Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Franklin Gold & Prec Mtls I(acc)USD (LU0496368654) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Sector Equity Precious Metals" (Gold- und Edelmetall-Sektor Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 30.04.2010 (15,34 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Franklin Templeton International Services S.à r.l." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Franklin Advisers, Inc.".
Das Gesundheitswesen ist der größte Sektor im Universum der Collateralised Loan Obligations (CLOs). Portfoliomanager Denis Struc und David Huang untersuchen, wie CLO-Anleger dieses Marktumfeld navigieren können.
Infrastruktur war lange Zeit ein Bereich, der vor allem mit staatlichen Investitionen und langfristiger Planung verbunden wurde. Doch in einer zunehmend vernetzten und digitalisierten Welt verändert sich das Bild. Infrastruktur ist nicht nur das Rückgrat der Wirtschaft, sondern entwickelt sich immer mehr zu einem dynamischen Investmentthema.
Der Anteil von Öl an der Stromerzeugung sinkt. Ein Mix aus erneuerbaren Energien, Gas und Kernkraft verdrängt das schwarze Gold. Rentenfondsmanager Lowie Debou und Félicie Jonckheere (Analystin für festverzinsliche Wertpapiere) von DPAM untersuchen, wie sich dieser Wandel auf die Inflation – und letztendlich auf die Geldpolitik – auswirkt:
Die „Magnificent Seven“ haben in den vergangenen Jahren die Börsen dominiert und zeitweise im Gleichschritt deutlich besser abgeschnitten als der Gesamtmarkt. Doch 2025 zeigt sich: Die Aktien dieser Mega-Caps entwickeln sich nicht mehr als homogene Gruppe. Unterschiedliche Investitionsstrategien, Lieferkettenstrukturen und externe Faktoren wie Handelskonflikte oder technologische Disruption führen zu einer zunehmenden Spreizung der Ergebnisse. Für Anleger bedeutet das: Wer von den Chancen der Mag Seven profitieren will, muss genauer hinschauen – und jedes Unternehmen als eigene Investmentstory begreifen, analysiert David Wong, Senior Investment Strategist bei AllianceBernstein in seinem Marktkommentar.
Der CLO-Markt bleibt gefragt – doch Vorsicht ist geboten: Geopolitik, Zölle und makroökonomische Unsicherheiten erhöhen die Komplexität. Warum sich AAAs als Stabilitätsanker eignen und wo Chancen im Mezzanine-Bereich liegen, analysieren die Expertinnen von Barings.
Bellevue Asset Management baut den Vertrieb in Norddeutschland aus: Eylem Cetin-Hansmeyer übernimmt die regionale Verantwortung und berichtet an Gökay Safak.
Infrastruktur-Aktien profitieren von der stark wachsenden Staatsverschuldung und den historisch einmaligen Investitionsprogrammen. Weil Staaten immer weniger eigenes Geld für Infrastruktur bereitstellen können, nimmt die Bedeutung privater Finanzierungen rasant zu. Notwendige Modernisierungen und Neubauten – ob bei Stromnetzen, Wasserwirtschaft oder Verkehrssystemen – werden zunehmend von börsennotierten Infrastruktur-Unternehmen getragen. Für Investoren eröffnet sich damit eine doppelte Chance: stabile Cashflows aus bewährten Infrastruktur-Modellen – und zusätzlich Wachstumschancen durch die Investitionsprogramme. Jährliche Gesamterträge von 8% bis 10% sind realistisch. Besonders bei Elektrizitätsversorgern steigen die Chancen durch Digitalisierung, KI, Elektrifizierung und Dekarbonisierung sowie ein sinkendes regulatorisches Risiko.
Der erste Eindruck kann täuschen. Unter der Oberfläche der Energiewende liegt etwas Dringlicheres, politisch weniger Angreifbares – und Billionen wert: Energiesicherheit.¹
An den Finanzmärkten wird intensiv diskutiert, ob die derzeitige Situation einer hohen oder steigenden Staatsverschuldung Anlass zur Sorge geben sollte. Patrick Artus, Senior Economic Advisor des französischen Vermögensverwalters Ossiam, einer Tochter von Natixis Investment Managers, legt als Maßstab drei Kriterien an, anhand derer er die fünf hochverschuldeten großen Volkswirtschaften US, UK, Frankreich, Italien und Japan untersucht.
Infrastruktur war lange Zeit ein Bereich, der vor allem mit staatlichen Investitionen und langfristiger Planung verbunden wurde. Doch in einer zunehmend vernetzten und digitalisierten Welt verändert sich das Bild. Infrastruktur ist nicht nur das Rückgrat der Wirtschaft, sondern entwickelt sich immer mehr zu einem dynamischen Investmentthema.
Infrastruktur-Aktien profitieren von der stark wachsenden Staatsverschuldung und den historisch einmaligen Investitionsprogrammen. Weil Staaten immer weniger eigenes Geld für Infrastruktur bereitstellen können, nimmt die Bedeutung privater Finanzierungen rasant zu. Notwendige Modernisierungen und Neubauten – ob bei Stromnetzen, Wasserwirtschaft oder Verkehrssystemen – werden zunehmend von börsennotierten Infrastruktur-Unternehmen getragen. Für Investoren eröffnet sich damit eine doppelte Chance: stabile Cashflows aus bewährten Infrastruktur-Modellen – und zusätzlich Wachstumschancen durch die Investitionsprogramme. Jährliche Gesamterträge von 8% bis 10% sind realistisch. Besonders bei Elektrizitätsversorgern steigen die Chancen durch Digitalisierung, KI, Elektrifizierung und Dekarbonisierung sowie ein sinkendes regulatorisches Risiko.
Das Ökosystem physischer KI-Agenten entwickelt sich rasant vom Zukunftsbild zum Wachstumsmarkt. NVIDIA, Tesla, Amazon und neue Player wie Figure oder 1X prägen die Dynamik. Für Anleger eröffnet sich ein Markt mit zweistelligen Wachstumsraten – analysiert von Audun Wickstrand-Iversen, Portfoliomanager bei DNB Asset Management.
Zölle prägen seit Jahrhunderten den Welthandel – heute erleben sie ein Comeback. Im Gespräch erklärt Olga Bitel, globale Strategin bei William Blair, die historischen Wurzeln, ökonomischen Folgen und geopolitischen Risiken von Zöllen. Welche Chancen sich für Europa und China ergeben, erfahren Sie hier.
Warren Buffett hat bei der Berkshire-Hauptversammlung in Omaha den Staffelstab an Greg Abel übergeben – ein historischer Moment, der dennoch typisch ruhig verlief. Für Anleger bleiben seine Prinzipien zeitlos: Disziplin, Geduld und Qualität im Fokus. Welche Lehren Privatanleger daraus ziehen können, analysiert Heiko Böhmer, Kapitalmarktstratege bei Shareholder Value Management.
Premierminister François Bayrou setzt auf eine Vertrauensabstimmung, doch ein Sturz seiner Regierung am 8. September gilt als wahrscheinlich. Die politische Unsicherheit belastet bereits die Anleihemärkte. Welche Folgen drohen Investoren, analysiert Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt bei Bantleon AG.
Im Rahmen der unabhängigen USA-Tripnotes-Recherchemission von e-fundresearch.com trafen Chefredakteur Simon Weiler und Marktstrategin Monika Rosen-Philipp den MFS Co-CIO of Fixed Income, Alexander M. Mackey, in Boston. Im Interview spricht er über die enge Zusammenarbeit mit den Aktienkollegen, warnt vor „kaputten Geschäftsmodellen“ im High Yield, erklärt seine Präferenz für Energy Bonds, skizziert das neue Zinsumfeld und macht klar, warum aktives Management heute unverzichtbar ist.
Am US-Markt übersteigt die Zahl der verfügbaren ETFs erstmals die der Einzelaktien. Nach Daten von Morningstar existieren mittlerweile über 4.300 ETFs – mehr als die rund 4.200 in den USA gelisteten Titel. Was einst für Transparenz und Einfachheit stand, entwickelt sich zunehmend zu einem unübersichtlichen Markt.
Vier Tage nach Veröffentlichung der jüngsten e-fundresearch.com Umfrage zur Frage „Bulle oder Bär? Wie viel Luft nach oben haben europäische Bankaktien noch?“ zieht die Redaktion ein Zwischenfazit: Die befragten Kapitalmarktexpert:innen zeigten sich überwiegend konstruktiv, betonten aber zugleich die Vielzahl externer Risiken.
Die „Magnificent Seven“ haben in den vergangenen Jahren die Börsen dominiert und zeitweise im Gleichschritt deutlich besser abgeschnitten als der Gesamtmarkt. Doch 2025 zeigt sich: Die Aktien dieser Mega-Caps entwickeln sich nicht mehr als homogene Gruppe. Unterschiedliche Investitionsstrategien, Lieferkettenstrukturen und externe Faktoren wie Handelskonflikte oder technologische Disruption führen zu einer zunehmenden Spreizung der Ergebnisse. Für Anleger bedeutet das: Wer von den Chancen der Mag Seven profitieren will, muss genauer hinschauen – und jedes Unternehmen als eigene Investmentstory begreifen, analysiert David Wong, Senior Investment Strategist bei AllianceBernstein in seinem Marktkommentar.
Gesundheitsaktien zeigen 2025 bislang ein gemischtes Bild: Während McKesson, Tenet Healthcare und Labcorp Stärke beweisen, geraten Versicherer unter politischen Druck. Chancen ergeben sich bei Medizintechnik, KI-Anwendungen und M&A-Potenzial. Novo Nordisk unter CEO Maziar Mike Doustdar bleibt im Fokus. Ein Überblick von Rune Sand-Holm, Portfoliomanager Healthcare Fonds bei DNB Asset Management.
Die Konsumgüterbranche steht unter Druck: In den letzten fünf Jahren hinkte der Sektor dem MSCI ACWI deutlich hinterher, während Gewinnerwartungen massiv nach unten korrigiert wurden. Ursachen sind strukturelle Marktveränderungen, neue Wettbewerber und veränderte Konsumtrends. Einordnung von Dasha Fomina, Globale Aktienanalystin, William Blair.