Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim DNB Fund - Brighter Future RetlA(N)(USD) (LU1706371272) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Emerging Markets Equity" (Globale Schwellenländer / Emerging Markets Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 27.11.2017 (7,37 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "DNB Asset Management SA" administriert - als Fondsberater fungiert die "DNB Asset Management AS".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
DNB...(N)(USD) USD 0,02
1 weitere Tranchen
DNB...tl A USD USD 0,67
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 18,80 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 28.02.2025
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Marius Wennersten, Portfoliomanager DNB Fund Technology bei DNB Asset Management

KI, Samsung und Telekommunikation: Wertsteigerung trotz Volatilität

Der Technologiesektor sieht sich in diesem Jahr einem herausfordernden Umfeld gegenüber, das von Unsicherheiten hinsichtlich Zöllen, Konsumentenstimmung und Staatsausgaben sowie von teilweise hohen Bewertungen geprägt ist. Dennoch sind wir überzeugt, dass die generative künstliche Intelligenz ein großes transformatives Potenzial besitzt – also die Fähigkeit, Märkte, Geschäftsmodelle und Arbeitsprozesse grundlegend zu verändern – und dadurch neue und attraktive Anlagemöglichkeiten schafft.

28.03.2025 10:48 Uhr / » Weiterlesen

Svein Aage Aanes, Head of Fixed Income bei DNB Asset Management

Die stille Verschiebung: Wie Anleihen wieder zum Grundpfeiler von Portfolios werden

Das vergangene Jahr war geprägt von erheblichen Veränderungen in der Zusammensetzung von Investmentportfolios. Während Aktienmärkte und Kreditmärkte insgesamt stark abschnitten, war das Zinsumfeld von erheblicher Volatilität geprägt. Insbesondere in Europa kam es zu einem deutlichen Anstieg der Zinsen, der auf steigende Erwartungen hinsichtlich wachsender öffentlicher Defizite zurückzuführen ist. Diese Entwicklung resultierte aus erhöhten Ausgaben für Verteidigung und Infrastruktur in der Europäischen Union. Dies hatte Auswirkungen auf die Anlagestrategien vieler Investoren, die von einer Übergewichtung von Aktien in eine eher neutrale Position wechselten.

25.03.2025 10:05 Uhr / » Weiterlesen

Rune Sand, Portfoliomanager des DNB Healthcare Fund bei DNB Asset Management

Der Healthcare-Sektor trotzt der Unsicherheit: Pharma-Riesen profitieren, Biotech-Firmen schwächeln

Der Healthcare-Sektor hat sich in den ersten Monaten des Jahres 2025 als widerstandsfähiger und attraktiver Markt präsentiert. Besonders in unsicheren Marktphasen konnten Healthcare-Aktien mit Stabilität punkten. Der MSCI World Health Care Index legte seit Jahresbeginn um 7,7% zu und schnitt damit deutlich besser ab als der Gesamtmarkt, gemessen am MSCI World Index, der um 2,8% zulegen konnte. Dies unterstreicht die defensive Qualität und langfristige Wachstumsperspektive des Sektors.

19.03.2025 15:30 Uhr / » Weiterlesen

Lise Børresen, Head of ESG bei DNB Asset Management

Fallstricke und Notwendigkeit der Geschlechtergleichstellung

Norwegen befindet sich regelmäßig unter den Top 5 des Gender Equality Index nach Ländern. Europäische Länder, denen es an Geschlechtervielfalt mangelt, können vom skandinavischen Ansatz profitieren, indem sie die Vertretung von Frauen in den Aufsichtsräten fördern und die Lohntransparenz erhöhen, ähnlich wie Norwegens 40%-Quote in den Aufsichtsräten.

05.03.2025 08:55 Uhr / » Weiterlesen

Svein Aage Aanes, Head of Fixed Income bei DNB Asset Management

Mehr als nur hohe Zinsen? Die wachsende Bedeutung von Nordic High Yield

Die nordischen High-Yield-Märkte stehen aktuell besonders im Fokus, da Anleger nach stabilen und attraktiven Anlagemöglichkeiten suchen. Während die globale Wirtschaft von Unsicherheiten geprägt ist, bleibt die nordische Region eine der widerstandsfähigsten innerhalb Europas. Die starke wirtschaftliche Performance der nordischen Länder in den letzten Jahrzehnten zeigt sich auch in den High-Yield-Märkten, die sich kontinuierlich positiv entwickelt haben. Die Emissionsvolumina sind über die Jahre stetig gewachsen, insbesondere in Schweden, das nach der Finanzkrise einen dynamischen Markt für Hochzinsanleihen entwickelt hat. Heute umfasst das Marktvolumen etwa 90 Milliarden Euro, wobei sich die Branchenstruktur zunehmend diversifiziert hat.

03.03.2025 11:13 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 28.02.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DNB Fund - Brighter Future RetlA(N)(USD) +1,48% +11,29% +9,64% +22,82%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +1,85% +12,77% +7,80% +25,96%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
DNB Fund - Brighter Future RetlA(N)(USD) +3,12% +4,20% +2,88%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,43% +4,59% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 28.02.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
DNB Fund - Brighter Future RetlA(N)(USD) 0,22 negativ 0,02
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,37 negativ 0,05
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
DNB Fund - Brighter Future RetlA(N)(USD) +8,87% +14,07% +16,49%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,71% +13,59% +15,61%

Die Trump-Zölle erschüttern die Märkte

Was ist mit den US-Börsen los? Der S&P500 ist fast um 10% von seinem jüngsten Höchststand gefallen. Die Volatilität hat dramatisch zugenommen. Die meisten Marktteilnehmer führen dies auf die Zollpolitik von Präsident Trump und die dadurch verursachte Unsicherheit zurück. Fed-Chef Powell musste ausrücken und spielte die potenzielle Schwäche der US-Wirtschaft herunter. Es könnte jedoch etwas Grundlegenderes sein, das den Aktienmarkt nach unten treibt: Die US-Wirtschaft sollte laut Ökonomen im ersten Quartal um 1,6% wachsen, jetzt besteht die Möglichkeit, dass die US-Wirtschaft stattdessen schrumpft.

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Quartalsbilanz Q1 2025: Aktienselektion zahlt sich aus

Was für ein erstes Quartal liegt nun schon fast hinter uns. Der Höhenflug an den Börsen ist jäh zu Ende gegangen - Trump 2.0 sei Dank. Gleichzeitig ist Europa wieder da - auch hier gilt, Trump 2.0 sei Dank. Doch die ersten drei Monate 2025 hatten noch sehr viel mehr zu bieten. Das zeigt auch der Blick nach Deutschland. Im Verbund der maßgeblichen globalen Aktienindizes hat der DAX in diesem Jahr bis jetzt den ersten Platz erreicht.

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Drohender Handelskrieg: Reaktion auf Trump-Zölle entscheidend

In seinem Gastkommentar analysiert Axel D. Angermann, Chef-Volkswirt der FERI Gruppe, die wirtschaftlichen Folgen der von US-Präsident Donald Trump angekündigten Strafzölle: Warum sie das Risiko einer Stagflation erhöhen, die Verschuldungskosten der USA treiben und deren globalen Einfluss schwächen – und weshalb eine maßvolle Antwort der Handelspartner entscheidend ist.

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Europäische Aktien: Ende der Outperformance?

Team Trump will Amerika wieder groß machen. Derweil schichten US-Investoren um von den Magnificent Seven in europäische und chinesische Aktien. Am Rentenmarkt erlebten ,risikofreie‘ deutsche Staatsanleihen im ersten Quartal 2025 ihre schlimmste Zeit seit dem Fall der Mauer. Was kommt als nächstes? Bruno Lamoral, Portfoliomanager für institutionelle Mandate bei DPAM, wirft einen Blick voraus:

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Zentralbanken zwischen Zöllen und Wachstumssorgen

Während die negativen Auswirkungen von Handelsbarrieren auf das Wachstum klar zu sein scheinen, ist dies bei den Auswirkungen auf die Inflation und damit auf die Reaktion der Zentralbanken weit weniger der Fall. Dies lässt sich wahrscheinlich am besten anhand der jüngsten Kommentare des Vorsitzenden der Fed von Anfang April veranschaulichen. In diesen erklärte er, dass die Auswirkungen einer Zollerhöhung auf die Inflation seiner Meinung nach vorübergehender Natur seien, d. h. ein einmaliger Preisanstieg.

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Warum Investoren den Verteidigungssektor in Betracht ziehen sollten

Das Ende des Kalten Krieges im Jahr 1991 wurde mit großem Jubel begrüßt. Die Welt musste nun nicht mehr mit der Angst leben, dass ein großer Konflikt zwischen den USA und der Sowjetunion ausbrechen könnte. Das geopolitische Risiko, so schien es zumindest, war deutlich zurückgegangen. Regierungen weltweit reagierten hierauf mit massiven, sukzessiven Reduzierungen der Verteidigungshaushalte. Die Kürzung der Ausgaben für Verteidigung wurde als “Friedensdividende” bezeichnet.

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