Schroder International Selection Fund Global Equity Alpha

Schroder Investment Management (Europe) S.A.

Sonstige Aktien

ISIN: LU2032052958

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Schroder ISF Global Eq Alp I Acc EUR H (LU2032052958) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Equity" (Sonstige Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 12.08.2019 (5,67 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Schroder Investment Management (Europe) S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "Schroder Investment Management (Europe) S.A., German Branch".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Sch...cc EUR H EUR 0,02
22 weitere Tranchen
Sch... Acc EUR EUR 122,02
Sch... Acc GBP GBP 16,14
Sch... Acc USD USD 43,42
Sch... Dis EUR EUR 20,65
Sch...s GBP AV GBP 7,70
Sch... Acc EUR EUR 6,11
Sch... Acc USD USD 4,00
Sch... Acc EUR EUR 22,37
Sch... Acc USD USD 5,36
Sch... Acc EUR EUR 146,04
Sch... Acc GBP GBP 11,32
Sch... Acc USD USD 2.198,50
Sch...C Dis AV USD 1,82
Sch... Acc EUR EUR 15,08
Sch...cc GBP H GBP 0,02
Sch... Acc USD USD 402,84
Sch... Acc USD USD 141,28
Sch...is GBP H GBP 0,02
Sch...is GBP H GBP 152,26
Sch... Acc USD USD 91,43
Sch... Acc EUR EUR 0,94
Sch... Dis EUR EUR 0,03
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 3.411,76 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 28.02.2025
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Lukas Buxtorf, Senior Portfoliomanager bei Bantleon
BANTLEON

Investment-Grade-Wandelanleihen überzeugen mit stetiger Wertentwicklung

Im 1. Quartal haben globale Investment-Grade-Wandelanleihen – gemessen am »FTSE Global Inv Grade Convertible Bond Index« – mit 7,5% einen relativ hohen Ertrag erzielt, während andere globale Anleihensegmente und globale Aktien sich deutlich schlechter entwickelt haben. Auch im Vergleich mit dem globalen Wandelanleihensegment auf Basis des »FTSE Global Convertible Bond Index (USD hedged)«, das nur auf einen Ertrag von 0,3% kam, stechen Investment-Grade-Wandelanleihen hervor.

07.04.2025 13:29 Uhr / » Weiterlesen

Anita Patel, Investmentdirektor bei Capital Group
Capital Group

Strategiewechsel: US-Aktien zwischen Konzentration und Diversifizierung

Die jüngste Kurskorrektur am US-Aktienmarkt scheint überstanden: wichtige Indizes wie der S&P 500 oder der Technologieindex Nasdaq verzeichnen erneut Zuwächse. Für Anita Patel, Investment Director bei Capital Group, sind die Abwärtsrisiken dennoch nicht gebannt, da ein wesentlicher Grund für den jüngsten Einbruch am US-Aktienmarkt weiterhin bestehe: die Konzentration auf wenige große Tech-Werte und die damit verbundene Abhängigkeit des Gesamtmarktes von deren Entwicklung. Um langfristig vom Wachstumspotenzial der US-Wirtschaft zu profitieren und das Risiko abzufedern, ist aus ihrer Sicht ein Strategiewechsel nötig: hin zu Strategien, die bewusst die ganze Breite des US-Aktien-Marktes erfassen.

03.04.2025 07:11 Uhr / » Weiterlesen

Wenli Zheng, Portfoliomanager bei T. Rowe Price
T. Rowe Price

Chinas diversifizierte Wirtschaft muss die US-Zölle nicht fürchten

Die jüngste Erhöhung der US-Zölle auf chinesische Importe auf 125% wird voraussichtlich zu erheblichen Störungen des Handels führen, auch wenn die direkten Auswirkungen auf die chinesische Wirtschaft aufgrund ihrer diversifizierten BIP-Quellen begrenzt sind. Der Fokus der Trump-Administration auf die Verlagerung strategischer Produktionssektoren kann zu kurzfristigen wirtschaftlichen Störungen führen, zielt aber auf langfristige Vorteile ab. Trotz der Herausforderungen bieten Chinas politische Flexibilität und sein Potenzial in den Bereichen Binnenkonsum und Investitionen inmitten der Ungewissheiten auch Chancen.

10.04.2025 11:25 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Eyb & Wallwitz

US-Inflation: Entspannung, aber keine Entwarnung

Die US-Verbraucherpreise sind im März überraschend um 0,1% gesunken. Die jährliche Inflationsrate sank damit von 2,8% auf 2,4%, die Kerninflationsrate fiel auf 2,8%. Bisher zeigen die Preisdaten kaum Effekte der Zollanhebungen. Die FED dürfte die Daten dennoch als wenig aussagekräftig werten, da die deutlichen Zollanhebungen erst Anfang April in Kraft getreten sind und sich in den kommenden Monaten bemerkbar machen werden. Zudem bleiben die wirtschaftspolitische Unsicherheit und die Inflationsrisiken erhöht, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

10.04.2025 15:00 Uhr / » Weiterlesen

Canva
Kathrein Privatbank

Kathrein Investment Report: Rezessionsängste in den USA und Konjunkturschwäche in Europa

So euphorisch die Märkte zu Beginn des Jahres noch waren, so schnell ist diese Begeisterung verebbt. Die Hoffnung auf Steuererleichterungen und Deregulierung zerschellte an den Zollbarrieren, die US-Präsident Trump zu errichten begann – und aus Zugewinnen an den Kapitalmärkten wurde ein Bärenmarkt, also ein Rückgang von mehr als 20 % vom letzten Höchststand. Einzig positiver Aspekt an der Neuordnung der Welt: die Emanzipation Europas. Ob das Projekt politisch gelingen wird, bleibt abzuwarten, an den Börsen zumindest hat der alte Kontinent aufgeholt, und auch der Euro hat gegenüber dem US-Dollar zugelegt.

09.04.2025 15:17 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 28.02.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Schroder ISF Global Eq Alp I Acc EUR H +1,63% +14,06% +26,72% +90,83%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +1,03% +9,08% +15,31% +58,78%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Schroder ISF Global Eq Alp I Acc EUR H +8,21% +13,80% +12,02%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +4,39% +9,12% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 28.02.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Schroder ISF Global Eq Alp I Acc EUR H 0,47 0,07 0,63
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ 0,31
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Schroder ISF Global Eq Alp I Acc EUR H +9,99% +14,97% +15,68%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +13,02% +17,87% +19,04%

Generali Investments Aktienausblick: Zölle setzen Märkte unter Druck – Europas Resilienz bietet Chancen

Nach Trumps jüngsten Zollerhöhungen haben wir Aktien taktisch leicht untergewichtet. Kurzfristige Vergeltungsmaßnahmen gegen US-Waren könnten sich durchsetzen, was Analysten möglicherweise dazu veranlasst, ihre Makro- und Gewinnprognosen schneller zu senken, als die Zentralbanken reagieren können. Dies könnte dazu führen, dass der S&P 500 und europäische Werte weiter fallen.

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Indiens Bondmarkt im Aufbruch: Warum Anleger jetzt hinschauen sollten

Jahrelang war der indische Anleihenmarkt für ausländische Investoren kaum zugänglich – doch das ändert sich gerade rasant. Chris Thiere, Associate Director bei Aberdeen, erklärt im Video, warum die Indexaufnahme indischer Staatsanleihen ein Gamechanger ist, wie stabil die Rupie wirklich ist und warum sich für diversifizierungsorientierte Anleger jetzt neue Chancen eröffnen. Welche Rolle Rendite und Korrelation spielen, erfahren Sie im Video.

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2. April: Befreiung – und … Stagflation?

Wenn man dem Sprichwort glaubt, ist alles, was selten ist, auch teuer. Im Jahr 2024 wurde diese Weisheit eindrucksvoll bestätigt: Die Performance-Differenz zwischen Hermès (+2%) – weiterhin mit beeindruckender operativer Entwicklung – und Kering (–40%), belastet durch die Schwäche seiner Kernmarke Gucci, lag bei satten 61%. Ergebnis: Eine Bewertungsdifferenz von fast 30 Punkten beim 2026er-KGV zwischen den beiden Schwergewichten der französischen Luxusindustrie (44x vs. 15,5x).

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M&G vereinbart größte Einzelbürovermietung in Europa seit der Pandemie

M&G Real Estate und sein Entwicklungspartner, die Marlet Property Group, haben mit Workday – der KI-Plattform für das Management von Mitarbeitern, Geld und Agenten – eine Büroanmietung von ca. 416.000 Quadratfuß in seinem hochmodernen College-Square-Projekt in Dublin vereinbart. Das neue Büro wird die in Irland ansässige Belegschaft von Workday mit über 2.000 Mitarbeitern von zwei derzeitigen Standorten in einem einzigen Hub vereinen. Die Investition stärkt die langjährige Präsenz von Workday in Dublin und ermöglicht das weitere Wachstum des Unternehmens neben anderen globalen Technologieführern in der Stadt, die den Ruf als Technologiehauptstadt Europas genießt.

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US-Inflation: Entspannung, aber keine Entwarnung

Die US-Verbraucherpreise sind im März überraschend um 0,1% gesunken. Die jährliche Inflationsrate sank damit von 2,8% auf 2,4%, die Kerninflationsrate fiel auf 2,8%. Bisher zeigen die Preisdaten kaum Effekte der Zollanhebungen. Die FED dürfte die Daten dennoch als wenig aussagekräftig werten, da die deutlichen Zollanhebungen erst Anfang April in Kraft getreten sind und sich in den kommenden Monaten bemerkbar machen werden. Zudem bleiben die wirtschaftspolitische Unsicherheit und die Inflationsrisiken erhöht, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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