5% lag.

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