Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim STF - Migdal Cybersecurity G Acc (LU1345292962) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Equity" (Sonstige Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 14.09.2016 (8,50 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "MIGDAL GLOBAL GROWTH, Ltd." administriert -
als Fondsberater fungiert die "MIGDAL GLOBAL GROWTH, Ltd.".
Mit dem von CDU/CSU und SPD angekündigten Fiskalpaket vollzieht Deutschland eine Wende in der Fiskalpolitik. Was bedeutet dies für den Konjunktur- und Finanzmarktausblick in Deutschland und der Eurozone?
Collateralized Loan Obligations (CLOs) scheinen im aktuellen Umfeld gut positioniert zu sein, insbesondere angesichts ihrer variablen Verzinsung, ihres robusten strukturellen Schutzes und ihres Potenzials für zusätzliche Renditen. Aber es bleiben Risiken am Horizont.
Was ist mit den US-Börsen los? Der S&P500 ist fast um 10% von seinem jüngsten Höchststand gefallen. Die Volatilität hat dramatisch zugenommen. Die meisten Marktteilnehmer führen dies auf die Zollpolitik von Präsident Trump und die dadurch verursachte Unsicherheit zurück. Fed-Chef Powell musste ausrücken und spielte die potenzielle Schwäche der US-Wirtschaft herunter. Es könnte jedoch etwas Grundlegenderes sein, das den Aktienmarkt nach unten treibt: Die US-Wirtschaft sollte laut Ökonomen im ersten Quartal um 1,6% wachsen, jetzt besteht die Möglichkeit, dass die US-Wirtschaft stattdessen schrumpft.
Die US-Verbraucherpreise sind im Februar um 0,2% gestiegen und damit weniger stark als erwartet. Die jährliche Inflationsrate sank damit wieder auf 2,8%, die Kerninflationsrate fiel auf 3,1%. Etwas überraschend zeigen die Preisdaten kaum Effekte der ersten Zollrunde auf chinesische Importe. Die betroffenen Güterpreise legten ebenfalls nur moderat zu. Die FED dürfte die Daten positiv werten, zunächst aber an ihrer abwartenden Haltung festhalten. Denn die Unsicherheit über den wirtschaftspolitischen Kurs der Trump-Administration und dessen Folgen für die US-Konjunktur bleibt außergewöhnlich hoch, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Der europäische Markt für UCITS-ETFs verzeichnete im Januar Nettomittelzuflüsse von 32,8 Milliarden US-Dollar und setzte damit das Wachstumstrend des Vorjahres fort. Besonders die Nachfrage nach kostengünstigen und liquiden Produkten bleibt hoch. Gleichzeitig sorgten Kursverluste im US-Tech-Sektor für Turbulenzen bei ETF-Anlegern, wie Fidelity International berichtet.
Der AI-Markt (AI steht für Künstliche Intelligenz) befindet sich in einer ausgeprägten Korrekturphase, die stellenweise zu überverkauften Situationen geführt hat. Nahezu täglich gibt es neue relevante Entwicklungen, doch die Schwäche bei AI-Werten – vor allem im Infrastruktursegment – hält an.
Norwegen befindet sich regelmäßig unter den Top 5 des Gender Equality Index nach Ländern. Europäische Länder, denen es an Geschlechtervielfalt mangelt, können vom skandinavischen Ansatz profitieren, indem sie die Vertretung von Frauen in den Aufsichtsräten fördern und die Lohntransparenz erhöhen, ähnlich wie Norwegens 40%-Quote in den Aufsichtsräten.
Die unerwartete finanzpolitische Wende in Deutschland markiert einen potenziellen Umbruch in der europäischen Wirtschaftspolitik. Dies ist ein „Alles-oder-Nichts-Moment“, denn die deutsche Schuldenbremse hat das Wirtschaftswachstum eher gebremst als gefördert. Die Entscheidung, zusätzliche Verteidigungs- und Infrastrukturausgaben zu finanzieren, signalisiert eine neu entdeckte Bereitschaft, das Wachstum anzukurbeln und strukturelle Herausforderungen anzugehen. Allerdings bestehen nach wie vor erhebliche Risiken, die von Inflationsdruck bis zu Unsicherheiten bei der Umsetzung reichen.
Investoren haben nun die Möglichkeit, in Leveraged Loans über einen indexbasierten bzw. passiven Ansatz zu investieren. Entscheidend für eine kosteneffiziente und glaubwürdige Beta-Exponierung sind jedoch fortschrittliche Handels- und Portfoliokonstruktionsstrategien. Mehr dazu in unseren Insights.
Die liechtensteinische Asset-Management-Boutique Incrementum hat ihr Fondsangebot im Februar 2024 um den Incrementum Active Gold Fund erweitert. Nach einem Jahr ist es an der Zeit, eine erste - äußerst positive - Zwischenbilanz zu ziehen.
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.
Der Februar begann mit der Androhung von US-Zöllen gegen Kanada, Mexiko und China, was zu einer deutlichen Risikoaversion am Markt führte. Der US-Verbraucherpreisindex verzeichnete den höchsten monatlichen Anstieg seit August 2023. Trotz dieser Unsicherheiten beendeten alle Märkte den Monat im Plus, unterstützt durch den Rückgang der Renditen von Staatsanleihen. Weitere Details lesen Sie in unserer neuesten Fixed Income Experteneinschätzung:
Im aktuellen Marktumfeld, geprägt von geopolitischen Spannungen und der Dominanz von Technologiewerten, stellt sich die Frage: Welche Rolle können Dividendenstrategien heute noch spielen? Stuart Rhodes, Global Dividend Fund Manager bei M&G Investments, erläutert im Interview, warum nachhaltiges Dividendenwachstum wichtiger ist als kurzfristig hohe Ausschüttungen, wie Technologieunternehmen sinnvoll integriert werden können und weshalb Handelskonflikte zur echten Belastungsprobe für stabile Erträge werden könnten.
Wir gehen davon aus, dass die US-Notenbank die Zinsen bei der Sitzung am 19. März unverändert lassen wird, sodass der Zielkorridor für die Federal Funds Rate weiter unverändert bei 4,25% bis 4,50% bleibt.
Europäische Anleger kehren US-Aktien zunehmend den Rücken: Sorgen über Überbewertungen und Donald Trumps Politik führen zu ETF-Umschichtungen Richtung Europa. Im Februar flossen fast 10 Mrd. Euro in Europa-Aktien-ETFs, während US-Aktien-ETFs Mittelabflüsse verzeichneten, wie eine Amundi Analyse zeigt.
Die Grenzen passiven Investierens werden sichtbar: Laut Schroders-CEO Richard Oldfield führt die extreme Marktkonzentration zu neuen Risiken, während makroökonomische Disruptionen Flexibilität erfordern. „Jetzt ist der Moment für aktives Management“, so Oldfield. Nur durch gezielte Analyse und Agilität lassen sich künftige Herausforderungen und Chancen optimal nutzen.
Schwellenländer machen fast die Hälfte der Weltwirtschaft aus. Auf Anleihen aus Schwellenländern entfällt in Portfolios jedoch nur ein geringer Anteil der festverzinslichen Allokation. Dabei sprechen viele Gründe für die Anlageklasse: Mit ihr können sich Anleger Volkswirtschaften mit günstigen Konjunktur- und Demografiedaten, sich verbessernden Bilanzen und Institutionen und damit höhere Renditen ins Portfolio holen. Diversifizierungsvorteile inklusive.
Die Fondsgipfel-Akademie, initiiert von DJE Kapital AG, Shareholder Value Management AG und SQUAD Fonds, bietet auch im Frühjahr 2025 wieder professionelle Weiterbildung auf höchstem Niveau. Vom 14. bis 28. März 2025 können registrierte TeilnehmerInnen kostenlos und flexibel auf ein vielseitiges Vortragsprogramm zugreifen. e-fundresearch.com, Medienpartner der Akademie, stellt die Agenda sowie die Teilnahmeoptionen vor.
Der AI-Markt (AI steht für Künstliche Intelligenz) befindet sich in einer ausgeprägten Korrekturphase, die stellenweise zu überverkauften Situationen geführt hat. Nahezu täglich gibt es neue relevante Entwicklungen, doch die Schwäche bei AI-Werten – vor allem im Infrastruktursegment – hält an.
The AI revolution is driving an explosive demand for data storage and processing power, transforming data centers into a booming business. The surge in AI workloads and deployment capacity significantly increases electricity needs, creating power availability constraints but also opening up opportunities for companies in the utilities, midstream and even nuclear energy which can support additional electricity generation. As the infrastructure underpinning our digital world is rapidly evolving, this propels sustainable innovation and growth with numerous investment opportunities in the infrastructure space on the horizon.
Geopolitische Spannungen, Handelskonflikte und wichtige politische Veränderungen prägen die Weltwirtschaft zu Beginn des Jahres 2025. Von dem von den USA ausgehenden Handelsdruck in Nordamerika bis hin zu Europas strategischer Ausrichtung angesichts des Niedergangs der NATO und Chinas anhaltendem technologischen Aufstieg sind bedeutende Veränderungen im Gange. Im Folgenden untersuchen wir diese Dynamiken und ihre Auswirkungen auf die drei Hauptnachfragezentren - USA, Europa und China - sowie die Auswirkungen auf Kanada und Mexiko.
Seit Jahresbeginn haben sich die europäischen Aktien besser entwickelt als die US-Aktien. Dies ist ziemlich überraschend, da die Anleger eine eher negative Stimmung gegenüber Europa hatten und der Glaube an die Fortsetzung des US-Exzeptionalismus mit dem Amtsantritt von Präsident Trump stark war. Einmal mehr wurden die meisten Anleger auf dem falschen Fuß erwischt. Die große Frage ist nun: Wird die Outperformance Europas anhalten?