Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Franklin Gold & Prec Mtls A(acc)SGD (LU0498741890) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Sector Equity Precious Metals" (Gold- und Edelmetall-Sektor Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 30.04.2010 (14,89 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Franklin Templeton International Services S.à r.l." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Franklin Advisers, Inc.".
Europa ist wieder da – das gilt für die Bilanz an den Börsen nach den ersten beiden Monaten des Jahres. Das gilt aber auch für die Reaktion auf die rigiden Änderungen der US-Sicherheitspolitik.
Lesen Sie in der neuesten Ausgabe des Fondsjournals, warum Europas Börsen aktuell aufholen, warum Sachwerte-Investments ein stabiler Baustein sind und warum der Anleihemarkt aktuell attraktive Renditen bietet.
Dass ein aktiv gemanagter Multi Asset-Fonds auch entgegen aktuellen Trends in einem volatilen Marktumfeld und unsicheren geopolitischen Zeiten langfristig outperformen kann, beweist das Fonds Management-Team rund um Thomas Romig, Head of Multi Asset Portfolio Management bei Assenagon, bereits seit beinahe einer Dekade.
Die Hoffnung auf einen Waffenstillstand in der Ukraine beschäftigt derzeit Medien und Menschen. Aber hat das auch Auswirkungen auf Kapitalmärkte? Dieser Frage geht Valentin Hofstätter in unserem aktuellen Video nach.
Die Dominanz weniger Unternehmen prägt die globalen Aktienmärkte. Ende 2024 entfielen 22% des MSCI All Country World Index (ACWI) auf die “Magnificent Seven”. Wie schnell Disruption eintreten kann, wurde jüngst deutlich, als das chinesische Start-up DeepSeek mit überraschenden News für Aufsehen am Markt sorgte. Kira Huppertz, Portfoliomanagerin für globale Aktien bei der Fondsboutique Comgest, beleuchtet die aktuelle Lage und erläutert, weshalb Diversifikation zu einem noch wichtigeren Instrument wird – in einem Umfeld, das weiterhin von geopolitischer und wirtschaftlicher Unsicherheit geprägt ist.
Trump eskaliert die Handelspolitik mit neuen Zöllen auf wichtige Handelspartner. Anleger müssen sich auf Marktvolatilität, Inflationsrisiken und mögliche Gegenmaßnahmen einstellen.
„Eigentlich spielen die Zölle in den aktuellen Marktverwerfungen eine Nebenrolle“, meint Garrett Melson, Portfoliostratege bei Natixis Investment Managers. Würde man nämlich nur auf die unmittelbaren Auswirkungen auf die Unternehmen schauen, würde sich zeigen, dass seit dem Peak des S&P 500 am 19. Februar ein Korb von Unternehmen, die von Zöllen betroffen sind, den Index nur um etwas mehr als 0,5% unterboten und den Nasdaq sogar um 3,7% übertroffen habe. Selbst am „Schwarzen Montag“ dieser Woche hätten dieselben, von den Zöllen belasteten Titel sowohl den Nasdaq als auch den S&P 500 übertroffen.
Die US-Verbraucherpreise sind im Februar um 0,2% gestiegen und damit weniger stark als erwartet. Die jährliche Inflationsrate sank damit wieder auf 2,8%, die Kerninflationsrate fiel auf 3,1%. Etwas überraschend zeigen die Preisdaten kaum Effekte der ersten Zollrunde auf chinesische Importe. Die betroffenen Güterpreise legten ebenfalls nur moderat zu. Die FED dürfte die Daten positiv werten, zunächst aber an ihrer abwartenden Haltung festhalten. Denn die Unsicherheit über den wirtschaftspolitischen Kurs der Trump-Administration und dessen Folgen für die US-Konjunktur bleibt außergewöhnlich hoch, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
M&G Investments gibt heute die Auflegung des M&G (Lux) China Fund bekannt, der Anlegern Zugang zu einem der vielversprechendsten Märkte weltweit ermöglicht, um langfristig attraktive Investmentchancen zu identifizieren.
Die liechtensteinische Asset-Management-Boutique Incrementum hat ihr Fondsangebot im Februar 2024 um den Incrementum Active Gold Fund erweitert. Nach einem Jahr ist es an der Zeit, eine erste - äußerst positive - Zwischenbilanz zu ziehen.
US-Technologiewerte galten in den vergangenen Jahren als Musterbeispiel für Wachstum. Der Deepseek-Schock im Januar hat jedoch gezeigt, wie anfällig die großen Tech-Titel für dramatische Korrekturen sind. Anleger sollten verstärkt auf Diversifikation setzen, meint John H. Fogarty, Co-Chief Investment Officer—US Growth Equities bei AllianceBernstein. In seinem Marktkommentar erklärt er, inwiefern Branchen wie der Gesundheitssektor und die Konsumgüterindustrie heute sowohl attraktive Bewertungen und Wachstumschancen bieten – und warum gerade vor dem Hintergrund der neuen Trump-Administration eine gezielte Fundamentalanalyse zentral ist, um Wachstumschancen zu identifizieren und Risiken zu mindern.
Das Wachstum des Marktes für Leveraged Loans hat zu höheren Handelsvolumina und mehr Transparenz in dieser Anlageklasse geführt und dazu beigetragen, dass sie für indexorientierte Investoren zu einer realistischen Option geworden ist. Wir beleuchten Strategien rund um Leveraged-Loan-Indizes, Tracking Error und Handelskosten.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat kürzlich geschätzt, dass sich der nominale Zinssatz r* – der kurzfristige Zinssatz, bei dem die Wirtschaft mit voller Kraft wächst und die Inflation auf einem stabilen Niveau verharrt – in einer Spanne zwischen 1,75% und 3% bewegt. Sie räumt zwar ein, dass diese Schätzungen mit Unsicherheiten behaftet sind, doch stehen sie nicht im Widerspruch zu der simplen Methode, den neutralen Zinssatz von strukturellen Variablen abzuleiten. Derzeit entspricht die Summe aus dem potenziellen Wirtschaftswachstum im Euroraum und dem EZB-Inflationsziel von 2% dem wichtigsten Einlagenzins der EZB, der 2,75% beträgt.
Asset-Backed Securities (ABS): Eine vielseitige Anlageklasse im Fokus. ABS haben das Potenzial, zur Diversifikation beizutragen und können unterschiedliche Rendite-Risiko-Profile bieten – doch nicht alle Märkte sind gleich. Ein tieferes Verständnis dieser Asset-Klasse ist entscheidend. Mehr dazu in unserem aktuellen Artikel.
Jan Rabe, Senior Portfolio Manager bei Dickemann Capital, erläutert im Interview, weshalb in einer Welt dominierender Indexfonds lediglich konzentrierte Investmentansätze eine Daseinsberechtigung haben. Er spricht über die Notwendigkeit, Qualitätstitel langfristig auszuwählen, erklärt die aktuell defensive Aktienquote im Balanced-Mandat und zeigt auf, wie Nachhaltigkeit aus einem echten Qualitätsansatz heraus ganz natürlich entsteht.
Liebe Leserinnen & Leser, seit Anfang 2025 befasst sich unser Team zunehmend mit möglichen Abwärtsrisiken, die der politische Kurswechsel in Washington DC mit sich bringen könnte. Nervosität in Bezug auf das Wachstum der US-Wirtschaft wäre zwar nicht gut für die Märkte, könnte aber den Weg für raschere Lockerungen seitens der US-Notenbank Federal Reserve und umfangreichere fiskalische Impulse frei machen. Und: Halten Sie sich gut fest, in der kommenden Woche dürfte es spannend werden. Neben zahlreichen Wirtschaftsdaten stehen wichtige geld- und fiskalpolitische Entscheidungen an.
Die US-Aktienmärkte sind in den letzten Wochen stark gefallen, was auf die zunehmende politische Unsicherheit und die wachsende Furcht vor einer drastischen Konjunkturabkühlung zurückzuführen ist. Die Trump-Regierung scheint bereit zu sein, kurzfristige Schmerzen in Kauf zu nehmen, während sie versucht, die USA von einer konsumorientierten Wirtschaft mit hohem Handelsdefizit in ein Produktionszentrum umzuwandeln. Ihre Strategie stützt sich auf Deregulierung, Privatisierung, einen schrumpfenden öffentlichen Sektor, Zölle und Bemühungen um eine Schwächung des Dollars
Investoren haben nun die Möglichkeit, in Leveraged Loans über einen indexbasierten bzw. passiven Ansatz zu investieren. Entscheidend für eine kosteneffiziente und glaubwürdige Beta-Exponierung sind jedoch fortschrittliche Handels- und Portfoliokonstruktionsstrategien. Mehr dazu in unseren Insights.
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.