Invesco Funds - Invesco US Value Equity Fund

Invesco Management S.A.

USA Value-Aktien

ISIN: LU0607514121

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Invesco US Value Equity C USD Acc (LU0607514121) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "US Large-Cap Value Equity" (USA Value-Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 30.09.2011 (11,48 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Invesco Management S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "Invesco Advisers, Inc".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Inv... USD Acc USD 44,45
9 weitere Tranchen
Inv... USD Acc USD 114,19
Inv...A USD SD USD 1,84
Inv...C USD SD USD 0,20
Inv... EUR Acc EUR 12,41
Inv... USD Acc USD 5,77
Inv...GBPH Acc GBP 0,01
Inv...GBPH Acc GBP 0,01
Inv... GBP Acc GBP 0,59
Inv... USD Acc USD 15,65
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 195,12 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 11 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 28.02.2023
Aktuelle Invesco Meldungen » zum Invesco NewsCenter
Arnab Das, Global Macro Strategist, EMEA, Invesco

Russlands Krieg gegen die Ukraine verändert die Welt – und hat Auswirkungen für Anleger

Über ein Jahr nach dem russischen Angriff auf die Ukraine gibt es immer noch keine Anzeichen einer Deeskalation. In einer aktuellen Analyse erörtern die Investmentexperten von Invesco, wo wir aktuell stehen, wie es weitergehen könnte und welche Auswirkungen ein längerer Krieg oder prekärer Frieden auf Wirtschaft und Märkte haben könnte. In einem Artikel mit dem Titel „The Long and Short of It – War or Peace?“ skizziert Arnab Das, Global Macro Strategist, EMEA, drei Szenarien und ihre Implikationen für Anleger.

15.03.2023 10:13 Uhr / » Weiterlesen

Paul Syms, Head of EMEA ETF Fixed Income Product Management bei Invesco

Anleihenmärkte: Invesco Experte erachtet AT1-Segment als besonders chancenreich

Die Anleihemärkte sind gut ins Jahr 2023 gestartet. Die Aussicht auf ein Ende der restriktiven Geldpolitik und die nachlassenden Auswirkungen des Russland-Ukraine-Kriegs in Form höherer Energiepreise und erhöhter Marktvolatilität führten im Januar zu einem breit angelegten Rückgang der Anleiherenditen. Aber obwohl sich die Renditen inzwischen deutlich von ihren jüngsten Höchstständen entfernt haben, liegen sie weiterhin nennenswert über dem langfristigen Durchschnitt. Vor diesem Hintergrund haben die Anleiheexperten von Invesco einen genaueren Blick auf den Ausblick für AT1-Anleihen geworfen, eine Anlageklasse, die sie für potenziell unterbewertet halten und die daher im aktuellen Umfeld attraktive Anlagechancen bieten könnte.

28.02.2023 09:20 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Christopher Mellor, Leiter EMEA ETF Equity & Commodity Product Management bei Invesco

Invesco Experte Mellor: Blockchain bietet trotz jüngster Rückschläge enormes Potenzial

2022 war ein schwieriges Jahr für das Blockchain-Ökosystem, das vor allem mit dem Wertverfall von Kryptoassets, den Pleiten zentraler Institutionen wie Celsius und FTX infolge von Liquiditäts- und Governance-Problemen sowie strafrechtlichen Ermittlungen gegen Betreiber Schlagzeilen machte. Dennoch sehen die Investmentexperten von Invesco weiterhin enormes Potenzial im Blockchain-Ökosystem.

22.02.2023 10:29 Uhr / » Weiterlesen

Paul Jackson, Global Head of Asset Allocation Research, Invesco

Invesco Stratege Jackson: Können sowohl die Aktien- als auch die Anleihemärkte richtig liegen?

Nach einem guten Jahresauftakt mit positiven Renditen für die meisten Anlageklassen hat das Verhalten der Märkte den Anlegern zuletzt Rätsel aufgegeben: Während die sinkenden Anleiherenditen für Rezessionsängste sprechen, scheinen die steigenden Aktienkurse von einem größeren Optimismus zu zeugen. In der aktuellen Ausgabe der Invesco-Publikation Uncommon Truths erörtern Paul Jackson, Global Head of Asset Allocation Research, und András Vig, Multi Asset Strategist im Global Market Strategy Office von Invesco, was hinter diesen zunächst widersprüchlichen Signalen steckt und was dies für Anleger bedeuten könnte.

15.02.2023 13:50 Uhr / » Weiterlesen

Oliver Bilal, Head of EMEA Distribution & Alexandra Ivanova, Fondsmanagerin, Invesco

Invesco legt Sustainable Global Income Fund auf

Invesco, einer der weltweit führenden Asset Manager, hat heute die Auflegung des Invesco Sustainable Global Income Fund bekanntgegeben. Der Fonds bietet Anlegern ein auf regelmäßige Erträge und Kapitalwachstum ausgerichtetes Investment, mit dem sie den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft unterstützen können. Der Fonds investiert in Unternehmensanleihen, Staatsanleihen und globale Aktien.

26.01.2023 10:41 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Henning Stein, Global Head of Thought Leadership & Market Strategy, Invesco

Invesco-Stratege Dr. Stein: Lichtblicke für Anleger nach dem Schreckensjahr 2022

So groß wie aktuell war das Krisenempfinden wohl selten, zuletzt vielleicht während der globalen Finanzkrise 2008-09. Wir scheinen durch ein Minenfeld zu steuern. Einige Minen sind auf Anhieb gut zu erkennen: Inflation, Zinserhöhungen und, etwas weiter hinten, eine Rezession. Andere sind leicht zu übersehen, weil sie tief im Gras liegen. Das sind die geopolitischen Risiken, die wir schlecht einschätzen können: der Klimawandel, die US-chinesischen Beziehungen und der mögliche Konflikt um Taiwan, die bittere und brutale Invasion der Ukraine durch Russland.

09.01.2023 10:28 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 28.02.2023
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Invesco US Value Equity C USD Acc +3,14% +6,22% +59,81% +60,16%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,29% +4,21% +52,81% +64,97%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Invesco US Value Equity C USD Acc +16,92% +9,88% +7,28%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +15,08% +10,45% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 28.02.2023
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Invesco US Value Equity C USD Acc negativ 0,68 0,27
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ 0,65 0,33
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Invesco US Value Equity C USD Acc +19,77% +21,70% +20,90%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +19,63% +19,68% +18,62%

Columbia Threadneedle Chefvolkswirt: Das Ende der Finanzkrise?

Der Zusammenbruch der Credit Suisse, einer Ikone des europäischen Bankwesens, hat die Angst vor einer globalen Finanzkrise wieder aufleben lassen. In seinem Kommentar dieser Woche geht Steven Bell, Chefvolkswirt EMEA bei Columbia Threadneedle, einen Schritt zurück und erörtert, wo die Weltwirtschaft und die Finanzmärkte in drei bis sechs Monaten stehen könnten.

» Weiterlesen

AXA IM Stratege Iggo: Das Zinsrisiko ist zurück

Die Situation ist da: Die höheren Zinsen haben eine Bankenkrise ausgelöst, auf die Notenbanken, Investoren und Bankkunden reagieren müssen. Wir erleben zwar keinen systemischen Bank Run und auch keine Neuauflage von 2008, aber die plötzliche Instabilität macht den Anlegern Sorgen. Fallende Wachstumserwartungen sprechen für eine eher defensive Portfolioausrichtung, was manchen Anleihen nützen kann. Außerdem könnten die Zinserhöhungen bald vorbei sein, und wenn es schlecht ausgeht, werden die Zinsen vielleicht gesenkt. Von einer Finanzkrise sind wir aber weit entfernt, und es droht auch keine Deflation.

» Weiterlesen

Ökonomin Neiss: Keine Zinserhöhung der BoE

Da die BoE ihren Zinserhöhungszyklus früher begonnen hat als eine Reihe anderer Zentralbanken , befindet sie sich derzeit in einer vorteilhaften Position. Daher gehe ich davon aus, dass die Bank of England die Zinsen auf ihrer nächsten Sitzung unverändert belassen wird. Die BoE hatte bereits auf ihrer letzten Sitzung die Möglichkeit einer Pause bei den Zinserhöhungen angedeutet, und seither gab es kaum Anzeichen für eine weitere Beschleunigung der Inflationsentwicklung. So hat sich beispielsweise der Nominallohnanstieg, der zwar immer noch hoch ist, in den jüngsten Daten etwas abgeschwächt.

» Weiterlesen

M&G Podcast: "Taktische Allokationen dürften in Zukunft deutlich wichtiger werden!"

Die ruhigen Zeiten liquider Märkte sind vorbei - aktuell schlägt die Stunde der aktiven Assetmanager! Deshalb dreht sich heute bei uns alles um das Thema „Flexible Anlagestrategien". Podcast-Host und Herausgeber von DAS INVESTMENT, Peter Ehlers und Ivan Domjanic, Kapitalmarktstratege für die DACH-Region bei M&G Investments geben einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen an den Finanzmärkten und zeigen auf, wie Investorinnen und Investoren am besten darauf reagieren können.

» Weiterlesen

Flüssiges Kapital: Die Wasserkrise

Wasser ist lebenswichtig – und manchmal auch lebensbedrohlich. Künftig ist wegen der Erderwärmung und des Bevölkerungswachstums mit mehr Dürren einerseits und Überschwemmungen andererseits zu rechnen. Es wird viel Aufwand erfordern, die damit zusammenhängenden Risiken einzudämmen bzw. sich auf sie einzustellen. Daher dürfte das Thema Wasser für die Anleger an Bedeutung gewinnen – sei es, indem sie ihre Portfolios intensiver auf Wasserrisiken hin überprüfen, oder sei es, indem sie verstärkt nach Unternehmen suchen, die an möglichen Lösungen für die Wasserkrise arbeiten.

» Weiterlesen

Bankenkrise lässt Bank of England voraussichtlich abwarten

Im Zuge der bevorstehenden Sitzung der Bank of England am 23. März lief die Diskussion darauf hinaus, ob die Zinsen um 25 Basispunkte auf 4,25 % angehoben oder bei 4 % belassen werden sollten. Auf ihrer letzten Sitzung hatte die BoE ihre eher restriktive Linie aufgegeben und sich auf nunmehr mehr auf Daten gestützt. Die Zahlen, insbesondere zu den Löhnen im privaten Sektor und zur Dienstleistungsinflation (am 22. März wird hier noch eine weitere Ausgabe veröffentlicht), haben sich im Großen und Ganzen nicht weiter verschlechtert, so dass diese Abschwächung der Zahlen ausgereicht haben könnte, um eine weitere Zinserhöhung zu stoppen.

» Weiterlesen

Stoppt die Bankenkrise den extremen Zinsanstieg?

Im vergangenen Jahr erlebten die USA den stärksten Zinsanstieg seit Anfang der 1980er Jahre. Die US-Notenbank erhöhte den Leitzins um 4,5 Prozentpunkte, von Mai bis Dezember sogar um vier Prozentpunkte. Derart große Veränderungen in kurzer Zeit können in verschiedenen Bereichen zu unvorhersehbaren Situationen führen. Der Markt wurde erneut daran erinnert, dass es nicht immer einfach ist, vorherzusagen, wo Schwachstellen und Schwierigkeiten auftreten könnten. So schwanken die Zinsprognosen mittlerweile extrem, noch vor wenigen Wochen erwartete der Markt für den Leitzins in den USA einen Höchststand von 5,7 Prozent, jetzt wird ein Höchststand von rund 5 Prozent eingepreist.

» Weiterlesen

Neue Risse im Finanzsystem belasten die Märkte

Der Kollaps der US-amerikanischen Silicon Valley Bank (SVB) sowie der Absturz der Credit Suisse-Aktie wecken dunkle Erinnerungen an die große Finanzkrise vor 15 Jahren. Vordergründig hat die Pleite der SVB mit den Problemen des Schweizer Traditionshauses wenig zu tun. Doch die Ereignisse zeigen, dass das Banken- und Finanzsystem zunehmend unter der scharfen geldpolitischen Straffung leidet. Immerhin hat die US-Notenbank Fed ihren Leitzins in nur 12 Monaten um 450 Basispunkte angehoben und damit den steilsten Zinsanstieg der letzten 40 Jahre vollzogen. Dass nun mit der SVB eine Bank, die sich auf die Finanzierung von Start Up- und Technologieunternehmen spezialisiert hatte, als erste dem Druck erliegt, verwundert nicht. Schließlich gelten diese Branchen als besonders zinssensibel.

» Weiterlesen

Ruhe vor dem Sturm bei Fusionen und Übernahmen im Goldsektor?

Betrachtet man die Anzahl der Fusionen und Übernahmen von Goldminen, hat das Jahr 2023 mit einem Paukenschlag begonnen. Der weltgrößte Goldproduzent Newmont Gold hat ein 17-Milliarden-Dollar-Angebot für Newcrest abgegeben und B2 Gold hat sich Sabina Gold & Silver angenähert. Das Angebot von Newmont/Newcrest wird, wenn es erfolgreich ist, die größte Übernahme in der australischen Unternehmensgeschichte darstellen und könnte unseres Erachtens den Beginn einer aufregenden neuen Phase für den Goldsektor markieren.

» Weiterlesen

Bantleon Experte Frei: US-Dollar gerät bis zum Sommer weiter unter Druck

Seit den Höchstständen Mitte Oktober 2022 hat der US-Dollar gegenüber dem Euro um mehr als 9% an Wert verloren, handelsgewichtet gegenüber einem breiten Korb von Währungen um mehr als 5%. Ein Treiber war, dass auch die Notenbanken außerhalb der USA immer falkenhafter agierten, allen voran die EZB, die den Leitzins für die Eurozone um 225 Basispunkte anhob, während die Fed den US-Leitzins im selben Zeitraum nur um 75 Basispunkte anhob.

» Weiterlesen