Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim UniInstitutional European Corporate Bds+ (LU1078111769) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Flexible Bond" (EUR Anleihen Flexibel) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 10.06.2014 (10,35 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Union Investment Luxembourg SA" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Union Investment Luxembourg SA".
Am 5. November blickt die Welt gespannt in die USA. Dann wird sich entscheiden, ob dort der 47. Präsident oder die 1. Präsidentin ins Weiße Haus einziehen darf. Die Wahl kann erhebliche Auswirkungen auf Wirtschaft und Kapitalmärkte haben und damit auch auf die Portfolioausrichtung.
Immer weniger Menschen in Deutschland haben Vertrauen in die gesetzliche Rente und wissen, dass sie alleine nicht für die Sicherung des Lebensstandards im Alter ausreicht. Viele gehen daher davon aus, dass sie ihre Lebenshaltungskosten im Rentenalter aus ihren Ersparnissen bestreiten müssen. Besonders Frauen haben daher Angst vor Altersarmut. Die Mehrheit der Befragten setzt ihre Hoffnung auf die private Altersvorsorge. Obwohl sich viele Menschen mit dem Thema auseinandersetzen, bleiben vor allem Frauen passiv und besitzen weniger private Altersvorsorge.
Der für die deutsche Konjunktur aussagekräftige ifo-Index hat im September zum vierten Mal in Folge nachgegeben und ist auf 85,4 Punkte gefallen. Das zeigt: Die Stimmung ist düster und die deutsche Wirtschaft kommt kaum vom Fleck.
Das Thema Künstliche Intelligenz (KI) dominiert nach wie vor das Börsengeschehen. Mit der Vorstellung des neuen iPhones gibt es nun auch KI-Anwendungen in der Hosentasche. Doch bei all den Schlagzeilen: Anlegerinnen und Anleger sollten bei Investitionen in den Technologiesektor mit Augenmaß agieren.
Die deutsche Industrie kommt nicht in Schwung. Das zeigt der Auftragseingang im Juli, der auf niedrigem Niveau stagniert. Gegenüber dem Vormonat legte er zwar um 2,9 Prozent zu. Das lag allerdings an vereinzelten Großaufträgen. Ohne diese gingen die Eingänge um 0,4 Prozent zurück. Zeitnahe Impulse aus dem Ausland sind nach den nur mäßigen Einkaufsmanagerindizes aus den USA und China am Dienstag nicht zu erwarten.
Die Verunsicherung in der deutschen Wirtschaft hält an. Nach drei Rückgängen in Folge konnte der Ifo-Geschäftsklimaindex auch im August keine Wende vollziehen. Immerhin liegt das Barometer mit 86,6 Punkten nur marginal unter dem Wert des Vormonats.
Die Stimmung unter den Finanzexperten in Deutschland trübt sich stärker ein als erhofft. Der ZEW-Konjunkturindex zur Einschätzung der aktuellen Lage fiel im August gegenüber dem Vormonat von -68,9 auf -77,3 Punkte. Die Erwartungen hinsichtlich der künftigen wirtschaftlichen Entwicklung trübten sich im Vergleich zum Juli von 41,8 auf 19,2 ein.
Die Erholung der deutschen Industrie lässt noch auf sich warten. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sind die Auftragseingänge im Juni um 3,9 Prozent gestiegen. Das ist aber eher der schwachen Entwicklung der Vormonate geschuldet als einem echten Aufwärtstrend. Insbesondere im Automobilsektor haben die Bestellungen zulegen können, hier entwickelten sich die Orders in den letzten Monaten aber auch besonders dürftig.
Liebe Leserinnen & Leser, Chinas jüngstes Konjunkturpaket hat die Markterwartungen merklich beflügelt. Das Wachstum hatte zuletzt so deutlich gelahmt, dass das Wachstumsziel für das laufende Jahr in Gefahr geriet. Deshalb verabschiedete Beijing ein umfangreiches Konjunkturpaket, das das Vertrauen stärken, die Wirtschaft reflationieren und die Fiskalausgaben erhöhen soll.
Kevin Thozet, Mitglied des Investment-Komitees bei Carmignac, analysiert den jüngsten Gegenwind für den europäischen Luxussektor und skizziert die Aussichten für 2025.
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.
Im vergangenen Monat gab es zwei bemerkenswerte positive makroökonomische Ereignisse. Erstens haben der US-Arbeitsmarktbericht für September und die guten Konjunkturdaten die Sorgen der Anleger über eine mögliche Rezession zerstreut. Die Überraschungsindizes der US-Wirtschaft sind zum ersten Mal seit Mai wieder positiv.
Der Arbeitsmarkt in der Fondsbranche ist ein Spiegel der aktuellen Entwicklungen. Lange Zeit waren Asset Manager vom Erfolg verwöhnt. Doch nicht erst seit der Zinswende steigen die Herausforderungen. Die Unternehmen müssen auf verschiedenen Feldern gleichzeitig agieren und auf unaufhaltsame Marktveränderungen reagieren. Gleichzeitig wird der Wettbewerb um Leistungsträger immer härter.
Im exklusiven Interview spricht Vanessa Chan, Head of Asian Fixed Income bei Fidelity International, über die jüngsten geldpolitischen Maßnahmen in China und deren Einfluss auf die asiatischen Anleihenmärkte. Welche Strategien Fidelity verfolgt, um von den Veränderungen zu profitieren und warum asiatische Anleihen gerade für europäische Investoren interessant sein könnten, erfahren Sie im Video.
Der unerwartet gute US-Arbeitsmarktbericht für September löste zwar eine breite Konsolidierung an den Märkten aus, doch war diese Neubewertung angesichts der bereits bestehenden Rallye bei Zinsen, Krediten und Aktien nicht völlig unerwartet.
"Geschlechtervielfalt ist wichtig, aber wir sollten auch die Inklusion von Menschen mit Behinderungen unterstützen, unsere Branche mit vielfältigen Blickwinkeln bereichern und eine wirklich integrative Kultur schaffen." | Die beliebte Artikelserie "Role Models" auf e-fundresearch.com widmet sich dem Ziel, Frauen eine Plattform zu bieten, um ihre individuellen Erfahrungen zu teilen und somit einen aktiven Beitrag zur Gestaltung einer vielfältigeren und inklusiveren Finanzbranche zu leisten. In diesem Rahmen hatten wir das Vergnügen, Sarah de Lagarde, Global Head of Corporate Affairs, Janus Henderson Investors, zu interviewen.
Private Equity wurde in der Vergangenheit nur großen institutionellen Anlegern über geschlossene Fondsstrukturen zur Verfügung gestellt, die auf deren Fachwissen und Struktur zugeschnitten waren. Das wachsende Interesse nicht-institutioneller Anleger mit anderen Ressourcen und Präferenzen an dieser Anlageklasse hat jedoch zur Entstehung offener Strukturen geführt, die in den letzten Jahren immer beliebter geworden sind.
Die US-Verbraucherpreise sind im September um 0,2% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate fiel zwar dennoch auf 2,4%, die Kerninflationsrate stieg aber den zweiten Monat in Folge leicht an und fiel erneut etwas höher als erwartet aus. Zusammen mit den zuletzt wieder stärkeren Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten spricht dies klar gegen eine US-Rezession und für ein nur moderates Tempo von Zinssenkungen in den kommenden Monaten, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Nach Ansicht des Start-up-Unternehmens Climeworks sind politische Maßnahmen und Regulierung der Schlüssel zu einer Revolution im Bereich sauberer Energie und CO2-Reduzierung.