Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Invesco Sustainable Glbl Inc A USD Acc (LU2530422653) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "USD Moderate Allocation" (USD Ausgewogene Mischfonds) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 15.12.2022 (2,32 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Invesco Management S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Invesco Advisers, Inc.".
Staatliche Investoren halten den US-Markt weiter für attraktiv, machen sich angesichts der erratischen US-Politik jedoch zunehmend Sorgen über die Auswirkungen eines Zollkriegs auf Inflation und Handel
Invesco hat den ersten UCITS-ETF, der die Wertentwicklung des MSCI Europe Equal Weighted Index nachbildet, aufgelegt. Mit dieser jüngsten Produktinnovation erweitert der Investmentmanager sein Angebot an ETFs mit alternativer Gewichtung. Erst im September 2024 hatte Invesco den ersten europäischen ETF auf den MSCI World Equal Weight Index an den Markt gebracht. Außerdem hat das Unternehmen den weltweit ersten Swap-basierten ETF mit Gleichgewichtungsansatz aufgelegt.
Invesco hat in einer umfassenden Analyse fünf wesentliche Faktoren identifiziert, die im Jahr 2025 zu einem anhaltenden Bullenmarkt für Bitcoin und andere digitale Vermögenswerte führen könnten.
Mit seinem rasanten Wachstum hat Indien in den letzten Jahren weltweit für Aufsehen gesorgt. Angetrieben durch den digitalen Wandel, einen robusten Konsum und expandierende Exporte hat sich das Land zu einer der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften Asiens entwickelt. Dadurch eröffnen sich Chancen für Anleger, an einer mehrjährigen Wachstumsstory zu partizipieren.
Invesco hat einen neuen ETF aufgelegt, dessen Ziel es ist, die Wertentwicklung (abzüglich Gebühren) eines Teilindex des S&P 500 nachzubilden, der sich an einem 1,5 °C-Klimaszenario orientiert und auf einem zukunftsorientierten Transitionspfad-Modell basiert. Der Invesco S&P 500 CTB Net Zero Pathway ESG UCITS ETF integriert die Transitionspfad-Daten von Trucost in das vorausschauende Element der S&P-Indexmethodik als wesentlichen Faktor für die Minderung von Klimarisiken und die optimale Nutzung der Chancen, die sich durch den Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft ergeben. Der ETF ist gemäß SFDR als Artikel 8-Fonds eingestuft.
Paul Jackson, Global Head of Asset Allocation Research im Global Market Strategy Office von Invesco, hat seine jährliche Zusammenstellung von zehn konträren Anlageideen für das bevorstehende Kapitalmarktjahr 2025 veröffentlicht. Damit bringt der Investmentexperte seine Überzeugung zum Ausdruck, dass sich mit einer erfolgreichen Positionierung gegen den Konsens die höchsten Renditen erzielen – oder die höchsten Verluste vermeiden – lassen.
Invesco bringt einen ETF auf den Markt, der darauf abzielt, die Wertentwicklung des S&P 500 Equal Weight Index nachzubilden und zugleich von den strukturellen Vorteilen des auf mehreren Kontrahenten basierenden Swap-Modells des Unternehmens profitiert. Der vom Invesco S&P 500 Equal Weight Swap UCITS ETF nachgebildete Index wird auf der Grundlage des übergeordneten S&P 500 Index konstruiert, wobei er die gleichen Wertpapiere enthält, diese jedoch bei jedem Rebalancing gleich gewichtet und nicht, wie sonst üblich, nach ihrer Marktkapitalisierung.
Das internationale Analysehaus LSEG hat den DJE – Gold & Ressourcen PA (EUR) (ISIN: LU0159550077) in Deutschland mit dem LSEG Lipper Fund Award 2025 ausgezeichnet. In der Kategorie „Equity Sector Materials“ (3 Jahre) setzte sich der Fonds gegen elf Mitstreiter durch.
HANetf, ein europäisches Unternehmen, listet den Future of European Defence UCITS ETF (ISIN: IE000I7E6HL0) am 08. April 2025 an der Deutschen Börse Xetra.
US-Präsident Trump sorgt mit der Ankündigung pauschaler Importzölle für Unruhe an den Märkten. Droht ein struktureller Regimewechsel oder handelt es sich um eine temporäre Verwerfung? Wir haben führende Experten um eine erste Einschätzung gebeten.
Was ist mit den US-Börsen los? Der S&P500 ist fast um 10% von seinem jüngsten Höchststand gefallen. Die Volatilität hat dramatisch zugenommen. Die meisten Marktteilnehmer führen dies auf die Zollpolitik von Präsident Trump und die dadurch verursachte Unsicherheit zurück. Fed-Chef Powell musste ausrücken und spielte die potenzielle Schwäche der US-Wirtschaft herunter. Es könnte jedoch etwas Grundlegenderes sein, das den Aktienmarkt nach unten treibt: Die US-Wirtschaft sollte laut Ökonomen im ersten Quartal um 1,6% wachsen, jetzt besteht die Möglichkeit, dass die US-Wirtschaft stattdessen schrumpft.
Was für ein erstes Quartal liegt nun schon fast hinter uns. Der Höhenflug an den Börsen ist jäh zu Ende gegangen - Trump 2.0 sei Dank. Gleichzeitig ist Europa wieder da - auch hier gilt, Trump 2.0 sei Dank. Doch die ersten drei Monate 2025 hatten noch sehr viel mehr zu bieten. Das zeigt auch der Blick nach Deutschland. Im Verbund der maßgeblichen globalen Aktienindizes hat der DAX in diesem Jahr bis jetzt den ersten Platz erreicht.
Der Lazard Nordic High Yield Bond Fund hat erstmals 300 Mio. Euro erreicht – ein Zeichen für das wachsende Interesse an nordischen Anleihen. Warum skandinavische Märkte mit Stabilität, Innovation und attraktiven Renditen überzeugen, erklären Co-Head of Global Fixed Income Michael Weidner und Deputy-Head Global Fixed Income, Daniel Herdt.
In seinem Gastkommentar analysiert Axel D. Angermann, Chef-Volkswirt der FERI Gruppe, die wirtschaftlichen Folgen der von US-Präsident Donald Trump angekündigten Strafzölle: Warum sie das Risiko einer Stagflation erhöhen, die Verschuldungskosten der USA treiben und deren globalen Einfluss schwächen – und weshalb eine maßvolle Antwort der Handelspartner entscheidend ist.
Team Trump will Amerika wieder groß machen. Derweil schichten US-Investoren um von den Magnificent Seven in europäische und chinesische Aktien. Am Rentenmarkt erlebten ,risikofreie‘ deutsche Staatsanleihen im ersten Quartal 2025 ihre schlimmste Zeit seit dem Fall der Mauer. Was kommt als nächstes? Bruno Lamoral, Portfoliomanager für institutionelle Mandate bei DPAM, wirft einen Blick voraus:
Die ersten zwei Monate des Jahres und insbesondere die Wochen seit der Machtübernahme von US-Präsident Trump hatten es wahrlich in sich. Und es kam so, wie es kommen musste, wenn man den diversen Ankündigungen im Wahlkampf und im Zuge der Siegesfeiern Glauben schenkte.
Die Zollankündigungen von Donald Trump sorgten für mächtige Kursverluste an den Börsen. Die Unsicherheit ist groß. Dr. Georg von Wallwitz, Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter bei Eyb & Wallwitz, analysiert in seinem aktuellen Kommentar das aktuelle Chaos an den Märkten und mögliche Implikationen für Anleger.
Während die negativen Auswirkungen von Handelsbarrieren auf das Wachstum klar zu sein scheinen, ist dies bei den Auswirkungen auf die Inflation und damit auf die Reaktion der Zentralbanken weit weniger der Fall. Dies lässt sich wahrscheinlich am besten anhand der jüngsten Kommentare des Vorsitzenden der Fed von Anfang April veranschaulichen. In diesen erklärte er, dass die Auswirkungen einer Zollerhöhung auf die Inflation seiner Meinung nach vorübergehender Natur seien, d. h. ein einmaliger Preisanstieg.
Das Ende des Kalten Krieges im Jahr 1991 wurde mit großem Jubel begrüßt. Die Welt musste nun nicht mehr mit der Angst leben, dass ein großer Konflikt zwischen den USA und der Sowjetunion ausbrechen könnte. Das geopolitische Risiko, so schien es zumindest, war deutlich zurückgegangen. Regierungen weltweit reagierten hierauf mit massiven, sukzessiven Reduzierungen der Verteidigungshaushalte. Die Kürzung der Ausgaben für Verteidigung wurde als “Friedensdividende” bezeichnet.